JMUsik: Musik als verbindende Kraft, zweiter Teil der Reihe

Wir freuen uns, euch unser neues Format vorzustellen. Musik hat die Kraft, Menschen zu verbinden, und ist so vielfältig wie unsere Alumni und Alumnae. Diese Reihe soll zeigen, wie Musik als kulturübergreifende Sprache unsere Gemeinschaft bereichert und welche beeindruckenden musikalischen Talente unsere Alumni sowohl in ihrer Freizeit als auch beruflich hervorbringen.

Diesen Monat im Interview: Lea Müller aka meimeischele

Was ist deine schönste Erinnerung an das Studium an der JMU?

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, Auslandsaufenthalte zu machen und vor allem die Zeit in Cádiz gehört zu meinen liebsten Erinnerungen des Studiums. Gerade wenn man Sprachen studiert, ist es eine tolle Erfahrung direkt in die Kultur eines Landes eintauchen zu können.

Inwiefern hat dir das Studium an der JMU bei deiner Musik weitergeholfen?

Ich studiere Gymnasiallehramt in den Fächern Spanisch und Englisch. Das Studium hat mir vor allem dabei geholfe, sicherer in den fremdsprachen zu werden, sodass ich mittlerweile Lieder auf Deutsch, Englisch und Spanisch schreibe. Einmal durfte ich in der Phonetikübung sogar eines meiner Lieder vorlesen, um meine Aussprache des Textes zu verbessern.

Wie bist du zur Musik gekommen?

Ich höre tatsächlich schon immer relativ wenig Musik, habe aber dafür ständig Musik im Kopf und habe oft mit meiner Oma gesungen. Ich habe keinen klassischen Zugang zur Musik, ich weiß recht wenig davon. Musik ist für mich eher etwas Intuitives und mein Weg, meine Emotionen zum Ausdruck zu bringen.

Vielen Dank für das Interview, liebe Lea!

Du bist ein Teil der Uni Würzburg Community, machst Musik und möchtest in dieser Reihe vorgestellt werden? Dann schick und eine kurze Mail an alumni@uni-wuerzburg.de

Text: Alexandra Kindler; Edit: Katja Latz-Voinich