Frühlingsnewsletter 2016
Von Würzburg in die Welt
Seit Alumnus Thomas Karl Neisinger sich im Alumni-Netzwerk registrierte, wechselt sein Absender regelmäßig. Nachrichten kamen aus aus Spanien, Jamaika und aktuell aus Kuba. Dort ist er Deutscher Botschafter. Studierenden, die eine ähnliche Karriere einschlagen wollen, rät Alumnus Thomas Karl Neisinger ein Studium ohne Scheuklappen.
Julius Echter - verehrt, verflucht, verkannt? am 7. und 8.4. 2016
Unser Kooperationspartner in der Katholisch-Theologischen Fakultät, Prof. Dr. Wolfgang Weiß (Professur für Fränkische Kirchengeschichte und Kirchengeschichte der Neuesten Zeit) lädt Sie herzlich ein zur Tagung über den Gründer der Universität Würzburg, Julius Echter von Mespelbrunn.
Sowie zum damit verbundenen Abendvortrags von Frau Prof. Dr. Anja Amend-Traut zum Thema
"Geistlicher Auftrag und politischer Nutzen. (Neu-)Gründung und institutioneller Ausbau der Universität Würzburg durch Julius Echter" am 7. April 2016 um 19.00 Uhr in der Neubaukirche (mit anschließendem Empfang).
Hier finden sie die Programm der Tagung.
Presentation at the British Parliament
Alumnus Arthur Neuberger studied Biology, European Law and Business Management at the University of Wuerzburg. At the moment he is doing his doctoral thesis at the University of Cambridge. After having chosen out of some hundred applications he exclusively presented his research to the British Parliament.
Arthur Neuberger: The selection of my abstract for a presentation at the House of Commons in London as part of SET for Britain 2016 was both an exceptional honour and a unique opportunity to raise awareness of the potentially biggest threat to human health that our global society faces today: multidrug resistance. The World Health Organization ranks multidrug resistance as one of the three greatest risks to global human health, the others being climate change and malnutrition.
Wie wird man Geschäftsführer beim Würzburger Partnerkaffee e.V.?
Alumnus Klaus Veeh haben wir auf der Mainfrankenmesse, in der Pause unseres Science Slams, kennen gelernt und gleich um einen Artikel gebeten.
Als an der Uni Würzburg ausgebildeter Lehramtsstudent für die Fächer Sport, Theologie und Physik, dem Referendariat in Neustadt bei Coburg und Würzburg fand ich zunächst wegen "Lehrer-Überkapazitäten" keine Stelle im Schulbereich. So begann ich 1984 als Referent für religiöse Bildung und Ministrantenarbeit beim bischöflichen Jugendamt der Diözese Würzburg. Nach zwei Jahren, in der ich in Pionierarbeit diese neugeschaffene Stelle strukturieren durfte, berief mich mein damaliger Chef, Domkapitular Heinz als ersten Laientheologen in die Diözesanstelle Mission-Entwicklung-Frieden.
Alumnus wird Außenminister
Der französische Sozialist Jean-Marc Ayrault (66) wird neuer Außenminister seines Landes. Der Politiker ist Alumnus und Ehrenbürger der Universität Würzburg. Ayrault verbrachte im Rahmen seines Germanistikstudiums das Wintersemester 1969/70 an der Julius-Maximilians-Universität. "Natürlich sind wir keineswegs so vermessen zu glauben, dass die Grundlagen für seine Karriere hier in Würzburg gelegt wurden", so Forchel. "Aber vielleicht haben die Kolleginnen und Kollegen und die Kommilitoninnen und Kommilitonen von damals ein bisschen dazu beigetragen, dass er, wie wir wissen, die deutsche Sprache und Kultur sehr schätzt und dass ihm die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland ein besonderes Anliegen ist." Gerade Sprachgewandtheit und Verbundenheit mit anderen Ländern sei ja für das neue Amt von besonderer Bedeutung.
Baumaßnahmen an der Universität
33 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in den Neubau der Anorganischen Chemie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Richtfest am 26. Februar markierte den Abschluss der Rohbauarbeiten. "Das Gebäude wird Forschung und Lehre in vielfältiger Art und Weise dienen", sagte Präsident Alfred Forchel.
Volontariat und Praktikumsstelle
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