Von Würzburg in die Welt
30.11.2022Nach ihrem Physikstudium hat sich Alumna Dr. Henriette Maaß für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. Ihre Tätigkeit empfindet sie als aufregend, dafür hat sie regelmäßig Erfolgserlebnisse.
MehrNach ihrem Physikstudium hat sich Alumna Dr. Henriette Maaß für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. Ihre Tätigkeit empfindet sie als aufregend, dafür hat sie regelmäßig Erfolgserlebnisse.
MehrIn Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start. Er befasst sich mit kritischen Entscheidungsprozessen, die den klinischen Verlauf von Infektionskrankheiten bestimmen.
MehrMit einer Beflaggung beteiligt sich die Universität an der Kampagne „Orange the World“ – ein Statement, das sich gegen Gewalt an Frauen richtet.
MehrWie hoch die Zustimmung in der deutschen Bevölkerung zum assistierten Suizid ist, hängt stark davon ab, wie die Frage formuliert wird. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse jetzt vorab veröffentlicht wurden.
MehrHohlkugeln aus MYC-Proteinen stoßen der Krebsforschung neue Türen auf. Würzburger Forschende haben sie entdeckt und berichten im Journal „Nature“ über diesen Durchbruch.
MehrWürzburger Forschende haben in einer großen Umfragereihe rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar Fans nach ihren Einstellungen zum nahenden Turnier befragt. Ergebnis: Viele wollen gar nicht erst einschalten.
MehrIhre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
MehrBei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.
MehrDr. Rupert Pfab hat an der Uni Würzburg Kunstgeschichte studiert. Als Galerist lernt er heute interessante Menschen aus der Kunstwelt kennen, kommt an spannende Orte, führt fundierte Gespräche und lernt permanent dazu.
MehrDem Auswahlausschuss für das Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm gehört ab 2023 auch Jörg Vogel an, Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg.
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