Ziele des Suchtpräventionskonzepts
Die Universität verfolgt mit dem Suchtpräventionskonzept folgende Ziele:
- Dem riskanten und schädigendem Konsum von Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen vorzubeugen bzw. ihm frühzeitig entgegenzuwirken,
- für Suchtprobleme zu sensibilisieren und bewusst zu machen, dass, wer den sorglosen, riskanten Umgang mit Suchtmitteln verharmlost, toleriert und deckt, vielfach zur Entstehung und Verlängerung von Krankheit beiträgt,
- Handlungswege aufzuzeigen im Umgang mit Suchtmittelproblemen am Arbeitsplatz,
- personalverantwortliche Vorgesetzte zu befähigen und sie dabei zu unterstützen, bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz und Suchtproblemen von Beschäftigten auf diese zuzugehen und sachgerecht zu reagieren,
- die Sicherheit an den Arbeitsplätzen insbesondere unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften zu verbessern,
- Beschäftigten, die Probleme im Umgang mit Alkohol oder anderen Suchtmitteln haben, frühzeitig und sachkundig Hilfe anzubieten,
- allen Beteiligten ein durchschaubares und einheitliches Handlungskonzept an die Hand zu geben und damit
- eine Gleichbehandlung aller Beschäftigten bzgl. der erforderlichen Maßnahmen sicherzustellen.
Suchtmittel im Sinne dieses Suchtpräventionskonzepts sind Alkohol, Medikamente und illegale Drogen.