Aufruhr oder Freiheitskampf? Deutungen des "Bauernkrieges" bis in die Moderne
Datum: | 15.04.2025, 08:30 - 26.07.2025, 20:00 Uhr |
Kategorie: | Ausstellung, Veranstaltung |
Ort: | Rathaus Würzburg Behrhalle, Universität Sanderring, Universität am Hubland, Z6 |
Veranstalter: | Kolleg Mittelalter und Frühe Neuzeit |
Vortragende: | Prof. Dr. Joachim Hamm, Dr. Miriam Montag-Erlwein; Beiträger: Prof. Dr. Stefan Bürger, Prof. Dr. Stephan Kraft, Prof. Dr. Eckhard Leuschner, Dr. Ina Uphoff; Studierende der Philosophischen Fakultät an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
Zur Erinnerung an den Bauernkrieg in Würzburg findet an wechselnden Orten eine Poster-Ausstellung statt, die von Studierenden und Forschenden erarbeitet wurde.
Der „Bauernkrieg“ erreichte in Würzburg mit dem Sturm auf den Marienberg im Mai 1525 seinen Höhepunkt. Zur Erinnerung an den Aufstand des „gemeinen Mannes“, der bis heute im kollektiven Gedächtnis der Stadt präsent ist, finden im Gedenkjahr 2025 mehrere Aktivitäten in Würzburg statt. Dazu trägt auch die Philosophische Fakultät der Universität mit dieser Ausstellung bei.
Über die Ausstellung
Poster-Ausstellung des Kollegs „Mittelalter und Frühe Neuzeit“
Die von Studierenden und Forschenden erarbeitete Ausstellung zeigt anhand von Schlaglichtern, wie der Bauernkrieg vom 16. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart politisch instrumentalisiert, ideologisch vereinnahmt und mit literarischen, bildkünstlerischen und didaktischen Mitteln dargestellt wurde.
Die Ausstellung ist über mehrere Monate hinweg an unterschiedlichen Standorten zu sehen.
In digitaler Form findet man die Ausstellung auf den Webseiten des Kollegs.
Ausstellungsorte und Öffnungszeiten
15.04.2025-20.04.2025
Rathaus Würzburg, Behrhalle
Mo - Do, 08:30Uhr - 16:00 Uhr
Fr, 08:30 - 12:00 Uhr
22.05.2025 - 19.06.2025
Universität Sanderring
Mo-Fr, 08:00 - 20:00 Uhr
23.06.2025 - 26.07.2025
Universität am Hubland, Z6
Mo-Fr, 08:00 - 20:00 Uhr
Teilnahme
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Kontakt: Prof. Dr. Joachim Hamm und Dr. Miriam Montag-Erlwein.