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Pressemitteilungen

Professor Laurens Molenkamp mit einigen der zahlreichen Preisurkunden, die er in den vergangenen Jahren erhalten hat. (Foto: Jasper Molenkamp)

Spitzenforschung zahlt sich aus: Nach 2011 bekommt Physik-Professor Laurens Molenkamp jetzt zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preis vom Europäischen Forschungsrat.

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Kulturen von Darmkrebszellen, die zwei Tage lang ohne Glutamin gehalten wurden: Bei hohen exogenen MYC-Konzentrationen (Mitte) sterben die Zellen ab. Links eine Kontrollkultur. Rechts: „Echte“ Tumorzellen überleben, weil sie ihre MYC-Spiegel regulier

Viele Tumoren sind geradezu abhängig von der Aminosäure Glutamin: Nimmt man ihnen den Stoff weg, sterben sie ab. Das klingt nach einem guten Therapieansatz. Doch eine neue Studie bringt diese Idee ins Wanken.

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Eine Matabele-Ameise trägt eine verletzte Artgenossin nach einem Raubzug zurück ins Nest. (Foto: Erik Frank)

Im Reich der Ameisen gibt es ein einzigartiges Rettungswesen: Kommt es im Kampf zu einer Verletzung, ruft die verwundete Ameise um Hilfe. Sie wird dann zurück ins Nest getragen und verarztet.

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Professor Laurens Molenkamp (Bild: privat).

Die Universität freut sich über eine Reihe von Auszeichnungen, die JMU-Wissenschaftler bekommen haben. Ein Highlight: Laurens Molenkamp erhält zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats.

 

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Dr. Ulf Bade

Ulf Bade hat an der Universität Würzburg studiert und leitet heute eine Einrichtung, die für viele Studierende von großer Bedeutung ist: die Stiftung für Hochschulzulassung. Leidensfähigkeit hält er für wichtig.

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In Vorkursen unterstützen Studierende und Dozierende Studienanfänger an der Uni Würzburg. (Foto: Steffen Gebert)

Für ihre Erstsemester bietet die Universität in vielen Fächern spezielle Vorkurse zum besseren Start ins Studium an. Die ersten Kurse zum Sommersemester begannen am Montag, 3. April.

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Quantenbits sind die Grundlage für superschnelle Quantencomputer. Einen entscheidenden Hinweis für deren Entwicklung hat jetzt ein Physiker-Team aus Deutschland geliefert.

Physikern aus Würzburg, Jülich und Duisburg-Essen ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung von stabilen Quantenbits mit Majorana-Teilchen gelungen. Diese bilden die Grundlage für den Bau von Quantencomputern.

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Shama Busha Pongo vor der Alten Universität in Würzburg. (Foto: Lena Köster)

Knapp 2.600 ausländische Studierende sind an der Universität Würzburg eingeschrieben. Jura-Student Shama Busha Pongo aus dem Kongo ist seit vier Jahren hier und hat klare Ziele für die Zukunft.

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Mikroskopaufnahme eines sich teilenden Embryos des Fadenwurms C. elegans.

Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Erkenntnisse zur Abfallbeseitigung in tierischen Zellen veröffentlicht. Diese könnten helfen, die molekularen Mechanismen hinter Autoimmunkrankheiten zu verstehen.

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Störungen in der Gehirnregion Amygdala spielen bei Zwangserkrankungen eine Rolle. (Bild: Fotolia.com)

Wenn ein molekularer Signalweg in der Gehirnregion Amygdala zu stark aktiviert ist, kann das zu Zwangsstörungen führen. Diesen Zusammenhang hat ein Würzburger Forschungsteam aufgedeckt.

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Pilar aus Kolumbien hat gerade das erste Semester des EAGLE-Programms an der Uni Würzburg beendet. (Foto: Lena Köster)

Pilar Endara aus Kolumbien absolviert den englischsprachigen Master-Studiengang „Applied Earth observation and Geoanalysis for the Living Environment“. Hier erzählt sie unter anderem, was sie nach dem Studium vorhat.

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Der Biologie-Master-Student Taylor Stofflet in einem Labor der Biophysik. (Foto: Lena Köster)

Ein Masterstudium der Biologie an der Uni Würzburg komplett auf Englisch absolvieren? Kein Problem: Taylor Stofflet aus den USA ist von dem Angebot sehr angetan.

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Ulrich Brückner (Foto: privat)

Ulrich Brückner hat es vom Studenten in Würzburg zum Professor in Stanford (Kalifornien) gebracht. Die Arbeit mit den Studierenden dort empfindet er als ein Privileg und Vergnügen.

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Aktivierung des Furchtnetzes im Gehirn, dargestellt mittels funktioneller Kernspintomografie (Bild: Dr. Tina Lonsdorf, Systemische Neurowissenschaften UKE Hamburg)

Gleich mehrere neu entdeckte Varianten eines Gens erhöhen das Risiko für Angsterkrankungen. Ein Forschungsteam will aus dieser Erkenntnis neue Therapien ableiten, die noch besser auf einzelne Patienten zugeschnitten sind.

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