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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

Universitätspräsident Alfred Forchel, Medizinstudent Hadi Al-Tawil und Daniel Wilhelm von der DKMS. (Foto: Robert Emmerich)

Hadi Al Tawil und Verena Kutsch, zwei Studierende der Universität Würzburg, haben Stammzellen gespendet und damit zwei Leukämie-Patientinnen eine neue Lebenschance gegeben. Universitätspräsident Alfred Forchel würdigte jetzt dieses Engagement.

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Gewebe eines Nebennierenkarzinom-Schnittes unter dem Mikroskop. Die blauen Bereiche sind die Zellkerne und das Zytoplasma ist lila eingefärbt. Bild: Uniklinikum Würzburg.

Würzburger Krebsforscher haben in Kooperation mit dem internationalen Cancer Genome Atlas Research Network neue genetische Treiber beim Nebennierenkarzinom identifiziert. Die europäischen Wissenschaftler wurden von Würzburg aus koordiniert.

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Virtuelle Welten: Auch ein Thema im neuen Studiengang Games Engineering.

Ab kommendem Wintersemester 2016/17 bietet die Universität Würzburg erstmals den Bachelorstudiengang "Games Engineering" an. Er vermittelt die wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse zur Entwicklung von Computerspielen, die heutigen und zukünftigen Standards entsprechen.

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Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von S.aureus (Foto: Janice Haney, Centers for Disease Control and Prevention)

Bakterien der Art Staphylococcus aureus sind in der Regel gefürchtete Krankheitserreger. Bisweilen finden sich allerdings im Blut von Patienten abgeschwächte Varianten. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt eine dafür verantwortliche Mutation identifiziert.

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Die Schauspieler Andreas Leopold Schadt, Eli Wasserscheid und Matthias Egersdörfer (Foto: Karsten Fehr)

Das Anatomische Institut der Universität Würzburg ist Schauplatz des zweiten Franken-„Tatorts“, der am Sonntag, 22. Mai, im Ersten läuft. Bei der Leinwand-Premiere im Hörsaal der Anatomie konnten etwa 400 geladene Gäste und Kartengewinner den Film vorab sehen.

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Elektronenmikroskop-Aufnahme der in Würzburg entwickelten Nanolaser. (Foto: Sven Höfling)

Daten via Glasfaserkabel mit Hilfe von Photonen zu transportieren, kostet viel Energie. Eine sparsamere Variante hat jetzt ein Team von Physikern aus Deutschland entdeckt. Die Lichtquellen, die dabei zum Einsatz kamen, stammen aus Labors der Universität Würzburg.

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Für ihre Promotionen ausgezeichnet: Die Preisträger mit Universitätspräsident Alfred Forchel und Regierungspräsident Paul Beinhofer.

Am 11. Mai feierte die Uni Würzburg traditionell in der Neubaukirche ihr Stiftungsfest. 614 Jahre nach der Erstgründung durch Fürstbischof Johann von Egglofstein im Jahr 1402 standen auch diesmal herausragende Forscher und Förderer sowie die Zukunft der Uni im Mittelpunkt der Feier.

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Auszeichnung in Berlin: Professor Sergio Montenegro (Mitte) und Tobias Mikschl mit Wolfgang Scheremet vom Bundeswirtschaftsministerium (rechts) sowie Gerd Gruppe und Franziska Zeitler, beide vom DLR-Raumfahrtmanagement. (Foto: DLR / Simone Leuschner)

Ein Satellit, dessen Einzelteile nicht über Elektrokabel verbunden sind, sondern über miniaturisierte Funkmodule: Mit dieser Innovation gewinnen zwei Informatiker der Universität Würzburg den Wettbewerb INNOspace Masters.

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Dr. Andreas Maier

In seiner Doktorarbeit hat Alumnus Dr. Andreas Maier die Entwicklung von Galaxien erforscht. Heute arbeitet der Physiker und Informatiker in der Big-Data-Welt und hilft dabei, gewaltige Datenmengen zu analysieren und präzisere Vorhersagen zu treffen.

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