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Pressemitteilungen

Preisverleihung in München: Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle (rechts) und Vizepräsidentin Barbara Sponholz (Universität Würzburg, links) gratulieren den Preisträgern Anke Krüger und Philipp Singer (Foto: Friedrich Schmidt, LMU)

Bayerns Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle hat Professorin Anke Krüger und Philipp Singer den „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ verliehen. Als Anerkennung ihrer Leistungen in der Hochschullehre erhalten die Preisträger jeweils 5.000 Euro.

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Photonenpaarquelle in einer künstlerischen Darstellung: Die Monolage (unten) gibt unter geeigneten Bedingungen exakt zwei Photonen unterschiedlicher Frequenz ab. Im Bild sind sie rot und grün dargestellt. (Bild: Karol Winkler)

Physiker der Universität Würzburg haben eine Lichtquelle hergestellt, die Doppelpacks von Photonen emittiert. Zwei-Photonen-Quellen eignen sich besonders gut, um Informationen abhörsicher zu verschlüsseln. Wesentliche Zutaten des Experiments waren ein Halbleiter-Kristall – und etwas Tesafilm.

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Alle Professoren und Dozenten sowie alle 22 Studierenden des ersten Jahrganges des neuen Elitestudienganges MINTLehramt Plus waren anwesend, als es darum ging, den Elite-Studiengang feierlich zu eröffnen. (Foto: Denise Fischer)

In diesem Wintersemester ist an der Universität Würzburg der vom Elitenetzwerk Bayern geförderte Studiengang für besonders begabte Gymnasiallehramtsstudierende aus den Fächern Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik gestartet. 22 Studierenden gehören zum ersten Jahrgang.

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Dr. Maria Elena Ortiz Soto und Professor Jürgen Seibel wollen mit der Entwicklung von zuckerbasierten Wirkstoffen eine Brücke zu Mexiko schlagen. (Foto Julian Görl)

Sie stimulieren das Immunsystem, sie regulieren die Darmflora: Funktionelle Zucker sind für viele Anwendungen interessant. Um verbesserte Syntheseverfahren für solche Zucker geht es in einem neuen deutsch-mexikanischen Projekt.

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Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) und das Institut für klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg koordinieren die deutschen Studienzentren von Euroaspire V. (Foto:  BrianAJackson/Shotshop.com)

Welchen Stellenwert hat Prävention bei der Behandlung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung? Das untersuchen Herzforscher jetzt in der fünften "Euroaspire"-Studie in 25 Ländern Europas. Deutschland ist mit den Regionen Würzburg/Kitzingen, Halle (Saale)/Merseburg und Tübingen/Ruit vertreten.

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Neue Auszubildende der Uni Würzburg mit Kanzler Uwe Klug und Sabine Stahl vom Personalrat. Mit im Bild Tim Ehrenfels (hinten rechts) und Yannik Reuß (hinten links) von der Jugend- und Auszubildendenvertretung. (Foto: Robert Emmerich)

17 junge Leute haben im Herbst an der Uni Würzburg mit ihrer Berufsausbildung begonnen. Im Botanischen Garten wurden sie von Kanzler Uwe Klug und dem Personalrat begrüßt.

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Karl Foerster

Karl Foerster ist schon als Student und erst recht nach seinem Studium der Volkswirtschaft in der Welt herumgekommen. Inzwischen ist der Alumnus der Uni Würzburg Geschäftsführer von PlasticsEurope in Brüssel. Studierenden rät er, möglichst exotische Erfahrungen zu sammeln.

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Die Bilder zeigen eine Pflanzenwurzel, die vom Pilz Piriformospora indica besiedelt ist. Die grüne Färbung deckt auf, an welchen Stellen sich das Protein FBG1 befindet. (Bild: Stephan Wawra)

Ein neu entdecktes Protein aus einem Pilz ist dazu in der Lage, das angeborene Immunsystem von Pflanzen zu unterdrücken. Das berichten Forschungsteams aus Köln und Würzburg im Fachblatt „Nature Communications“.

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Fünf Kränze standen am 18. Oktober am Siebold-Denkmal, überbracht von Christian Schuchardt (Stadt Würzburg, Alexander Behringer (Siebold-Gesellschaft), Hubert Scheurer (Corps Moenania), Alfred Forchel (Uni Würzburg) und Matthias Frosch (Medizinische

Vor 150 Jahren – am 18. Oktober 1866 – starb Philipp Franz von Siebold. Zum Gedenken an den Arzt und Naturforscher, der an der Universität Würzburg Medizin studiert hat, haben Vertreter der Universität und der Stadt jetzt Kränze an Siebolds Büste niedergelegt.

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Jörg Vogel (l.), Gründungsdirektor des neuen Helmholtz-Instituts, und Dirk Heinz, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. (Fotos: JMU / HZI)

Jetzt ist es offiziell: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Ansiedlung eines Helmholtz-Instituts an der Universität Würzburg beschlossen. Dort sollen Infektionskrankheiten erforscht und neue Therapieansätze entwickelt werden.

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Staatssekretär Bernd Sibler eröffnete am 7. Oktober den Neubau für das Zentrum für Nanosystemchemie (Center for Nanosystems Chemistry, CNC) der Universität Würzburg. Hier entwickeln die Mitarbeiter von Professor Frank Würthner innovative Konzepte zur Nutzung von Sonnenenergie.

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Allatostatin A-herstellende Zellen im Gehirn und Mitteldarm der Taufliege (magenta) und genetische Markierung (grün). (Foto: AG Wegener)

Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.

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Tobias Wunderle in Aktion, hier bei einem Benefizkonzert im Sendesaal Berlin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. (Foto: Bundeswehr)

Tobias Wunderle macht Musik – vor Fußballfans ebenso wie vor Staatsgästen. Hier erzählt der Alumnus der Uni Würzburg von seiner Arbeit beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Ohne diszipliniertes Üben geht es auch dort nicht.

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Kristina Suchotzki

Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis.

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Nicolai Siegel will die Genomarchitektur bestimmter Parasiten entschlüsseln. Die neuen Erkenntnisse sollen die Entwicklung neuer Medikamente erleichtern. (Foto: privat)

Wie schaffen es Krankheitserreger, wie Bakterien oder Parasiten, sich vor dem Immunsystem ihres Wirts zu verbergen? Diese Frage untersucht der Biochemiker Nicolai Siegel in einem neuen Forschungsprojekt. Die Europäische Union unterstützt ihn dabei mit 1,5 Millionen Euro.

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