Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
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Die Universität Würzburg versteht sich als Gesunde Hochschule, die Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich gestaltet und damit physische und psychische Arbeitsbelastungen reduziert.
Die meisten von uns verbringen den Großteil ihres Tages am Arbeitsplatz. Daher ist es wichtig, diesen gesundheitsförderlich zu gestalten.
Ziel ist es, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie die Gesundheit fördern und Gesundheitsrisiken durch Arbeitsbelastungen reduziert werden.
Dabei geht es um
- die Gestaltung der Arbeitsaufgaben und -inhalte,
- eine gute Arbeitsorganisation (z. B. Pausengestaltung),
- die kollegialen Beziehungen (z. B. Rollenklarheit),
- die Arbeitsumgebung (z. B. Bewegungsfreiheit) und
- neue Arbeitsformen (z. B. digitalisiertes Arbeiten)
Informationen und Angebote zu diesen Themen finden Sie aktuell auf folgenden Seiten:
Ziel der Stabsstelle Arbeits-, Gesundheits-, Tier- und Umweltschutz ist die Gewährleistung eines nachhaltigen Gesundheitsschutzes für die Beschäftigten und die Studierenden durch Gestaltung gefährdungsfreier bzw. gefährdungsarmer Arbeitsbedingungen sowie die Sicherung einer umweltschonenden, ressourcenschonenden und ökonomischen Abfallentsorgung. Fehlentwicklungen und Probleme bei der allgemeinen Arbeitssicherheit sowie beim Umgang mit biologischen, chemischen und radioaktiven Arbeitsstoffen sollen frühzeitig erkannt, gestoppt bzw. vermieden werden.
Die Stabsstelle bietet im Rahmen der übertragenen Aufgaben, insbesondere für die Verantwortlichen vor Ort, Hilfe und Entlastung, damit u.a. Forschung und Lehre reibungslos und ungestört ablaufen kann.
Alle Informationen zu Einstellungsuntersuchungen, Vorsorge, Erste Hilfe, Mutterschutz finden Sie auf der Website des Betriebsärztlichen Dienstes.
Auch bei Fragen zu Ihrer individuellen Gesundheit oder speziellen Problemstellungen berät Sie der Betriebsärztliche Dienst.
Die Personalentwicklung der Universität Würzburg stellt mit zielgruppenorientierten Angeboten analoge wie digitale Räume für individuelles, kooperatives und organisationales Lernen zur Verfügung.
Sie unterstützt Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Bereichen dabei, beruflich relevante Kompetenzen erfolgreich aufzubauen, die persönliche Expertise zielführend einzubringen und das eigene Potenzial zukunftsorientiert zu entfalten.
Konflikte gehören zum Alltag, und somit auch zum Universitätsalltag. Dennoch fällt es manchmal schwer, mit ihnen offen und beherzt umzugehen. Dabei bietet der konstruktive Umgang mit Konflikten immer auch eine Chance zur Veränderung und Weiterentwicklung von Personen, Teams und Arbeitsabläufen.
Auf den Seiten des Konfliktmanagements finden Sie Informationen zu den Anlaufstellen zur persönlichen Konfliktberatung. Das Phasenmodell zeigt die Verantwortlichkeiten und Wege zum Umgang mit Konflikten auf.
Die Leitlinien zur Führung in der Zentralverwaltung der JMU unterstützen ein offenes, konstruktives und faires Miteinander, das die Rahmenbedingungen berücksichtigt, die individuelle Familiensituation im Blick behält und die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb der JMU anerkennt.
Sie dienen zur Orientierung für Führungskräfte und Mitarbeitende, beim alltäglichen Umgang miteinander und in schwierigen Situationen.
Die Leitlinien beschreiben ein Grundverständnis von Führungshandeln.