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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Professor Samuel Kounev (rechts) und Doktorand Simon Spinner. (Foto: Vera Katzenberger)

Mit dem Google Research Award erhalten Professor Samuel Kounev und sein Wissenschaftlerteam einen hochdotierten Preis für ihre Forschung. Die Würzburger Informatiker setzten sich mit ihrem Projekt zur effizienteren Serverauslastung gegen 800 andere Bewerber aus 48 Ländern durch.

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33 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in den Neubau der Anorganischen Chemie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Richtfest am 26. Februar markierte den Abschluss der Rohbauarbeiten. "Das Gebäude wird Forschung und Lehre in vielfältiger Art und Weise dienen", sagte Präsident Alfred Forchel.

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Die Hans-Haffner-Sternwarte in Hettstadt, eine gemeinsame Einrichtung der Universität Würzburg und des Vereins „Naturwissenschaftliches Labor für Schüler am FKG“. (Foto: Naturwissenschaftliches Labor für Schüler am FKG e.V.)

Schüler, Lehrer, Studenten und Wissenschaftler erforschen gemeinsam das Universum – an der Hans-Haffner-Sternwarte in Hettstadt bei Würzburg. Die Schul- und Universitätssternwarte soll im Frühjahr 2016 erweitert werden.

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Klaus Brehm bei der Verleihung des Memento-Forschungspreises in Berlin. (Foto: Stephanie Pilick)

Der Bandwurm-Experte Professor Klaus Brehm und sein Team von der Uni Würzburg erhalten den mit 5.000 Euro dotierten Memento-Forschungspreis 2016. Damit wird ihr Einsatz im Kampf gegen vernachlässigte Krankheiten gewürdigt.

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Moritz Brödner prüft die Einstellungen von Kamera und Licht.

Mit den Multimedia-Diensten des Rechenzentrums setzt Geschichtsprofessor Rainer Leng Kurzfilme zum Thema Mittelalter um und teilt sie im Internet. Studierende recherchieren die Inhalte, schreiben die Drehbücher, filmen und lernen so einiges über alternative Formate der Wissensvermittlung.

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Vertrocknete Rose

Wie reagieren Menschen auf den Verlust eines geliebten Angehörigen? Diese Frage haben Psychologen der Universität in einer neuen Studie mit mehr als 500 Teilnehmern untersucht. Ihre Ergebnisse korrigieren einige gängige Vorstellungen vom Trauern.

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Patricia Appel (Foto: Vittorio Manta)

Patricia Appel hat an der Uni Würzburg Medizin studiert. Nach Stationen in Nepal und den USA arbeitet sie heute wieder an der Würzburger Universität. Außerdem tritt sie als Sängerin und Moderatorin auf. Das Künstlerische und das Therapeutische ergänzen sich dabei bisweilen ideal.

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Hakan Kayal mit einem Modell das Nanosatelliten, der voraussichtlich 2019 im Rahmen der SONATE-Mission in den Orbit geschickt werden soll. (Foto: Robert Emmerich)

Zwei neue Weltraumprojekte werden an der Universität Würzburg vorbereitet: Sie sollen unter anderem die Beobachtung von Planeten und die autonome Fehlerkorrektur an Bord von Satelliten ermöglichen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Projekte mit rund 1,6 Millionen Euro.

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Dr. Grzegorz Sumara erhält einen Starting Grant. (Foto: privat)

Rund 1,5 Millionen Euro Exzellenzförderung vom Europäischen Forschungsrat gehen an Dr. Grzegorz Sumara. Der Biologe von der Universität Würzburg befasst sich mit der Volkskrankheit Fettleibigkeit.

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Einmalig: Neun verschiedene Zellstrukturen wurden in einem Aufwasch fluoreszenzmarkiert und damit mikroskopisch unterscheidbar gemacht. (Bild: Thomas Niehörster)

Fortschritt für die biomedizinische Bildgebung: Im Biozentrum der Uni Würzburg wurde die Fluoreszenzmikroskopie so weiterentwickelt, dass sich jetzt bis zu neun verschiedene Zellstrukturen gleichzeitig markieren und abbilden lassen.

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Von links oben im Uhrzeigersinn: Christian Schneider, Viktoria Däschlein-Geßner,  Grzegorz Sumara, Barbara Händel (Foto: Uni Würzburg).

Zwei Wissenschaftlerinnen und zwei Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) erhalten einen "Starting Grant" des Europäischen Forschungsrates (ERC). Der ERC zeichnet damit exzellente Nachwuchswissenschaftler aus. Jeder Forscher erhält 1,5 Millionen Euro für seine Arbeit.

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Bettwanzen und ihr Nachwuchs. (Foto: Coby Schal, North Carolina State University, USA)

Einem internationalen Team von Wissenschaftlern ist es gelungen, das Genom der Bettwanze zu entschlüsseln. Daran beteiligt waren auch Neurogenetiker des Biozentrums der Universität Würzburg. Sie haben sich für Gene interessiert, die innere Uhren ticken lassen und Ausscheidung und Häutung steuern.

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