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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Den Stundenplan zu füllen, ist gerade im ersten Semester eines Lehramtsstudiums eine knifflige Aufgabe. Die Uni Würzburg hilft ihren Studierenden dabei.

Wer zum Wintersemester ein Lehramtsstudium anfangen will, bekommt ab 1. September eine spezielle Unterstützung: Ein Beratungsteam der Uni hilft beim Aufstellen des Stundenplans.

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Eine Maschine lernt aus Daten: Dieser Ansatz ist zentral für das Fachgebiet, auf dem die Uni Würzburg den neuen Bachelorstudiengang Künstliche Intelligenz und Data Science anbietet.

Große Datenmengen effizient auswerten: Diese Kompetenz ist in vielen Bereichen gefragt. Vermittelt wird sie im neuen Bachelorstudiengang „Künstliche Intelligenz und Data Science“.

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Mit WueResearch besitzt die Universität Würzburg jetzt ein eigenes System zum Sammeln, Organisieren, Teilen und Nutzen von Publikationen. Das System kann ab sofort verwendet werden.

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 Der Physiker Sebastian Klembt ist Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat gilt als Pionierleistung in der Physik. Der Würzburger Forscher Sebastian Klembt wurde nun hierfür ausgezeichnet.

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Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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Querschnitt durch einen Lymphknoten. Die unkonventionellen T-Zellen (grün), die über die Lymphbahnen aus dem Gewebe eingewandert sind, befinden sich im Randsinus und in der interfollikulären Zone. Follikuläre B-Zellen sind magenta dargestellt, die Lymphknotenkapsel und lymphatischen Gefäße in blau.

Lymphknoten lösen sehr unterschiedliche Immunantworten aus – je nachdem, mit welchem Körpergewebe sie in Verbindung stehen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind spezielle T-Zellen.

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Blau-gelbe Landesflagge der Ukraine mit der Aufschrift UkrMath

Geflüchtete aus der Ukraine können im neuen Studienangebot „UkrMath“ einen Bachelor in Mathematik erwerben und zugleich die deutsche Sprache lernen. Bewerbungsende ist der 9. September.

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Grabung in Tilla Bulak in Usbekistan. Martin Gruber, Juniorprofessor für Vorderasiatische Archäologie an der Uni Würzburg, hat dort eine Zeitlang mitgearbeitet.

Der neue zulassungsfreie Bachelorstudiengang „Vorderasiatische Archäologie“ geht zum Wintersemester an den Start. Die Einschreibung ist ab sofort möglich.

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Die Universität Würzburg hat im Shanghai-Ranking erneut eine gute Platzierung erreicht.

Das international renommierte Shanghai-Ranking zählt die Uni Würzburg zu den 250 besten Universitäten der Welt. Deutschlandweit belegt sie Platz 11. Damit konnte sich die Universität erneut auf einer guten Position behaupten.

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Die Zellen in der oberen Reihe wurden mit dem Fluoxetin-ähnlichen Molekül AKS466 behandelt und danach mit SARS-CoV-2 infiziert. Die Zellen unten wurden nur infiziert; in ihnen ist deutlich mehr virale RNA nachweisbar (hellere Punkte).

Völlig unerwartet zeigt sich das Enzym Ceramidase als neue Zielstruktur für die Therapie von SARS-CoV-2-Infektionen. Das berichten Würzburger Forschungsgruppen in „Cells“.

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Ein Pflanzenextrakt aus Heidelbeeren wirkt gegen Masern- und Herpesviren.

Extrakte aus Heidelbeeren und schwarzen Johannisbeeren unterbinden in Zellkulturen die Infektion der Zellen durch Masern- und Herpesviren. Davon war ein Würzburger Forschungsteam sehr überrascht.

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Tobias Brixner beim Vortrag auf dem Nobelsymposium.

Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.

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