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Larisa Luchikhina

Larisa Luchikhina

Wie würden Sie einem Laien Ihre wissenschaftliche Arbeit beschreiben?

Ich summiere und analysiere die theoretischen (sprachliche / inhaltliche) Entwicklungen und empirischen Forschungen zum Thema

Interkulturelle Aspekte der Interaktion in sozialen Netzwerken (interkulturelle Netzwerke).

Ich befasse mich mit den folgenden Schlüsselfragen:

  • Dem Trend der Netzwerkforschung bezüglich kultureller Hintergründe;
  • Netzwerktheorien in der interkulturellen Kommunikation, ihre Genese;
  • Moderne Trends in der empirischen Forschung (soziale Netzwerke in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Bildung und Kunst sowie soziale Netzwerke im Internet).

Welches interkulturelle Missverständnis konnten Sie wie erfolgreich lösen?

Ich habe schon einige Erfahrungen auf dem Gebiet der internationalen und interkulturellen Tätigkeit (Präsidentenprogramm, Weiterbildung und Praktika in Deutschland (Carl Duisberg Gesellschaft, Management-Akademie München, Berlitz-Zentrum), Teilnahme an Programmen von Tacis, Carl Duisberg Gesellschaft, InWEnt, GTZ, GIZ und DAAD, Weiterbildung als Lehrkraft in Berlin, Dresden, Potsdam.

Um interkulturelle Missverständnisse zu vermeiden, braucht man Sensibilität, Toleranz und Empathie, dann kann man einen gemeinsamen Kompromiss finden.

Welche Herausforderungen können Sie sich vorstellen, wenn Sie in eins der anderen Geschlechter schlüpfen müssten?

Was sind die besonderen Merkmale eines Mannes? Es ist Entschlossenheit, Beharrlichkeit, Verantwortung, Entscheidungsfähigkeit.
Es ist Teil meines Lebens, ob ich es will oder nicht. Wie viele moderne Frauen.
Ansonsten bin ich total weiblich, sensibel und zart...

Welche Vision haben Sie zu Ihrer zukünftigen Forschung/Arbeit?

Ich bin auf der Suche nach Gleichgesinnten. Aktueller Interessenschwerpunkt  – ein gemeinsames Projekt im Bereich der Interkulturellen Netzwerke