Die Zukunft privater Kartellschadensersatzklagen nach dem Richtlinienentwurf der Kommission vom 11. Juni 2013
10.12.2013Erschienen: NZKart 2013 - Heft 12 mit Beiträgen von Bernhard, Bien, Hempel und Krüger
Das aktuelle Heft der Neuen Zeitschrift für Kartellrecht (NZKart) dokumentiert drei der am 22. September 2013 in Würzburg vor dem Studienkreis Wettbewerb und Innovation gehaltenen Vorträge:
- Dr. Carsten Krüger: Die haftungsrechtliche Privilegierung des Kronzeugen im Außen- und Innenverhältnis gemäß dem Richtlinienvorschlag der Kommission, S. 483 - 488
- Dr. Jochen Bernhard: Schadensberechnung im Kartellzivilrecht vor und nach dem „Praktischen Leitfaden“ der Europäischen Kommission, S. 488 - 494
- Dr. Rolf Hempel: War da nicht noch etwas? – Zum kollektiven Rechtsschutz im Kartellrecht, S. 494 - 501.
Der Beitrag von
- Dr. Lilly Fiedler: Der Schutz von Kronzeugen- und Settlementerklärungen vor der Einsichtnahme durch Dritte nach dem Richtlinien-Vorschlag der Kommission (zusammen mit Dr. Anna Blume Huttenlauch), S. 350 -355
wurde schon vorab in Heft 9 der NZKart veröffentlicht.
In seinem Editorial fragt
- Prof. Dr. Florian Bien: Wozu brauchen wir die Richtlinie über private Kartellschadensersatzklagen noch?, S. 481- 482.
Weitere Informationen zum 7. Studientag "Die Zukunft privater Kartellschadensersatzklagen nach dem Richtlinienentwurf vom 11. Juni 2013": Präsentationen und Bericht.
Siehe außerdem zum überarbeiteten Kompromissvorschlag des Vorsitzes des Rates den Kommentar von Christian Kersting.