Elektronenautobahn im Kristall
08.12.2016Physiker der Universität Würzburg haben an einer bestimmten Form topologischer Isolatoren eine überraschende Entdeckung gemacht. Sie berichten darüber im Fachmagazin Science.
MehrPhysiker der Universität Würzburg haben an einer bestimmten Form topologischer Isolatoren eine überraschende Entdeckung gemacht. Sie berichten darüber im Fachmagazin Science.
MehrEr gilt als eine Art deutscher Nobelpreis: Der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert. Ein Preisträger 2017: RNA-Forscher und Infektionsbiologe Jörg Vogel.
MehrMit mehr als 4,3 Millionen Euro unterstützt der Europäische Strukturfonds zwei neue Projekte der Universität Würzburg. Partner sind dabei das Universitätsklinikum und regionale Unternehmen.
MehrFast 29.000 Studierende werden in diesem Wintersemester an der Julius-Maximilians-Universität studieren. Rund 4.400 von ihnen sind Studienanfänger. Damit haben in diesem Jahr mehr als 5.300 junge Frauen und Männer zum ersten Mal ein Studium an der JMU aufgenommen.
MehrFlundern haben aufgrund ihres unsymmetrischen Körperbaus Wissenschaftler schon immer vor Rätsel gestellt. Jetzt hat der Vergleich des Erbguts zweier verwandter Fischarten den Mechanismus aufgedeckt, der für die ungewöhnliche Asymmetrie verantwortlich ist.
MehrIn der Lehrerausbildung an der Universität Würzburg geht das Sportzentrum neue Wege: Gerd Herold ist der erste Querschnittsgelähmte mit einem Lehrauftrag in der Sportlehrerbildung. Er unterrichtet Rollstuhlbasketball. Seine Studierenden sind begeistert.
MehrDie Welt der Schokolade ist auch nach 23 Jahren Berufstätigkeit noch faszinierend. Das zumindest findet Alumnus Urs-Peter Schmidt, der an der Uni Würzburg BWL studiert hat. Heute sucht er nach neuen Ideen, um die Wünsche der Kunden befriedigen zu können.
MehrFortschritt in der biomedizinischen Bildgebung: Das Biozentrum der Uni Würzburg hat in enger Kooperation mit der Uni Kopenhagen einen alternativen Ansatz zur Fluoreszenzmarkierung von Proteinen entwickelt. Die neuen Sonden sind praktikabel und kompatibel mit hochauflösenden Mikroskopie-Verfahren.
MehrintegrAi.de kann erste Erfolge verzeichnen. Neben den ersten umgesetzten Projekten kann sich das Team über das 1.500. Exist-Gründerstipendium der Bundesregierung und ein Stipendium des Vereins "startsocial" freuen. Die Initiative mit Ursprung in der Universität Würzburg hat das Ziel, 20.000 Flüchtlingen in Deutschland schneller Arbeit zu vermitteln.
MehrVier Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.
MehrDie Reaktion einzelner Zellen auf eine Infektion mit Bakterien analysieren: Das geht mit einer neuen Technik, die ein Würzburger Forschungsteam in „Nature Microbiology“ präsentiert. Sie gewährt auch gleich überraschende neue Einblicke in die Welt der Salmonellen.
MehrEin internationales Team von Wissenschaftlern hat die Entstehung hochentzündlicher Riesenimmunzellen entschlüsselt. Daran beteiligt waren auch Forscher des Würzburger Instituts für Humangenetik. Die Erkenntnis erlaubt die Entwicklung besserer Therapien bei schwer behandelbaren Immunerkrankungen.
MehrDie höchste Auszeichnung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf dem Gebiet der experimentellen Physik geht an den Würzburger Physiker Laurens Molenkamp. Er bekommt sie für seine Arbeiten über topologische Isolatoren.
MehrBayerns Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle hat Professorin Anke Krüger und Philipp Singer den „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ verliehen. Als Anerkennung ihrer Leistungen in der Hochschullehre erhalten die Preisträger jeweils 5.000 Euro.
MehrPhysiker der Universität Würzburg haben eine Lichtquelle hergestellt, die Doppelpacks von Photonen emittiert. Zwei-Photonen-Quellen eignen sich besonders gut, um Informationen abhörsicher zu verschlüsseln. Wesentliche Zutaten des Experiments waren ein Halbleiter-Kristall – und etwas Tesafilm.
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