UWE-3: Er kreist und kreist und kreist
27.12.2016Vor gut drei Jahren ist UWE-3, der Experimentalsatellit der Uni Würzburg, ins Weltall gestartet. Seitdem erfüllt er zuverlässig seine Aufgaben und liefert wichtige Informationen.
MehrVor gut drei Jahren ist UWE-3, der Experimentalsatellit der Uni Würzburg, ins Weltall gestartet. Seitdem erfüllt er zuverlässig seine Aufgaben und liefert wichtige Informationen.
MehrAuch im Jahr 2017 können Lehrende und Studierende elektronische Semesterapparate wie bisher weiter verwenden. Die Vertragspartner haben die derzeit gültige Regelung bis 30. September 2017 verlängert.
MehrWarum ist die Vielfalt von Tieren und Pflanzen auf der Erde so unterschiedlich verteilt? Zu dieser alten Kernfrage der Ökologie gibt es neue Daten: Für eine hohe Biodiversität ist die Temperatur verantwortlich.
MehrEin neuer Forschungs- und Praxisverbund ist am Start: „Inklusive Hochschule und barrierefreies Bayern“. Sechs Partner wirken daran mit; der Freistaat unterstützt sie mit einer halben Million Euro.
MehrOrganische Solarzellen umweltverträglicher produzieren, Energiespeicher mit höherer Leistung bauen: Würzburger Forschungsinstitute haben im Projektverbund UMWELTnanoTECH Fortschritte erzielt. Hier sind ihre Ergebnisse.
MehrPhysiker der Universität Würzburg haben an einer bestimmten Form topologischer Isolatoren eine überraschende Entdeckung gemacht. Sie berichten darüber im Fachmagazin Science.
MehrEr gilt als eine Art deutscher Nobelpreis: Der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert. Ein Preisträger 2017: RNA-Forscher und Infektionsbiologe Jörg Vogel.
MehrMit mehr als 4,3 Millionen Euro unterstützt der Europäische Strukturfonds zwei neue Projekte der Universität Würzburg. Partner sind dabei das Universitätsklinikum und regionale Unternehmen.
MehrFast 29.000 Studierende werden in diesem Wintersemester an der Julius-Maximilians-Universität studieren. Rund 4.400 von ihnen sind Studienanfänger. Damit haben in diesem Jahr mehr als 5.300 junge Frauen und Männer zum ersten Mal ein Studium an der JMU aufgenommen.
MehrFlundern haben aufgrund ihres unsymmetrischen Körperbaus Wissenschaftler schon immer vor Rätsel gestellt. Jetzt hat der Vergleich des Erbguts zweier verwandter Fischarten den Mechanismus aufgedeckt, der für die ungewöhnliche Asymmetrie verantwortlich ist.
Mehr