Deutsch Intern
  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Angefangen bei der Meme-Kultur bis hin zu Diskussionen über Gender: Der neue YouTube-Kanal "überalltag" betrachtet gesellschaftliche Phänomene aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.

Von Social Media bis Mobilitätswende – ein neuer YouTube-Auftritt, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, bereitet Kulturwissenschaft so auf, dass sie für Jugendliche interessant wird.

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Games sind nur einer der Bereiche, die bei der studentischen Expo thematisiert werden.

Medienkommunikation, Mensch-Computer-Systeme, Games Engineering, Human-Computer-Interaction: Studentische Arbeiten aus diesen Fächern werden am Freitag, 21. Juli, öffentlich präsentiert.

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Neueste Forschungsergebnisse in verständlicher und ansprechender Form präsentiert das Booklet des Nachwuchsförderzentrums.

Wie entwickelt sich der weibliche Fußball in Deutschland? Was sagt die Forschung zur optimalen Talentförderung? Antworten auf diese Fragen gibt eine neue Publikation des Nachwuchsförderzentrums für Juniorinnen der Uni Würzburg.

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Mit Röntgenstrahlen (im Bild grün) haben Forschende auf dem Kagome-Metall TbV6Sn6 Effekte wie im 3D-Kino erzeugt. So ist es gelungen, dem Verhalten von Elektronen (im Bild blau und gelb) auf die Spur zu kommen.

Einem internationalen Wissenschaftsteam ist es gelungen, ein Merkmal topologischer Materialien experimentell zu bestätigen. Beteiligt waren die Uni Würzburg und die Uni Dresden mit ihrem Exzellenzcluster ct.qmat.

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Spazierengehen, draußen sein und etwas erleben – Kindern hilft das dabei, eine realistische Selbsteinschätzung zu entwickeln.

Wer sich und seine Fähigkeiten realistisch einschätzt, kommt im Leben weiter als andere. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, wie Kinder eine präzise Selbsteinschätzung lernen können.

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Etwa 70.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland ein sogenanntes Schlaganfallrezidiv – also einen zweiten Schlaganfall nach einem vorherigen.

Forschungsteams der Universität Würzburg und des Klinikums Ludwigshafen haben in einer großangelegten Studie untersucht, ob sich mit einer strukturierten ambulanten Nachsorge Schlaganfallrezidive vermeiden lassen.

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Rhonda McFleder forscht in der Neurologie am UKW zu Morbus Parkinson und erhielt im Mai 2023 die Juniorprofessur für Translationale Medizin.

Die Neurobiologin Rhonda McFleder wurde für die Beantwortung ihrer zahlreichen Fragen, die sie sich Tag für Tag stellt, gleich doppelt belohnt: mit einer Juniorprofessur und einer Einladung zur Lindauer Nobelpreisträgertagung.

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Die Abbildung zeigt die komplexe Organisation von dendritischen Zellen im Lymphknoten. Blau dargestellt sind Blutgefäße. Die grün dargestellten Zellen sind junge dendritische Zellen, wohingegen die rot dargestellten dendritischen Zellen ein paar Tage älter und bereits weitergewandert sind. Die orange dargestellten dendritischen Zellen liegen im Alter dazwischen.

Es gibt Neuigkeiten aus dem Immunsystem: Dendritische Zellen wandern im Verbund an der Außenseite von Blutgefäßen entlang. Botenstoffe halten dieses dynamische Netzwerk stabil.

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Französische und deutsche Literatur des Mittelalters: Damit beschäftigt sich Carlotta Posth in Forschung und Lehre.

Carlotta Posth ist neue Juniorprofessorin für Mediävistische Komparatistik an der Universität Würzburg. In ihrer Forschung dreht sich viel um Sterben und den Tod.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Laut der Stern-Klinikliste erbringt das Uniklinikum Würzburg in 29 Fachbereichen – zum Beispiel in der Urologie – herausragende Leistungen.

Das Magazin Stern hat erneut die besten Kliniken und Fachabteilungen in Deutschland ermittelt. Dabei wurde das Uniklinikum Würzburg in 29 Fachbereichen ausgezeichnet – von Alzheimer bis Zahnmedizin.

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Das Zentrum für interdisziplinäre Schmerzmedizin des Uniklinikums Würzburg sucht Menschen mit wiederkehrenden Schmerzen. Ein neues, ambulantes Therapieprogramm soll ihnen helfen, ihren Alltag weiterhin gut zu bewältigen.

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Frauen finden Witze ganz allgemein weniger lustig als Männer. Das ist aber nur ein Ergebnis des jetzt vorgestellten Forschungsprojekts.

Wie reagieren Männer auf Witze, die sich über sie lustig machen? Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern-Landau untersucht. Das Ergebnis hat auch sie überrascht.

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