Inna Schünemann
Inna Schünemann
Wie würden Sie einem Laien Ihre wissenschaftliche Arbeit beschreiben?
Ich möchte den ins stocken geratenen, wirtschaftlichen und freundschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Russland intensivieren und weiterentwickeln.
Mir wurde die Gelegenheit gegeben die Delegation Mecklenburg-Vorpommerns in Koorperation mit der Staatskanzlei, Wirtschaftsförderinstituten und Firmen des Bundeslandes organisatorisch, vorbereitend und auch vor Ort, für die Messe «NEVA» in Sankt Petersburg zu unterstützen.
Auf Basis dieser Erfahrungen suche ich nach internationalen Kooperationsprojekten mit dem Hintergrund der deutsch-russischen Kommunkationsstabilisierung und wirtschaftlichen Weiterentwicklung.
Welches interkulturelle Missverständnis konnten Sie wie erfolgreich lösen?
Dank meiner Berufserfahrung in Russland und Deutschland kann ich bei der Vorbereitung und Durchführung eines internationalen Gespräches hilfreich sein, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden.
Welche Herausforderungen können Sie sich vorstellen, wenn Sie in eins der anderen Geschlechter schlüpfen müssten?
Harte Konkurrenz, die Arbeit auf die erste Stelle im Leben setzen müssen, die Emotionen verstecken wollen/müssen.
Welche Vision haben Sie zu Ihrer zukünftigen Forschung/Arbeit?
Es ist mein großes Ziel, die internationale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu erweitern, wirtschaftliche Partnerschaften zu festigen und den kulturellen Austausch auszubauen.
