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Pressemitteilungen

Neue Auszubildende der Uni Würzburg mit Kanzler Uwe Klug und Sabine Stahl vom Personalrat. Mit im Bild Tim Ehrenfels (hinten rechts) und Yannik Reuß (hinten links) von der Jugend- und Auszubildendenvertretung. (Foto: Robert Emmerich)

17 junge Leute haben im Herbst an der Uni Würzburg mit ihrer Berufsausbildung begonnen. Im Botanischen Garten wurden sie von Kanzler Uwe Klug und dem Personalrat begrüßt.

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Karl Foerster

Karl Foerster ist schon als Student und erst recht nach seinem Studium der Volkswirtschaft in der Welt herumgekommen. Inzwischen ist der Alumnus der Uni Würzburg Geschäftsführer von PlasticsEurope in Brüssel. Studierenden rät er, möglichst exotische Erfahrungen zu sammeln.

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Die Bilder zeigen eine Pflanzenwurzel, die vom Pilz Piriformospora indica besiedelt ist. Die grüne Färbung deckt auf, an welchen Stellen sich das Protein FBG1 befindet. (Bild: Stephan Wawra)

Ein neu entdecktes Protein aus einem Pilz ist dazu in der Lage, das angeborene Immunsystem von Pflanzen zu unterdrücken. Das berichten Forschungsteams aus Köln und Würzburg im Fachblatt „Nature Communications“.

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Fünf Kränze standen am 18. Oktober am Siebold-Denkmal, überbracht von Christian Schuchardt (Stadt Würzburg, Alexander Behringer (Siebold-Gesellschaft), Hubert Scheurer (Corps Moenania), Alfred Forchel (Uni Würzburg) und Matthias Frosch (Medizinische

Vor 150 Jahren – am 18. Oktober 1866 – starb Philipp Franz von Siebold. Zum Gedenken an den Arzt und Naturforscher, der an der Universität Würzburg Medizin studiert hat, haben Vertreter der Universität und der Stadt jetzt Kränze an Siebolds Büste niedergelegt.

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Jörg Vogel (l.), Gründungsdirektor des neuen Helmholtz-Instituts, und Dirk Heinz, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. (Fotos: JMU / HZI)

Jetzt ist es offiziell: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Ansiedlung eines Helmholtz-Instituts an der Universität Würzburg beschlossen. Dort sollen Infektionskrankheiten erforscht und neue Therapieansätze entwickelt werden.

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Staatssekretär Bernd Sibler eröffnete am 7. Oktober den Neubau für das Zentrum für Nanosystemchemie (Center for Nanosystems Chemistry, CNC) der Universität Würzburg. Hier entwickeln die Mitarbeiter von Professor Frank Würthner innovative Konzepte zur Nutzung von Sonnenenergie.

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Allatostatin A-herstellende Zellen im Gehirn und Mitteldarm der Taufliege (magenta) und genetische Markierung (grün). (Foto: AG Wegener)

Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.

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Tobias Wunderle in Aktion, hier bei einem Benefizkonzert im Sendesaal Berlin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. (Foto: Bundeswehr)

Tobias Wunderle macht Musik – vor Fußballfans ebenso wie vor Staatsgästen. Hier erzählt der Alumnus der Uni Würzburg von seiner Arbeit beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Ohne diszipliniertes Üben geht es auch dort nicht.

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Kristina Suchotzki

Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis.

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Nicolai Siegel will die Genomarchitektur bestimmter Parasiten entschlüsseln. Die neuen Erkenntnisse sollen die Entwicklung neuer Medikamente erleichtern. (Foto: privat)

Wie schaffen es Krankheitserreger, wie Bakterien oder Parasiten, sich vor dem Immunsystem ihres Wirts zu verbergen? Diese Frage untersucht der Biochemiker Nicolai Siegel in einem neuen Forschungsprojekt. Die Europäische Union unterstützt ihn dabei mit 1,5 Millionen Euro.

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Biologie-Prodekan Professor Markus Engstler ist überzeugt, dass das innovative Konzept des CCTB Früchte tragen wird.

Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

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Im Vergleich zu Masernvirus-infizierten Hirnen normaler Mäuse (A), in denen nach 28 Tagen nur wenige Neurone infiziert sind (grün fluoreszierend), sind aufgrund der eingeschränkten Immunantwort in ASM-defizienten Mäusen wesentlich mehr Neurone infizie

Forscher des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg haben einen neuen Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt. Die im Fachmagazin "Journal of Immunology" veröffentlichte Arbeit könnte den Weg zum Einsatz auch bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen weisen.

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Zwillingsjets aus dem Herzen einer aktiven Galaxie: NGC 1052 bei einer Wellenlänge von drei Millimetern, beobachtet mit dem Globalen Millimeter-VLBI-Netzwerk. Die Abbildung zeigt eine sehr kompakte Region im Zentrum und zwei entgegengesetzt gerichtete Je

Deutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.

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Die Larve einer Florfliege mit ihrer Beute, einer Kartoffellaus. (Foto: Matthias Tschumi)

Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.

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Cover der Studie zur Nachrichtenberichterstattung während der Staatschuldenkrise in Griechenland 2015: "Die Griechen provozieren!"

2015 haben Nachrichtensendungen von ARD und ZDF zentrale Qualitätskriterien verletzt. So das Ergebnis der Studie "Die Griechen provozieren!" von Journalismusforschern der Uni Würzburg. Im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung (OBS) untersuchten sie die Berichterstattung zur Staatschuldenkrise.

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