Sprache im Gfds-Gespräch. Berufliche Perspektiven.
Datum: | 08.10.2024, 19:00 - 21:00 Uhr |
Kategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften, Veranstaltung |
Vortragende: | Wanja Mues, Schauspieler, Hörbuchsprecher |
Die Stimme des Menschen hat Einfluss. Sie trägt einen wesentlichen Anteil daran, wie wir auf andere wirken. Gerade für Schauspielerinnen und Schauspieler sowie für Sprecherinnen und Sprecher ist sie ein wichtiges Werkzeug. Im Zweig Würzburg der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. (GfdS) ist zu diesem Thema Wanja Mues zu Gast. Der bekannte Schauspieler tauscht sich in der Reihe „Sprache im GfdS-Gespräch“ mit dem Zweigvorsitzenden Oliver Herbst aus. Er hat auch praktische Tipps für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei. Das Career Centre der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist bei dieser Veranstaltung Kooperationspartner.
Zum Referenten
Der gebürtige Hamburger Wanja Mues (Jahrgang 1973) sammelte schon im Alter von elf Jahren erste Erfahrungen vor der TV-Kamera – an der Seite von Armin Mueller-Stahl in dem ARD-Dreiteiler „Jokehnen“. Nach dem Abitur durchlief Wanja Mues das Actors Studio MFA Program an der New School for Social Research in New York. Von der Kinoleinwand ist der Schauspieler zum Beispiel aus Roman Polanskis „Der Pianist“ oder aus „Die Bourne-Verschwörung“ mit Matt Damon bekannt, von der Theaterbühne etwa von Daniel Kehlmanns Stück „Heilig Abend“. Im Fernsehen spielt er zum Beispiel den Privatdetektiv Leo Oswald in der ZDF-Serie „Ein Fall für zwei“. In dem preisgekrönten Fernsehfilm „Martha Liebermann – ein gestohlenes Leben“ stand er mit Thekla Carola Wied vor der Kamera. Auch als Hörbuchsprecher weiß Wanja Mues seine Stimme einzusetzen. Am Sonntag, 13. Oktober, ist er in der Episode „Wasserwege“ im „Polizeiruf 110“ in der ARD zu sehen.
Zweigvorsitzender
Dr. Oliver Herbst
Hoechstetterstr. 9
91522 Ansbach
E-Mail post@oherbst.de
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier
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