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News-Archiv

Forschende aus Jülich und Würzburg untersuchen gemeinsam neue, exotische Quantenzustände, die sich an Grenzflächen zwischen Supraleitern und topologischen Materialien ausbilden. Das Bild zeigt eine an der JMU konstruierte Quantenpunkt-Kontaktstruktur aus dem topologischen Isolator Quecksilbertellurid (blau), der mit supraleitenden Elektroden (grün) kontaktiert wird. Mit Hilfe eines elektrostatischen Gates (gelb) wird die Stromleitung über die Engstelle gesteuert. Ähnliche Strukturen sollen künftig verwendet werden, um fundamentale Eigenschaften von topologischen Qubits zu untersuchen. (Bild: Johannes Baumann / Universität Würzburg )

Die Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.

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Im Sommer 2021 werden in ganz Deutschland die Klimawünsche der Menschen gesammelt und im öffentlichen Raum sichtbar aufgehängt. Jede:r einzelne kann Klimabänder basteln, beschreiben, aufhängen und sammeln. Ab Mitte August werden alle Klimabänder nach und nach eingesammelt und klimaneutral mit Fahrrädern nach Berlin gefahren.

Auf Bändern aus alten Stoffresten Wünsche und Forderungen für eine bessere Klimapolitik formulieren und im September in Berlin öffentlich aufhängen: Das ist das Prinzip der Klimabänder. Die Uni beteiligt sich an der Aktion.

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