Anja - Projektkoordinatorin
Anja, Projektkoordinatorin
Ich habe den Master of Science "Business Management" gemacht.
Ich bin wissenschaftliche Projektkoordinatorin für strategische Großprojekte.
Ich arbeite beim Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
Meine Aufgaben sind: Koordination von Projektangeboten und Projektanträgen, Markenbildung und Kommunikationsstrategie für S-TEC, den Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus, Schnittstellenfunktion: Institutsintern und -übergreifend sowie zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen, Wirtschaft und Politik.
Mit Beginn des Bachelor-Studiums habe ich die Möglichkeit genutzt, Einblick in verschiedene Abteilungen diverser Branchen zu erhalten: Angefangen im Controlling, über die Logistik bis hin zum Marketing und Vertrieb. Dadurch kristallisierte sich mein Interesse an koordinativen und konzeptionellen Tätigkeiten mit abteilungsübergreifender Zusammenarbeit heraus.
Ja, über meine Studienzeit habe ich mehrere Seminare des Career Centre besucht: Hinsichtlich meines Berufseinstiegs und Berufsalltags empfinde ich rückblickend insbesondere die Seminare "Authentizität statt Perfektion", "Gesprächsführung und Argumentation - im Job die richtigen Argumente finden" sowie "Konfliktmanagement und Teamdynamik" als sehr hilfreich und wertvoll.
Selbstkompetenz: Verantwortungsübernahme, Proaktivität, Zeitmanagement.
Methodenkompetenz: Kommunikationsstärke, Präsentationsfähigkeit, diplomatisches Geschick, Konfliktfähigkeit.
Während meines Masterstudiums habe ich als studentische Mitarbeiterin im Career Centre gearbeitet. Als Ansprechpartnerin auf Netzwerkveranstaltungen, wie Karriere- und Erstimessen, gab es immer wieder neue Kontakte und unvorhergesehene Probleme, auf die ich situationsadäquat reagieren musste. #lifelonglearning
Ich frage mich, warum Krisen erst eskalieren müssen, bevor ein Umdenken stattfindet. Daher mein Motto: Small changes, big difference. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen vorliegen, besuchen Sie Webinare, bilden Sie sich weiter und blicken Sie über den Tellerrand. Die Berufsorientierung dient schließlich dazu, eine Richtung zu finden und nicht den Weg.
Verschiedenes ausprobieren und nicht unnötig quälen, wenn es einfach (noch) nicht das Richtige ist! Im Berufseinstieg muss der rote Faden noch nicht zwingend erkennbar sein - die Motivation, ihn zu finden, jedoch schon.