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Pressemitteilungen

Der Anteil der Kinder ganz ohne oder mit nur geringen Kenntnissen der deutschen Sprache ist eine Herausforderung für Lehrkräfte. Hier setzt das "Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache" der Universität Würzburg an.

Ab dem kommenden Wintersemester bietet die Universität Würzburg das Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)" an. Angehende Deutsch-Lehrkräfte können sich damit gezielt auf den Einsatz in Klassen vorbereiten, in denen Schüler nicht-deutscher Muttersprache unterrichtet werden.

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Von der Titelseite des Jahresberichts 2015 der Würzburger Indien-Initiative.

Die Zusammenarbeit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg mit Partneruniversitäten in Neu-Delhi bekommt einen kräftigen Schub: Für drei neue Kooperationsprojekte fließen insgesamt rund 375.000 Euro an die JMU.

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Mehrere vernetzte Kleinst-Satelliten sollen durch Zusammenarbeit in ihrer Erdumlaufbahn ein Sensornetz bilden und gemeinsam die Erde auf neue Art beobachten. Professor Klaus Schilling stellte auf der 8. Internationalen Regierungschefkonferenz in München

Mehrere vernetzte Kleinstsatelliten sollen durch Zusammenarbeit in ihrer Erdumlaufbahn ein Sensornetz bilden und gemeinsam die Erde auf neue Art beobachten. Professor Klaus Schilling stellte auf der 8. Internationalen Regierungschefkonferenz in München das Projekt vor.

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Universitätspräsident Alfred Forchel mit Franziska Scheidemantel, Pascal Bunk und Wiebke Degler vom Campus-Garten-Team sowie mit Univizepräsidentin Barbara Sponholz (von links) bei der Preisüberreichung. (Foto: Uni Würzburg)

4.500 Besucher haben beim Campusfestival Wissenschaft zum Anfassen erlebt. Auf dem Fest wurde außerdem ein studentisches Projekt mit einem Preis ausgezeichnet.

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Zum gegenseitigen Kennenlernen in Würzburg zusammengekommen: Die Teilnehmer des ersten BRIAS-Symposiums. (Foto: Marco Bosch)

Über 40 Afrikaforscher aus Bayreuth, Ingolstadt, Neu-Ulm und Würzburg kamen zu einem ersten Arbeitstreffen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikanische Studien (BRIAS) in Würzburg zusammen. Hier diskutierten sie einen Tag lang über ihre Arbeitsgebiete und über mögliche Kooperationen.

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Sammy Florczak, Naomi Paxton und Erin McColl (v.l.) kommen aus Australien. Im Rahmen des internationalen Biofabrikation-Masterstudiengangs verbringen sie aktuell zwei Semester an der Universität Würzburg. In den hiesigen Labors forschen sie an der Mediz

Sie entwickeln künstliche Gewebe, die in Zukunft die Medizin revolutionieren sollen: Drei Studierende aus Australien. Eingeschrieben in dem internationalen Master „Biofabrikation“ verbringen sie aktuell zwei Semester in Würzburg und forschen dort in den Labors am Röntgenring.

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Teilnehmer des Wirtschaftsgesprächs: Regierungspräsident Paul Beinhofer, Ministerin Ilse Aigner und Unipräsident Alfred Forchel. (Foto: Josef Wilhelm)

„Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“: So lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in den Toscanasaal der Universität Würzburg eingeladen hatte. Gut 150 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft waren der Einladung gefolgt.

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Guido Knopp - Deutschlands beliebtester Geschichtslehrer, wie der „Spiegel“ schreibt – ist Alumnus der Uni Würzburg.  (Foto: Richardfabi / Wikimedia Commons)

Er ist sehr prominent, vielseitig und viel diskutiert: der Journalist und Historiker Guido Knopp. Den Grundstein für seine Karriere hat er als Student und Doktorand an der Universität Würzburg gelegt. Eine Zeit, an die er heute noch gerne zurückdenkt.

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Fahnen vor der Universität

Nur die Studierenden waren in diesem Jahr dazu aufgerufen, bei den Hochschulwahlen ihre Vertreter in den diversen Gremien der Universität Würzburg neu zu bestimmen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

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Leonard Zenke an seinem Arbeitsplatz in der Universitätsbibliothek. (Foto: Karsten Fehr)

Menschen mit Behinderung am regulären Arbeitsleben teilhaben lassen: Auf diesem Gebiet will die Universität Würzburg eine Weiche stellen. Darum engagiert sie sich im Projekt „INklusiv! Gemeinsam arbeiten“.

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Als Feuerpolizei im Orbit: Das Satelliten-Duo BIROS und TET-1. (Grafik: DLR)

Brände auf der Erde aufspüren und ihre eventuellen Auswirkungen auf Wetter und Klima besser verstehen: Das ist die Mission des neuen Satelliten BIROS. Er hat Software aus den Labors der Universität Würzburg an Bord.

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Manfred Paul, Teilnehmer der Mathematik-Olympiade in Hongkong 2016 und Frühstudent an der Uni Würzburg. Regulär besucht er die 11. Klasse am Deutschhaus-Gymnasium. (Foto: M. Bosch)

Manfred Paul, Mathematik-Frühstudent an der Universität Würzburg, nimmt im Juli an der internationalen Mathematik-Olympiade in Hongkong teil. Der 17 Jahre alte Schüler des Deutschhaus-Gymnasiums misst sich dort mit etwa 600 ähnlich hochbegabten jungen Mathematikern aus 100 Ländern.

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Dreharbeiten für die Sendung „nano“ im Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie.

Es klingt wie eine High-Tech-Story, stammt aber aus längst vergangener Zeit. Klein ist es auch, aber dennoch weit entfernt vom Nano-Bereich. Trotz alledem wurde es jetzt, in „nano“ sichtbar, dem Wissenschaftsmagazin von 3sat.

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Schweden im März: Das Würzburger PATHOS­Team vor der REXUS20-Rakete. Von links: Moritz Aicher, Liviu Stamat, Kevin Chmiela, Felix Klesen, Dominik Wagner, Jonas Ehnle, Florian Kunzi und Elke Heidmann. (Foto: Team PATHOS)

Studierende der Luft- und Raumfahrtinformatik haben einen Sensor entwickelt, der seine Lage im Weltraum bestimmen kann. Bei einem Raketenflug im Norden Schwedens haben sie ihn getestet. Nun steht fest: Er ist zu Höherem berufen.

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Christophe Rossel (links), der Präsident der European Physical Society (EPS), und Uni-Präsident Alfred Forchel enthüllen die Stele, die das ehemalige Physikalische Institut und heutige Röntgen-Gedächtnisstätte als "Historische Stätte" ausweist. (Fo

Große Ehre für die Würzburger Wissenschaft: Die Europäische Physikalische Gesellschaft (EPS) hat das Institut ausgezeichnet, in dem Wilhelm Conrad Röntgen 1895 die später nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Das Gebäude ist nun die dritte "Historic Site" der EPS in Deutschland.

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