Die Initiative integrAi.de – entstanden an der Universität Würzburg – gründet ein soziales Unternehmen. Das Ziel: 20.000 Flüchtlingen in Deutschland schneller eine Arbeit vermitteln.
MehrPressemitteilungen
Von Würzburg in die Welt und zurück
01.06.2016Vom Philosoph, Rechts- und Politikwissenschaftler zum Verlagsgründer: Diese Karriere hat Alumnus Dr. Hans-Jürgen Dietrich absolviert. Zuversicht, Optimismus und die Bereitschaft, sich auf Zufälle einzulassen, gehören seiner Meinung nach dazu.
MehrEinfach ein Leben retten
27.05.2016Hadi Al Tawil und Verena Kutsch, zwei Studierende der Universität Würzburg, haben Stammzellen gespendet und damit zwei Leukämie-Patientinnen eine neue Lebenschance gegeben. Universitätspräsident Alfred Forchel würdigte jetzt dieses Engagement.
MehrWürzburger Krebsforscher haben in Kooperation mit dem internationalen Cancer Genome Atlas Research Network neue genetische Treiber beim Nebennierenkarzinom identifiziert. Die europäischen Wissenschaftler wurden von Würzburg aus koordiniert.
MehrAb kommendem Wintersemester 2016/17 bietet die Universität Würzburg erstmals den Bachelorstudiengang "Games Engineering" an. Er vermittelt die wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse zur Entwicklung von Computerspielen, die heutigen und zukünftigen Standards entsprechen.
MehrTrojanische Pferde für Krankenhauskeime
16.05.2016Bakterien der Art Staphylococcus aureus sind in der Regel gefürchtete Krankheitserreger. Bisweilen finden sich allerdings im Blut von Patienten abgeschwächte Varianten. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt eine dafür verantwortliche Mutation identifiziert.
MehrPremierenfeier über Leichen
12.05.2016Das Anatomische Institut der Universität Würzburg ist Schauplatz des zweiten Franken-„Tatorts“, der am Sonntag, 22. Mai, im Ersten läuft. Bei der Leinwand-Premiere im Hörsaal der Anatomie konnten etwa 400 geladene Gäste und Kartengewinner den Film vorab sehen.
MehrSchluss mit Staus auf den Datenautobahnen
12.05.2016Daten via Glasfaserkabel mit Hilfe von Photonen zu transportieren, kostet viel Energie. Eine sparsamere Variante hat jetzt ein Team von Physikern aus Deutschland entdeckt. Die Lichtquellen, die dabei zum Einsatz kamen, stammen aus Labors der Universität Würzburg.
MehrUni feierte Stiftungsfest
11.05.2016Am 11. Mai feierte die Uni Würzburg traditionell in der Neubaukirche ihr Stiftungsfest. 614 Jahre nach der Erstgründung durch Fürstbischof Johann von Egglofstein im Jahr 1402 standen auch diesmal herausragende Forscher und Förderer sowie die Zukunft der Uni im Mittelpunkt der Feier.
MehrErster drahtloser Satellit der Welt
06.05.2016Ein Satellit, dessen Einzelteile nicht über Elektrokabel verbunden sind, sondern über miniaturisierte Funkmodule: Mit dieser Innovation gewinnen zwei Informatiker der Universität Würzburg den Wettbewerb INNOspace Masters.
MehrVon Würzburg in die Welt
01.05.2016In seiner Doktorarbeit hat Alumnus Dr. Andreas Maier die Entwicklung von Galaxien erforscht. Heute arbeitet der Physiker und Informatiker in der Big-Data-Welt und hilft dabei, gewaltige Datenmengen zu analysieren und präzisere Vorhersagen zu treffen.
MehrEremiten in der amerikanischen Kultur
29.04.2016Einsiedler des 19. Jahrhunderts, die sich in Höhlen zurückzogen – Menschen von heute, die bewusst auf Verzicht setzen: Solche Parallelen zieht die Amerikanistin Ina Bergmann. Für ihre Forschung zu diesem Thema wurde sie mit zwei Stipendien ausgezeichnet.
MehrWoher stammte ein extrem energiereiches Neutrino, das eine Beobachtungsstation am Südpol im Dezember 2012 registriert hat? Diese Frage hat ein internationales Wissenschaftler-Team unter der Leitung Würzburger Astrophysiker lange beschäftigt. Jetzt scheint das Rätsel gelöst.
MehrBiomediziner holen das Triple
27.04.2016Das Rudolf-Virchow-Zentrum hat beim diesjährigen Residenzlauf das schnellste Uni-Team gestellt – und das bereits zum dritten Mal in Folge. Überhaupt haben die Uni-Läufer in diesem Jahr sehr erfolgreich abgeschnitten.
MehrERC Grant für Christian Schneider
20.04.2016Der Physiker Christian Schneider (34) erforscht Materialien, von denen sich die Wissenschaft neuartige Lichtquellen oder Laser erhofft. Für seine Arbeit bekommt er 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.
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