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Pressemitteilungen

Dr. Dieter Widmann

Dr. Dieter Widmann hat an der Uni Würzburg Sport und Chemie auf Lehramt studiert. Nach dem Studium ist er nach Namibia gegangen und hat dort nicht nur unterrichtet. Der leidenschaftliche Fußballer wurde Torschützenkönig der 2. Liga und Trainer der Nationalmannschaft.

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„Die erschröckliche Wirckungen deß Kriegs“: Dieses Flugblatt aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs thematisiert kritisch die Schrecken des Krieges. (Quelle: Bayerische Staatsbibliothek München, Einbl. V.8 a-23)

Noch vor dem 400. Jahrestag des Prager Fenstersturzes von 1618 nimmt eine internationale Tagung den Dreißigjährigen Krieg aus einer neuen Perspektive in den Blick. Sie fragt, was sich durch diesen Krieg grundlegend verändert hat.

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Die Urkunde von Papst Bonifaz IX. zur Universitätsgründung in Würzburg von 1402. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Universität Würzburg als Quell für alle, die „danach lechzen, mit den Lehren der Schriften benetzt zu werden“: So heißt es in der Gründungsurkunde der Universität aus dem Jahr 1402. Das Dokument wurde jetzt aus dem Lateinischen übersetzt.

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Blick in eine Datenzentrale. (Bild: Rastin Pries)

Fast 750.000 Euro fließen in zwei neue Projekte am Institut für Informatik der Uni Würzburg. Dort wird daran gearbeitet, sichere und effiziente Netzwerke für das Internet der Zukunft zu realisieren.

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Lydia Lange in der Bibliothek des Lehrstuhls für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen. (Foto: Robert Emmerich)

Vor 1600 Jahren ging der Kirchenvater Hieronymus bei der Übersetzung des alttestamentlichen Buches Judit mitunter sehr kreativ ans Werk: Vom Originaltext ließ er nur etwa die Hälfte übrig. Das zeigt die Theologin Lydia Lange in ihrer Doktorarbeit auf

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Weinendes Baby auf dem Arm seiner Mutter.

Schon das erste Schreien von Neugeborenen trägt Spuren der Muttersprache. Das zeigt sich bei Sprachen, bei denen Tonhöhe oder Tonhöhenverlauf die Bedeutung von Wörtern bestimmen, offenbar besonders deutlich – wie ein Wissenschaftler-Team unter Würzburger Führung jetzt erstmals gezeigt hat.

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Die Figurengruppe mit Prometheus auf dem Dach des Hauptgebäudes der Universität Würzburg am Sanderring. (Foto: Robert Emmerich)

Erneut rechnet das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt vier bayerische und vierzehn deutsche Universitäten.

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Zeigt sich dem Laien erst bei genauerem Hinsehen: Ein Mauke-Tumor an einem Rebstock. (Bild: Hanna Faist)

Für die tumorartige Mauke-Krankheit an Weinreben scheint eine Frühdiagnostik derzeit nicht realisierbar zu sein. Zwei Forscherinnen haben sich die Tumore genauer angesehen – und sind auf ein sehr spezielles Milieu gestoßen.

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Anika Raendchen an ihrem Arbeitsplatz - dem Rektorat der Pflugschule in Biberach. (Foto: privat)

Anika Raendchen hat an der Uni Würzburg Sonderpädagogik studiert. Heute leitet sie ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum in Biberach an der Riß. Ihr Tipp für Studierende: Sich an mehreren Schulen ausprobieren und an mehreren Plätzen einbringen.

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Eine Mutation in dem EZH1-Gen ist der zweithäufigste genetische Defekt in autonomen Adenomen. Dies haben Wissenschaftler der Uni Würzburg jetzt gezeigt. (Abbildung: Davice Calebiro / Kerstin Bathon)

Das autonome Adenom ist die häufigste Variante gutartiger Tumore der Schilddrüse. Mutationen in zwei Genen sind für gut 70 Prozent von ihnen verantwortlich. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben jetzt einen weiteren Auslöser identifiziert.

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Bindung von Patientenserum an Ranvierschen Schnürringen. (Foto: Kathrin Doppler)

Würzburger Neurologen haben Antikörper entdeckt, die an der Entstehung bestimmter Formen von Nervenleiden beteiligt sind. Damit konnten sie auch den Weg für eine erfolgreiche Therapie dieser Krankheiten aufzeigen.

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Studentin zwischen Bücherregalen der Würzburger Universitätsbibliothek. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung (München) fördert die Universitätsbibliothek Würzburg erneut mit 400.000 Euro. Von dem Geld werden gedruckte Fachbücher beschafft.

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Vertragsunterzeichnung in Bayreuth mit (v.l.): Alfred Forchel, Präsident der Uni Würzburg, Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth, Ludwig Spaenle und  Joachim Hornegger, Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg. (Foto: Jens Wagner, Universitä

Neuartige Materialien, die essentiell für Schlüsseltechnologien in den Bereichen Energie, Kommunikation, Klimawandel, Wasser und Gesundheit sind: Daran wird im Bayerischen Polymerinstitut geforscht. Jetzt haben die beteiligten Universitäten die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

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Hochauflösende Mikroskopie einer Axonterminale eines kultivierten Motoneurons: Mikrotubuli sind mit grünem Fluoreszenzfabstoff gefärbt, Stathmin in blau,  Stat-3 in rot. (Abbildung: Preeti Yadav, Michael Sendtner, Markus Sauer, Universität Würzburg).

Bei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsklinikums.

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Bloß nicht stillsitzen! Das fordert Barbara Händel von ihren Versuchspersonen. Denn sie erforscht den Einfluss von Bewegung auf die Wahrnehmung. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Neurowissenschaftlerin Barbara Händel untersucht den Zusammenhang von rhythmischer Bewegung und Wahrnehmung. Für ihre Arbeit erhält sie 1,5 Millionen Euro in Form eines Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat.

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