Aktuelles

Das myAbility Talent® Programm ist ein Karriere-Programm für Studierende,

Absolvent:innen und berufserfahrene Akademiker:innen mit individuellen

Barrierefreiheits-Anforderungen an ein optimales Arbeitsumfeld. Während eines

Zeitraums von maximal einem halben Jahr profitieren Teilnehmende von digitalen

Karriere-Coachings und Workshops, zur Vorbereitung auf diverse Treffen mit

Unternehmens-Vertreter:innen, die gerne Fachkräfte kennenlernen möchten. Diese

Vertreter:innen setzen sich dafür ein, innerhalb ihrer jeweiligen Organisationen

Inklusion zu fördern und chancengerechte Perspektiven zu schaffen.

Eckdaten zur Veranstaltung:

In diesem einstündigen Webinar erläutern wir gemeinsam Umfang und Ablauf des

Karriere-Programms, im Rahmen dessen auch die ZAV ihre Services den

Teilnehmenden nahebringt. Persönliche Erfahrungswerte aus den Reihen von Talent

Programm Alumnae:i kommen im Webinar ebenfalls zu Wort.

Unser Programm steht offen für Akademiker:innen unterschiedlichster

Fachrichtungen. Offen für Menschen mit Behinderungen, chronischen oder

psychischen Erkrankungen – sichtbar wie unsichtbar – oder einem neurodivergenten

Hintergrund. Die Teilnahme am Programm ist kostenlos und unabhängig von einem

eventuell festgestellten Grad der Behinderung, ein Schwerbehindertenausweis oder

Gleichstellungs-Status sind demnach keine Zugangs-Voraussetzung.

Reisebereitschaft zu Kennenlern-Terminen mit Unternehmens-Vertreter:innen

bringen die Teilnehmenden mit.

Anmeldung:

Sie möchten teilnehmen? Dann melden Sie sich bis zum Donnerstag, den

28.11.2024, über unser Online-Formular an.

Sollten Sie Barrierefreiheitsbedürfnisse in Form von

Schriftsprachdolmetschern oder Gebärdensprachdolmetschern benötigen,

teilen Sie uns dies bitte bis zum 28.11.2024 mit.

Das Studium ist eine aufregende und anspruchsvolle Zeit, die nicht nur eine hohe Leis-tungsfähigkeit, sondern auch viel Organisation und Selbstmanagement erfordert. Für Studierende mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann dies besonders herausfordernd sein. Bei ADHS handelt es sich um eine neurolo-gische Entwicklungsstörung, die sich z.B. durch Unaufmerksamkeit, Konzentrations-probleme, leichte Ablenkbarkeit, Impulsivität und innere Unruhe oder Getriebenheit äußern kann. Je nachdem, wie stark diese Symptome ausgeprägt sind, können sie das Studium beeinträchtigen. Doch mit den richtigen Strategien, einem guten Verständnis der eigenen Bedürfnisse und ggf. der Inanspruchnahme von Beratungs- und Unterstüt-zungsleistungen ist es möglich, das Studium erfolgreich zu bewältigen.

Im Grünen Band am Campus Hubland Nord wurde eine Baustelle eingerichtet.

Bitte nutzen Sie die Ampel und nicht die Brücke, um z.B. zur Mensateria zu kommen und Umwege zu vermeiden.

Der Übergang von der Hochschule ins Berufsleben stellt für viele eine Herausforderung dar, insbesondere für Studierende, Promovendi und Absolvent:innen mit Behinderungen, chronischen oder psychischen Erkrankungen sowie Neurodivergenz. Wie geht man das Netzwerken an, was kann man im Bewerbungsgespräch beachten, und sollte die eigene Diagnose vielleicht schon im Anschreiben erwähnt werden oder nicht? Diese und viele andere Fragen beschäftigen junge Menschen auf ihrer Suche nach einem Praktikum, Nebenjob oder der ersten Anstellung.

Genau hier bietet unser myAbility Talent® Programm wertvolle Unterstützung für diesen Übergang und hilft dabei, den Einstieg ins Berufsleben erfolgreich zu meistern.

Noch nie von c.t. gehört? Angst, sich an der Uni nicht zurechtzufinden? Hier werden die Basics erklärt:

Begriffe und Regeln, Erfolgreich studieren, Zusatzangebote, Unterstützungsangebote

Wir bitten Sie um Unterstützung bei der Umsetzung unseres Forschungsprojekts „Bildungsgänge Studierender mit Hörbehinderung bzw. Taubheit“.

Zur Situation der 11 % Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten legen das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) eine neue Studie vor. An der Online-Befragung „beeinträchtigt studieren – best2“ nahmen rund 21.000 Studierende mit Beein­trächtigungen von 153 Hochschulen teil. Nach der Vorgängerstudie „best1“ aus dem Jahr 2011 ist dies die zweite bundesweite, repräsentative Befragung dieser Gruppe von Studierenden.