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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Neuroblastomzellen unter dem Mikroskop. Die Färbung stellt DNA-Schäden dar, je intensiver, desto stärker und gefährlicher der Schaden. Zellen auf der rechten Seite haben kein RNA-Exosom und sind daher wesentlich anfälliger für solche Schäden.

Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

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Der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus nach mehreren Wochen Wachstum auf Nährmedium (rechts). Die blau-grüne Oberflächenpigmentierung ist charakteristisch für die Schimmelpilzkolonien. Daneben die mikroskopische Aufnahme eines Konidienträgers. Die wenige Mikrometer großen Sporen werden über den Luftweg verbreitet. Insbesondere bei immungeschwächten Personen können sie schwere Atemwegsinfektionen auslösen.

Aspergillus fumigatus ist ein weit verbreiteter Pilz, der bei Menschen lebensbedrohliche Infektionen verursacht. Ein internationales Forscherteam hat nun die große genetische Vielfalt des Erregers genauer unter die Lupe genommen.

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Ein Monarchfalter orientiert sich im Flugsimulator an einem Lichtpunkt. Zeitgleich zeichnen Mikroelektroden seine Hirnaktivität auf.

Monarchfalter orientieren sich auf ihren Langstreckenflügen mit einem Sonnenkompass. Was jetzt für Überraschung sorgt: Der Kompass entsteht erst beim Fliegen.

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Intensiv landwirtschaftlich genutzte Versuchsfläche in einem warmen Klima mit einer Malaise-Falle (im Hintergrund) zur Erfassung von Fluginsekten und einer Wildbienennisthilfe (im Vordergrund) zur Erfassung von Pflanzen-Bestäuber-Parasiten-Netzwerken. Die Holzstücke am Fuß der Nisthilfe dienen der Bestimmung der Zersetzungsrate von Holz.

Die Frage nach den Ursachen des Artensterbens stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Dr. Sarah Redlich vom Biozentrum über die Herausforderung, ein Studiendesign zu erstellen.

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Oswald-Külpe-Preisträger 2021 Jan De Houwer (l.) und Wilfried Kunde mit der Preisurkunde.

Der Oswald-Külpe-Preis 2021 des Instituts für Psychologie geht an Professor Jan De Houwer von der Universität Gent.

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Forscherinnen und Forscher können nun die Interaktionen von schwierig zu markierenden Proteinen mit bisher unerreichter Präzision untersuchen. Fluoreszenzbild von lebenden Neuronen, die ein fluoreszierendes Protein (Cyan) und ein über Click-Chemie-markiertes Hilfsprotein TARP (Magenta) co-exprimieren.

Ein internationales Forschungsteam hat spezielle Proteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, mit einer neuen Methode sichtbar gemacht.

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Die Würzburger Professorin Kristina Lorenz mit den drei anderen Trägern des 2021er Phoenix Pharmazie-Wissenschaftspreises.

Einen potenziellen neuen Wirkstoff gegen Herzinsuffizienz hat ein Team um Professorin Kristina Lorenz gefunden. Dafür gab es nun einen Wissenschaftspreis.

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Weltweit oft zitiert (von links oben im Uhrzeigersinn): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Laurens Molenkamp, José Pedro Friedmann Angeli und Jörg Vogel.

Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Martin Gruber und Elisa Roßberger verstärken den Lehrstuhl für Altorientalistik der Universität Würzburg.

Elisa Roßberger und Martin Gruber wurden auf zwei neu geschaffene Juniorprofessuren am Lehrstuhl für Altorientalistik berufen. Beide forschen und lehren im Fach Vorderasiatische Archäologie.

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Feierliche Eröffnung des Else Kröner Centers durch Matthias Frosch, Paschalis Rugarabamu, Vizekanzler der CUHAS University Mwanza, und die Bischöfe Severine Niwemugizi (Bistum Rulenge-Ngara) und Eusebius Nzigilwa (Bistum Mpanda).

Im August 2020 wurde an der Uni Würzburg das „Else Kröner Center for Advanced Medical & Medical Humanitarian Studies“ gegründet. Pandemiebedingt konnten die Beteiligten das Center jetzt offiziell in Mwanza eröffnen.

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Professor Ulrich Konrad erhielt den Maximiliansorden von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (r.).

Professor Ulrich Konrad hat die höchste Auszeichnung bekommen, die ein Wissenschaftler vom Freistaat Bayern erhalten kann: Er wurde mit dem Maximiliansorden geehrt.

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Einer der Niederländersäle in der Gemäldegalerie des Martin von Wagner Museums. Die Rubens-Madonna über der Tür ist endlich zurück.

Die Gemäldegalerie des Martin von Wagner Museums ist wieder geöffnet – und hat sich ein bisschen verändert. Am auffälligsten sind die vielen Neuzugänge.

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Gruppenbild mit dem Architekturmodell für das Erweiterungsgelände Nord des Uniklinikums Würzburg: Im Vordergrund Christine Nickl-Weller (links) und Staatsministerin Judith Gerlach, hinten (von links): Paul Pauli, Philip Rieger, Jens Maschmann, Marcus Huppertz und Matthias Frosch (alle vier aus dem Vorstand des UKW) sowie Martin Heilig.

Am 2. November 1921 wurde in Würzburg das Staatliche Luitpoldkrankenhaus eingeweiht. Genau 100 Jahre später feierte die Würzburger Universitätsmedizin diesen Meilenstein ihrer über 400-jährigen Geschichte mit einem Festakt.

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Das theoretische Modell (links) und die astronomischen Beobachtungen (rechts) der Abschussstelle des relativistischen Jets von M87 stimmen sehr gut überein.

Das Schwarze Loch der Riesengalaxie M87 schießt einen gewaltigen Teilchenstrahl aus. Von ihm wurde nun ein theoretisches Modell entwickelt, das sehr gut zu den astronomischen Beobachtungen passt.

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