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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Miriam Bley auf dem Schiedsrichterstuhl

Eine ungewöhnliche Karriere hat Alumna Miriam Bley absolviert: Nach dem erfolgreich absolvierten Lehramtsstudium hat sie die Laufbahn als Profi-Schiedsrichterin im Tennis eingeschlagen und fliegt heute von Court zu Court.

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Eppendorf Reaktionsgefäße im Labor

Der Nature Index 2019 beweist eindrucksvoll die Leistungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Universität Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking belegt die JMU weltweit Platz 69 und deutschlandweit Platz 4.

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Ein Dungkäfer (Scarabaeus lamarcki) navigiert mit seinem Dungball durch die südafrikanische Savanne.

Wenn der südafrikanische Dungkäfer seine Dungkugel vor sich her rollt, muss er den Weg möglichst präzise kennen. Dass er sich dabei nicht allein am Sonnenstand orientiert, haben jetzt Wissenschaftler entdeckt.

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JMU-Präsident Professor Alfred Forchel (mitte) bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Haifa mit Technion-Präsident Professor Peretz Lavie (links) und Technion-Vizepräsident Professor Adam Schwartz. Foto: Doron Shaham, Technion

Renommierter Physiker und ein großer Freund Israels: Dem Präsidenten der Universität Würzburg, Prof. Dr. Alfred Forchel, wurde für seine Forschung und sein Engagement in der internationalen Forschungskooperation eine besondere Ehre zuteil.

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Zellen teilen sich nach der Aktivierung von YAP (grüne Färbung) – aber nur, wenn der MMB-Proteinkomplex intakt ist. Bild: AG Gaubatz

Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.

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Das Würzburger Team des Projekts Wascal-DE Coop (von links): Steven Hill, Lisa Schramm, Dr. Michael Thiel, Mengjie Warmuth und Dr. Sarah Schönbrodt-Stitt.

In Westafrika befasst sich ein Forschungszentrum mit Strategien, dem Klimawandel zu begegnen. Deutscher Partner ist die Universität Würzburg; das Bundesforschungsministerium fördert die Initiative mit 3,7 Millionen Euro.

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Übergabe des Förderbescheids (v.l.) Universitätspräsident Alfred Forchel, Minister Bernd Sibler, Professor Franz Jakob und Dr. Christian Haslbeck.

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert mit zwei Millionen Euro das Projekt FORTiTher, das maßgeblich von Universität und Universitätsklinikum Würzburg gestaltet wird. Erforscht werden neue diagnostische Verfahren bei Krebs.

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Gründer und Gratulanten beim Festakt in der Residenz (v.l.): Robert Grebner (FHWS), Alfred Forchel (JMU), Burkard Komm (DAHW), Paul Lehrieder (MdB), Gerd Müller (BMZ), Njideka Komm (DZVT), Markus Engstler (JMU / Deutsche Gesellschaft für Parasitologie), Adolf Bauer (Bürgermeister der Stadt Würzburg), August Stich (MI), Georg Ertl (UKW), Matthias Frosch (UKW) und Dieter Wenderlein (Sant’Egidio).

Sieben Institutionen aus Würzburg haben ein neues Kompetenzzentrum im Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten gegründet. Beim Festakt in Würzburg mit dabei war Bundesentwicklungsminister Gerd Müller.

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Die Aktivität des Ionenkanals TPC1 in der Vakuolenmembran (gelb) ist für die elektrische Erregbarkeit der Vakuole essentiell. Links eine Pflanzenzelle, in der Mitte die daraus freigesetzte Vakuole mit Chloroplasten (rot) und einer 3D-Rekonstruktion der TPC1-Kristallstruktur.

Zwei Wissenslücken sind geschlossen: Die Vakuolen von Pflanzenzellen lassen sich elektrisch erregen, und der Ionenkanal TPC1 ist daran beteiligt. Die Funktion dieses Kanals, der auch beim Menschen vorkommt, war bisher unbekannt.

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Das ViLearn-Team der Uni Würzburg (v.l.): Marc Latoschik, Silke Grafe, Florian Kern, Gabriela Greger und Peter Kullmann. Es fehlt Jennifer Tiede.

Menschen treffen sich in virtuellen Realitäten, um sich zu vergnügen, zu diskutieren oder zu arbeiten: Das ist Social-VR. Lässt sich diese Technologie auch in der Hochschullehre erfolgreich einsetzen?

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Eine Frau hält einen Controller für eine Spielekonsole in der Hand. Forscher haben sich gefragt, ob Videospiele dick machen.

Sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die intensiv Computer spielen, tatsächlich fettleibiger? Eine Meta-Studie mit Beteiligung der Universität Würzburg hat das nun untersucht. Das Klischee stimmt – aber nur bei Erwachsenen.

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