Die Universitätssammlungen Würzburg

Von Ameisen, Asservaten und Aegyptica: Entdecken Sie die über 30 Universitätssammlungen in Würzburg, durch die seit Bestehen der Universität Wissen geschaffen und vermittelt wird

Kompetenzzentrum Universitätssammlungen

Das Kompetenzzentrum Universitäts-Sammlungen (KUW) nimmt sich langfristig der Erhaltung, der Pflege und der Förderung der Sammlungen der traditionsreichen Julius-Maximilians-Universität Würzburg an.

Weitere Informationen

Sammlungen der Universität Würzburg

Hier erfahren Sie mehr über die Sammlungen der Universität Würzburg mit ihrer erstaunlichen Vielfalt und Fülle an Objekten.

Ausstellung: Im Netz des Sichtbaren

Die Insight-Projektgruppe plante lange die Ausstellung: "Im Netz des Sichtbaren". Mit Objekten aus den vier Teilsammlungen wurden Fragen zu Ästhetik und dem Sehen inszeniert. Zu sehen war die Ausstellung vom 29.02. bis zum 21.06.2020 im Martin von Wagner Museum.

INSIGHT bei der BMBF Status-Tagung in Berlin

Als eins der im Rahmen der Förderlinie "Vernetzen – Erschließen – Forschen. Allianz für universitäre Sammlungen" geförderten Verbundprojekte ist INSIGHT mit Poster und Kurzpräsentation bei der BMBF-Statustagung in Berlin vom 19.11 bis 20.11.2018 präsent.

Teilprojekte

Ästhetik des Sehens

Das Martin-von-Wagner-Museum forscht zum Thema Kreativität und Normativität: Martin von Wagner und sein Blick auf die Antike. Das Zentrum für Geschichte der Psychologie stellt anhand stereoskopischer Bilder die Frage nach der ästhetischen Wahrnehmung von Bildern.

Ethik des Blicks

Die Medizinhistorischen Sammlungen will Objekte der Sammlung wie Fotografie oder dermatologische und gynäkologische Wachsmoulagen vor dem Hintergrund des „professionalisierten Blicks“ in der Medizin untersuchen und die ethische Dimension des Blickes auf und in den Körper kranker Menschen analysieren.

Erziehung des Blicks

Anhand von Schulwandbildern untersucht die Forschungsstelle für Historische Bildmedien, was durch den gelenkten Blick in den Bildern handlungswirksam werden sollte, da mittels der Bilder ein sozialer Geschmack vermittelt, Normen inkorporiert und soziale Strukturen stabilisiert worden sind.