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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

Fast sechs Jahre lang hat Alumna Hina Ghafoor in Würzburg gelebt und geforscht. Flüchtlinge und deren Situation bildeten dabei einen Schwerpunkt ihrer Forschung.

Nach ihrer Zeit an der Universität Würzburg ist Alumna Hina Ghafoor zurück nach Pakistan gegangen. Dort forscht sie an kulturellen Unterschieden beispielsweise im Umgang mit psychosozialem Stress.

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Der Thymus, ein kleines lymphatisches Organ, liegt hinter dem Brustbein. Im Laufe des Alters schrumpft er deutlich mit der Folge, dass die Immunabwehr schwächer wird.

Im Alter nimmt die Leistung der Immunabwehr ab, ältere Menschen sind anfälliger für Infektionen. Forschungsteams aus Würzburg und Freiburg haben jetzt einen Ansatz entdeckt, über den sich dieser Prozess bremsen lassen könnte.

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Organoid-basierte Modelle: Blasenorganoide (linkes Bild) werden verwendet, um ein komplexeres, auf Blasenorganoiden basierendes Modell (rechtes Bild) zu entwickeln. Dieses enthält differenzierte oberflächliche Schirmzellen (in grün) und darunter mehrere Zellschichten, was insgesamt das Blasenepithel nachahmt. Uroplakin 3a in grün, Aktin in rot und Zellkerne in blau.

2,4 Millionen Euro stellt der Bund für eine neue Forschungsgruppe an der Universität Würzburg zur Verfügung. Dr. Carmen Aguilar wird damit nach neuen Therapieansätzen gegen eine sehr häufige bakterielle Infektionskrankheit suchen.

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Das Bild zeigt von Patientinnen gewonnene endozervikale säulenförmige (rot) und ektozervikale geschichtete Plattenepithelorganoide (grün) des weiblichen Fortpflanzungstrakts. Das Diagramm verdeutlicht deren Rolle für genetische Manipulationen und bei Infektionen.

Mit lebensechten Organnachbildungen – sogenannten 3D-Organoiden – lassen sich Krankheitsprozesse gut erforschen. Ein Team der Universität Würzburg hat jetzt eine Art Bauplan für solch ein Modell des Gebärmutterhalses vorgestellt.

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Universitätspräsident Paul Pauli mit den Persönlichkeiten, die beim Stiftungsfest 2022 in Präsenz geehrt wurden. Hinten von links Helmuth Schulze-Fielitz, August Heidland, Eberhard Rommel, Wolfgang Geise und Georg Ertl. Vorne von links Barbara Hahn, Alfred Forchel, Paul Pauli und Helmut Schwarz.

Die ganze Universitätsfamilie trägt dazu bei, dass in der Corona-Pandemie ein gesundes, sicheres und nachhaltiges Arbeiten an der Uni möglich ist. Das wurde beim Stiftungsfest in einem Video-Feature gewürdigt.

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Erstes Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Es zeigt glühendes Gas, das um das Schwarze Loch kreist und eine verräterische Signatur trägt: eine dunkle zentrale Region, die von einer hellen ringförmigen Struktur umgeben ist. Die Aufnahme fängt das Licht ein, das durch die starke Schwerkraft des Schwarzen Lochs gebeugt wird.

Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.

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Drei Heuschrecken-Arten, deren Ernährungsverhalten untersucht wurde (v.l.): der Kiesbankgrashüpfer, die Alpine Gebirgsschrecke, die an einer Labkraut-Art frisst, und der auch in Unterfranken vorkommende Warzenbeißer.

Über die Nahrungsnetze pflanzenfressender Insekten ist nicht viel bekannt. Ein Team vom Biozentrum forscht nach – in Unterfranken ebenso wie in den Berchtesgadener Alpen.

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Vegane Spaghetti sind im Idealfall für 130 Gramm CO2-Ausstoß verantwortlich. Die Variante mit Hackfleischsoße liegt deutlich darüber.

Wenn Restaurants auf ihren Speisekarten für jedes Gericht den CO2-Ausstoß anführen oder emissionsarme Varianten hervorheben, wählen Gäste vermehrt klimafreundlichere Angebote. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

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Fünf Jahre HIRI

10.05.2022
Gruppenbild in der Residenz mit (v.l.): Dirk Heinz, Paul Pauli, Ilse Aigner, Jörg Vogel, Alice Hohn, Verwaltungsleiterin des HIRI, Dr. Ulrike Wolf, Ministerialdirektorin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Elisabeth Gerndt, komm. Administrative Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und Unikanzler Dr. Uwe Klug.

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) Würzburg feiert Geburtstag – und blickt auf bisherige Erfolge.

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Das Bild zeigt den Fahrradkorso durch Würzburg an der Neuen Universität. Vorderste Reihe (von links): Anja Schlömerkemper, Sarah Wagner und Ingo Heide.

Im Kampf gegen den Klimawandel suchten Studierende der Uni Würzburg den Diskurs mit der Unileitung. Das Ziel: Eine klimaneutrale Hochschule bis 2030. Mit einem Fahrradkorso setzten alle Beteiligten gemeinsam ein Zeichen.

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Durchschnitten das symbolische Band zur Eröffnung der DigiLLabs (v.l.): Thomas Trefzger, Paul Pauli, Markus Blume, Silke Grafe und der Würzburger Landrat Thomas Eberth.

Für Lehramtsstudierende der Uni Würzburg gibt es fünf neue Labore, die DigiLLabs. Dort werden ihnen Kernkompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt vermittelt.

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Mikroskopische Aufnahme, die den Zerfall der Mitochondrien zeigt.

Schlafende Herpesviren induzieren ihre Reaktivierung über einen bisher unbekannten, mikroRNA-vermittelten zellulären Mechanismus. Das zeigt ein Würzburger Forschungsteam im Journal „Nature“.

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