Verhalten bei Gefahr
Es passiert zwar sehr selten, aber Gefährdungssituationen können auch an einer Universität passieren. Für einige solcher Situationen wurden Informationsbroschüren erstellt.
Einen Änderungsantrag zur Erhöhung Ihres Grades der Behinderung können Sie beim "Zentrum Bayern für Familie und Soziales" stellen.
Früher gehörte die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen zur Sozialhilfe. Seit 2020 steht sie auch Personen zu, die nicht finanziell bedürftig sind. Die neu geschaffenen Träger der Eingliederungshilfe bieten Menschen mit Behinderungen medizinische und berufliche Reha sowie Leistungen zur Teilhabe an Bildung und zur sozialen Teilhabe. Eingliederungshilfe bekommt, wer die Leistung nicht von einem anderen Rehabilitationsträger erhalten kann. Sie soll Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
In dieser Broschüre der K.I.S., Kontakt- und Informationsstelle für Studierende
mit Behinderung und chronischer Erkrankung, erhalten Sie alle Informationen zum Schwerbehindertenausweis und den Graden der Behinderung.
Die Universität hat einen Flyer entwickelt, der die Beschäftigten für die Wahrnehmung von Bedrohungs-situationen sensibilisieren soll und konkrete Verhaltensempfehlungen für den Ernstfall gibt. Dazu gehört zu erkennen, welche Situationen Gefährdungspotential aufweisen können, wie sich Beschäftigte im Akutfall sowie danach am besten verhalten und welche Unterstützungsstützungsstrukturen an der Universität vorhanden sind.