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  • Mann mit 2 Beinprothesen überspringt Hochsprungstange bei Sonnenuntergang
Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)

Zahnklinik

Die Zahnklinik ist mit den Straßenbahnlinien 2 und 4 (Haltestelle "Ulmer Hof") erreichbar. Von dort aus sind es ca. 3 Minuten Fußweg.

 

 

Alle Eingänge der Zahnklinik sind ebenerdig und schwellenlos, also barrierefrei.
Die Eingangstüren haben eine selbstöffnende Glastür, die nach außen aufgeht.

Der Haupteingang ist über den Campus der Zahnklinik
von Richtung Koellikerstraße her erreichbar.

 

 

 

 

Der Nebeneingang ist von der Pleichertorstraße aus erreichbar und beschildert.

 

Im Gebäude gibt es viele Gebäudeübersichtspläne und Wegweiser. 

Alle Bereiche der Zahnklinik sind barrierefrei erreichbar,
auch die Umkleideräume und die Räume der Fachschaft im Erdgeschoss,
die gut über den Nebeneingang erreicht werden können. 
Die Aufzüge befinden sich immer bei den Treppen.

In der Zahnklinik gibt es mehrere Hörsäle,
deren Tische mit dem Rollstuhl unterfahren werden können.

 

 

Die Teilbibliothek Zahnmedizin befindet sich ebenfalls im Gebäude.
Sie ist gut ausgeschildert.
Die Tür muss mit dem Studentenausweis geöffnet werden.
Die Teilbibliothek hat zudem einen kleinen CIP- Pool.
Das Personal hilft gerne bei der Buchsuche und kann auch Bücher
von den hohen Regalen herunterreichen.

 

 

 

Betritt man das Gebäude, so steht man in einer Eingangshalle,
in deren Mitte der Wartebereich für die Patienten,
eine große Treppe und ein Aufzug ist.

 

 

 

 

Die Treppe hat rechts und links Handläufe.
Sie hat mehrere Absätze und ist verwinkelt.
Die Stufen sind aus Holz und haben einen Rutschschutz.
Sie sind einfarbig und nicht markiert, daher kontrastlos. 

 

Auf der linken Seite der Eingangshalle ist die Anmeldung 
für die Patienten der Studierenden der Zahnklinik.
Hinter der Anmeldung sind die Behandlungsräume der Zahnmedizinstudierenden.
Das sind mehrere Boxen mit Zahnarzteinrichtungen.
Auf der rechten Seite der Eingangshalle ist die Anmeldung für die normalen
Patienten und der Gang zum zweiten Treppenhaus mit dem großen Aufzug.
Die Treppe hat ebenfalls beidseitig Handläufe.
Die Stufen sind einfarbig, nicht markiert und kontrastlos.

In den Gängen des Gebäudes sind die Wände weiß
und der Boden ist aus braunem Muschelkalk.
Die Türen sind schwarz und heben sich kontrastreich von den weißen Wänden ab.
Die Türschilder sind großgeschrieben, aber nicht in Brailleschrift verfasst.

 

 

Im Gebäude gibt es zwei Aufzüge.

Der schmale Besucheraufzug befindet sich in der Eingangshalle an der Treppe.
Dieser Aufzug hat keine Bandansage und keine Brailleschrift, die Zahlen auf den Tasten sind aber ertastbar.
Der Aufzug hat Haltegriffe. Die Tastatur im Aufzug ist vertikal angebracht.
Im Aufzug gibt es einen Gebäudeübersichtsplan.

 

 

 

 

Der großzügige Mitarbeiteraufzug befindet sich am Nebeneingang, neben einem Treppenhaus.
Dieser Aufzug hat ein niedriges, horizontal angebrachtes Tastaturmodul mit Brailleschrift
und ist mit Haltegriffen ausgestattet.

Direkt vor dem Gebäude gibt es Parkplätze. Einige davon sind für Behinderte ausgewiesen.
Vor der Zufahrt befindet sich eine Schranke. 

 


Auf allen Stockwerken gibt es ausgeschilderte barrierefreie Toiletten.
Die Toiletten sind mit Haltegriffen ausgestattet,
das Licht geht teilweise automatisch an,
meistens sind die Türen nicht selbstöffnend, aber leichtgängig.
Die Waschbecken sind mit dem Rollstuhl unterfahrbar.