überalltag. kultur erklärt

Studierende erklären (nicht nur) Schüler*innen gesellschaftsrelevante Themen

Ein Kooperationsprojekt:

des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft der Universität Würzburg (Prof. Dr. Michaela Fenske und Dr. Nikola Nölle) und

des Instituts für Empirische Kulturwissenschaft (ehemals Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie) der Universität Freiburg (Prof. Dr. Markus Tauschek und Dr. Inga Wilke)

Gefördert von

Der Stiftung Innovation in der Hochschullehre

Gerade in Krisenzeiten ermöglicht kulturwissenschaftliches Wissen Orientierung und Lösungskompetenz angesichts von gesellschaftlichen Herausforderungen. Kein Wunder also, dass die Absolventinnen und Absolventen der Empirischen Kulturwissenschaft nach dem Bachelor- oder Masterexamen in vielen Berufsfeldern nachgefragt werden: Die Studierende dieser AlltagsKulturWissenschaft suchen und finden ihre neuen Tätigkeitsfelder in Bildung, Kultur, Medien, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft (konkret für Würzburg vgl. z.B. https://www.phil.uni-wuerzburg.de/eevk/transfer/beruflicher-erfolg-mit-europaeischer-ethnologie/ Schade nur, dass an Schulen kaum jemand von diesem Fach und seinen Potentialen weiß!

In der Filmreihe „überalltag“ kommunizieren Studierende die hohe Relevanz kulturwissenschaftlichen Wissens. Sie thematisieren Plastikmüll, Katastrophen, die Verkehrswende, mediale Kommunikation oder aber das Leben auf dem Lande und zeigen, wie ihre Ausbildung ihnen einen verstehenden Blick auf Alltagsphänomene ermöglicht. Die Filme erklären Alltag. Und sie werben für die Alltagskulturwissenschaft Empirische Kulturwissenschaft (auch Europäische Ethnologie oder Kulturanthropologie). Hier geht es zu den Filmen: https://www.youtube.com/@ueberalltag. Über das Projekt informiert die Website des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft: https://www.phil.uni-wuerzburg.de/eevk/transfer/freiraumprojekt/

Kontakt für bayerische Hochschulen:

Prof. Dr. Michaela Fenske (michaela.fenske@uni-würzburg.de)