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"Das europäische Kartell- und Regulierungsrecht der Netzindustrien als intra- und interdisziplinäre Disziplin"

25.06.2014

20. Würzburger Europarechtstage am 27. und 28. Juni 2014 und 8. Studientag des Studienkreises "Wettbewerb und Innovation"

Die traditionellen Würzburger Europarechtstage widmen sich in diesem Jahr dem europäischen Kartell- und Regulierungs­recht der Netzindustrien (Energie, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen). Paradigmatisch für die Interdisziplinarität der Materie steht die Rezeption ökonomischer Begriffe und Konzepte im geltenden Recht. Die Intradisziplinarität kommt in dem Nebeneinander von hoheitlicher Regulierung der Netze einerseits und privatrechtlichen Gestaltungs- und Durch­setzungs­elementen andererseits zum Ausdruck. Sowohl die Wahl des Themas als auch der Referenten – Vertreter des Öffentlichen und des Privatrechts sowie der Wirtschaftswissenschaften spiegeln den Ansatz wider, den die Veranstalter, Prof. Florian Bien und Prof. Markus Ludwigs, in der gemeinsam mit den Ökonomen Prof. Doganoglu und Prof. Schulz geleiteten Arbeitsgruppe Wettbewerb und Regulierung verfolgen.

Referenten: 
- Prof. Dr. Andreas Heinemann (Zürich)
- RA Robert Klotz (Mayer Brown, Brüssel)
- Prof. Dr. Torsten Körber (Göttingen)
- Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Franz-Jürgen Säcker (Berlin)
- Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß (Bonn)
- Dr. Annegret Groebel (BNetzA, Bonn)
- Prof. Norbert Schulz, Ph.D. (Würzburg) 
- Prof. Dr. Hartmut Weyer (Clausthal)

Ort: Neubaukirche (Universitätsaula), Domerschulstraße 16, Würzburg
Zeit: Freitag, 27. Juni 2014, ab 13h30, und Samstag, 28. Juni 2014, bis 14 Uhr. 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung ist zudem Teil des Würzburger Begleit- und Aufbaustudiums im Europäischen Recht. 

Anmeldung und nähere Informationen hier.

Bereits um 11 Uhr trifft sich der Studienkreis "Wettbewerb und Innovation" zu seiner diesjährigen Tagung.

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