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Erschienen: Das europäische Kartell- und Regulierungsrecht der Netzindustrien (Hrsg. von Bien/Ludwigs)

11.05.2015

Dokumentation der 20. Würzburger Europarechtstage 2014

Energie, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen: Der Regelungsrahmen in den Netzwirtschaften wird durch die Aufhebung der überkommenen Grenzen von Recht und Ökonomie sowie von Öffentlichem Recht und Privatrecht geprägt. Eine elementare Impulsfunktion geht dabei von den unionsrechtlichen Vorgaben aus. Der vorliegende Band zeichnet die Entwicklung hin zur Etablierung des Rechts der Netzindustrien als einer europäisch geprägten inter- und intradisziplinären Disziplin nach und gibt Antworten auf aktuelle Fragestellungen. Schlaglichter sind der More Economic Approach in der europäischen Wettbewerbspolitik, die Frage nach einem übergreifenden Maßstab bei der Entgeltkontrolle im Wettbewerbs- und Regulierungsrecht und die Diskussion um die Netzneutralität als Leitprinzip für die Datenübertragung im Internet. Die in dem Band versammelten Beiträge sind großenteils hervorgegangen aus den am 27./28. Juni 2014 ausgerichteten 20. Würzburger Europarechtstagen.

Mit Beiträgen von:
Dr. Annegret Groebel, BNetzA, Bonn
Prof. Dr. Andreas Heinemann, Dipl.-Ök., DIAP (ENA, Paris), Universität Zürich, Vizepräsident der Schweizer Wettbewerbskommission
RA Robert Klotz, Partner, Mayer Brown, Brüssel
Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M., Universität Göttingen
Richard Lauer, wiss. Mitarbeiter, LS Ludwigs
Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Franz Jürgen Säcker, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß, Universität Berlin
Dr. Markus Schmillen, Europäische Kommission, Brüssel
Prof. Norbert Schulz, Ph.D., Universität Würzburg
Prof. Dr. Dimitris Triantafyllou, Europäische Kommission, Brüssel
Prof. Dr. Hartmut Weyer, Technische Universität Clausthal

Das Werk ist Teil der Reihe IUS EUROPAEUM, Band 62.

Hier geht es zum Vorwort und zum Inhaltsverzeichnis des Bandes.

Hier geht es zur Verlagsseite.

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