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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Boğazköy-Ḫattuša hieß die im heutigen Anatolien gelegene Hauptstadt der Hethiter (Siehe Bild). Nahezu 2000 hurritische Keilschrifttafeln haben Forschende hier gefunden.

Ein Forschungsteam der Universitäten Würzburg und Marburg analysiert nahezu 2000 Texte aus Anatolien. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die Förderdauer beträgt zwölf Jahre.

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Kathi Zarnack sieht in der Kombination aus Biologie und Informatik großes Potenzial.

Seit dem Wintersemester 2024/25 leitet Kathi Zarnack an der Universität Würzburg den Lehrstuhl für Bioinformatik II. Ihre Forschung untersucht grundlegende biologische Prozesse und liefert potenzielle Anwendungen für die Medizin.

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Bei der Typisierung wird ein Wangenabstrich entnommen, um die Gewebemerkmale der Spenderin oder des Spenders im Labor zu bestimmen.

Am 25. Januar 2025 lädt die Würzburger Firma Matterstock zu einer Benefizveranstaltung ein. Die Erlöse kommen dem Netzwerk Hoffnung, der Stammzellspender-Datei des Uniklinikums Würzburg, zugute.

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Spinne „Aragog“: Im Zentrum für Psychische Gesundheit am UKW wird untersucht, wie sich eine übermäßige Angst vor Spinnen therapieren lässt.

Das Zentrum für Psychische Gesundheit des UKW untersucht in der neuen Studie SpiderMEM, ob die transkranielle Magnetstimulation (TMS) das Angstgedächtnis von Menschen mit Spinnenphobie und Spinnenangst direkt verändern kann.

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Welche Vorteile Programmatic Assessment gegenüber klassischen Prüfungsformen hat, erfahren Teilnehmende im Workshop.

Programmatic Assessment bietet viele Vorteile gegenüber klassischen Prüfungsformen. In einem dreiteiligen Workshop können Lehrende sich zum Thema informieren und austauschen.

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Die Initiative Lebendiger Campus der JMU bietet für Studierende und Uni-Beschäftigte einen kostenfreien Obstbaumschnitt-Kurs an. Am Donnerstag, 13. Februar, auf dem Hubland-Campus.

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Werden wir immer verwundbarer? Diese Frage steht im Zentrum eines Online-Vortrags von Frauke Rostalski am 24. Januar 2025. Rostalski ist Rechtswissenschaftlerin und Philosophin sowie Mitglied des Deutschen Ethikrats.

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2024 ging der Physik-Nobelpreis an zwei Wissenschaftler, deren grundlegenden Entdeckungen und Erfindungen maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen. Damit beschäftigt sich der kommende Physik-am-Samstag-Vortrag.

Lässt sich das Gehirn mathematisch beschreiben? Unter anderem um diese Frage dreht sich die nächste „Physik am Samstag“-Vorlesung der Universität Würzburg am 25. Januar 2025. Dazu eingeladen sind alle Interessierte.

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Die französische Philosophin Corine Pelluchon beschäftigt sich intensiv mit Fragen aus den Bereichen der Medizin-, Umwelt- und Tierethik. Am 28. Januar 2025 kommt sie für einen öffentlichen Vortrag an die Universität Würzburg.

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