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  • Mann mit 2 Beinprothesen überspringt Hochsprungstange bei Sonnenuntergang
Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)

Aktuelles

Im Grünen Band am Campus Hubland Nord wurde eine Baustelle eingerichtet.

Bitte nutzen Sie die Ampel und nicht die Brücke, um z.B. zur Mensateria zu kommen und Umwege zu vermeiden.

 

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Der Übergang von der Hochschule ins Berufsleben stellt für viele eine Herausforderung dar, insbesondere für Studierende, Promovendi und Absolvent:innen mit Behinderungen, chronischen oder psychischen Erkrankungen sowie Neurodivergenz. Wie geht man das Netzwerken an, was kann man im Bewerbungsgespräch beachten, und sollte die eigene Diagnose vielleicht schon im Anschreiben erwähnt werden oder nicht? Diese und viele andere Fragen beschäftigen junge Menschen auf ihrer Suche nach einem Praktikum, Nebenjob oder der ersten Anstellung.

Genau hier bietet unser myAbility Talent® Programm wertvolle Unterstützung für diesen Übergang und hilft dabei, den Einstieg ins Berufsleben erfolgreich zu meistern.

 

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Paul Pauli (l.) und Markus Blume bei der Vertragsunterzeichnung im Plenarsaal der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Am 21. September 2023 haben Unipräsident Paul Pauli und Wissenschaftsminister Markus Blume den neuen Hochschulvertrag unterzeichnet. Gültig bis Ende 2027 formuliert er wichtige Leitplanken der Entwicklung der JMU.

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Am 23. Juni hat KIS mit zahlreichen Gästen Jubiläum gefeiert. In der Mitte ist Sandra Mölter zu sehen.

Die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung der Universität Würzburg feiert in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Seit der Gründung 2008 hat sich viel an der Uni verbessert.

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Besuch von Staatssekretärin Carolina Trautner an der Uni Würzburg (von links): Univizepräsidentin Barbara Sponholz, Maximilian Gräf, Unikanzler Uwe Klug, Bürgermeister Adolf Bauer, Sandra Mölter, Bernd Mölter, Carolina Trautner, FH-Behindertenbeauftragter Christian Bauer, Christoph Wendel, FH-Kanzler Stefan Hartmann.

In Sachen Inklusion spielt der Hochschulstandort Würzburg eine bundesweit beispielgebende Rolle. Davon war Carolina Trautner, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, sehr beeindruckt.

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Alte Mainbrücke Würzburg

Angebote zur Barrierefreiheit in Fortbildungsprogramme integrieren, Sensibilität für Belange und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung fördern – das sind die Ziele des Leitfadens, der am 22.07. im Staatssekretärsausschuss „Bayern barrierefrei“ vorgestellt worden ist.

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Zur Situation der 11 % Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten legen das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) eine neue Studie vor. An der Online-Befragung „beeinträchtigt studieren – best2“ nahmen rund 21.000 Studierende mit Beein­trächtigungen von 153 Hochschulen teil. Nach der Vorgängerstudie „best1“ aus dem Jahr 2011 ist dies die zweite bundesweite, repräsentative Befragung dieser Gruppe von Studierenden.

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Gruppenbild zum Festakt anlässlich des 10. Geburtstages von KIS im Toscanasaal in Würzburg

Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten bekommen an der Uni Würzburg Unterstützung: Für sie gibt es seit zehn Jahren die Beratungsstelle KIS. Deren Geburtstag wurde nun mit vielen Gratulanten gefeiert.

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Staatssekretär Sozialministerium

Hoher Besuch in der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung: Johannes Hintersberger, Staatssekretär im bayerischen Sozialministerium, hat sich über die Arbeit der Einrichtung informiert.

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Als Projekt ist „PROMI – Promotion inklusive“ beendet – und wird wegen des großen Erfolges trotzdem fortgeführt. Julia Rath ist die erste „Post-PROMI“-Promovierende, die mit Behinderung die Doktorarbeit in Angriff nimmt.

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21. Sozialerhebung

06.09.2017

Ende Juni wurden die Ergebnisse der 21. Sozialerhebung vorgestellt. Der Hauptbericht und die Zusammenfassung liegen nun auch in einem barrierefreien Format vor.

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