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Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)

Schulungen zur Barrierefreien Hochschullehre

Barrierefreie Hochschullehre? Behinderte und chronisch kranke Studierende in meiner Veranstaltung

Freitag, 10.01.2025 und Freitag, 17.01.2025, 09.00 bis 13.00 Uhr,  Online

Lehrender: Ingo Binder

Behinderte und chronisch kranke Studierende gibt es an Ihrer Universität kaum?

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4 % aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leidet jedoch mehr als jeder zehnte Studierende an einer Behinderung oder chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen ersten Überblick über unterschiedliche sichtbare und unsichtbare Beeinträchtigungen. Sie erfahren, welche Aufgaben Dozierende im Umgang mit chronisch kranken und behinderten Studierenden haben. Sie erhalten anhand von Fallbeispielen  praktische Tipps, wie sie mit den Handicaps Ihrer Studierenden im Lehralltag umgehen können. Abschließend beschäftigen Sie sich kritisch mit möglichen Nachteilsausgleichen bei Prüfungen und Leistungsnachweisen.

Im Einzelnen ist die Bearbeitung folgender Themen vorgesehen:

  • Rechtliche Grundlagen barrierefreier Hochschullehre
  • Unterschiedliche Beeinträchtigungen Studieredner und deren Auswirkungen auf den Hochschulalltag
  • Tipps zur Umsetzung einer barrierefreien Hochschullehre
  • Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende bei Prüfungen

Die Teilnehmenden

  • unterscheiden verschiedene Formen von Heterogenität, welche das Lernverhalten der Studierenden beeinflussen,
  • berücksichtigen Erkenntnisse über die Auswirkungen von (fachlicher) Heterogenität bei ihrer Unterrichtsplanung,
  • wenden Methoden zur differenzierten Unterrichtsgestaltung in ihren Lehrveranstaltungen gezielt an,
  • sind sich der Grenzen differenzierter Unterrichtsplanung bewusst.

  • Impulsvortrag/Präsentation
  • Fallbeispiele
  • Praktische Übungen
  • Lehrgespräch
  • Einzel- und Gruppenarbeit
  • Feedback
  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

Arbeitseinheiten (AE): 10 AE in Bereich A

Differenzierung - Umgang mit Heterogenität in Lehrveranstaltungen (Kann wahlweise statt dem Online Kurs "Online gestützte Lehre barrierearm gestalten" auf das Zertifikat "Inklusive Hochschullehre" angerechnet werden)

Montag, 18.11.2025, 09.30 bis 17.30 Uhr, Präsenz Uni Augsburg

Lehrende: Dr. Katharina Gebhardt

Lehrveranstaltungen sind hinsichtlich ihrer Teilnehmerzusammensetzung oft sehr heterogen. Neben unterschiedlichen studentischen Lernstilen und soziokulturellen Hintergründen spielen unterschiedliche fachliche Vorkenntnisse der Studierenden immer häufiger eine entscheidende Rolle für den Erfolg bzw. Misserfolg einer Lehrveranstaltung. Für Dozentinnen und Dozenten stellt sich die Frage, wie mit den unterschiedlichen Gegebenheiten innerhalb einer Teilnehmergruppe umgegangen werden soll und wie darauf aufbauend effektives Lernen am besten ermöglicht werden kann.

Im Einzelnen ist die Bearbeitung folgender Themen vorgesehen:

  • Formen von Heterogenität, die das Lernverhalten der Studierenden beeinflussen
  • Folgen von (fachlicher) Heterogenität in Lehrveranstaltungen
  • Methoden zum Umgang mit (fachlicher) Heterogenität – differenzierte Unterrichtsgestaltung
  • Grenzen differenzierter Unterrichtsgestaltung

Die Teilnehmenden

  • unterscheiden verschiedene Formen von Heterogenität, welche das Lernverhalten der Studierenden beeinflussen,
  • berücksichtigen Erkenntnisse über die Auswirkungen von (fachlicher) Heterogenität bei ihrer Unterrichtsplanung,
  • wenden Methoden zur differenzierten Unterrichtsgestaltung in ihren Lehrveranstaltungen gezielt an,
  • sind sich der Grenzen differenzierter Unterrichtsplanung bewusst.

  • Impulsvortrag / Präsentation
  • Fallbeispiele
  • Praktische Übungen
  • Lehrgespräch
  • Einzel- und Gruppenarbeit
  • Feedback
  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

Arbeitseinheiten (AE): 10 AE in Bereich A

Barrierefreie Hochschullehre? Behinderte und chronisch kranke Studierende in meiner Veranstaltung

Freitag 14.03.2025, 09.00 bis 13.00 Uhr und Freitag, 31.03.2025 9.30 bis 13.00 Uhr, Online

Lehrender: Ingo Binder

Behinderte und chronisch kranke Studierende gibt es an Ihrer Universität kaum?

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4 % aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leidet jedoch mehr als jeder zehnte Studierende an einer Behinderung oder chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen.

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen ersten Überblick über unterschiedliche sichtbare und unsichtbare Beeinträchtigungen. Sie erfahren, welche Aufgaben Dozierende im Umgang mit chronisch kranken und behinderten Studierenden haben. Sie erhalten anhand von Fallbeispielen  praktische Tipps, wie sie mit den Handicaps Ihrer Studierenden im Lehralltag umgehen können. Abschließend beschäftigen Sie sich kritisch mit möglichen Nachteilsausgleichen bei Prüfungen und Leistungsnachweisen.

Im Einzelnen ist die Bearbeitung folgender Themen vorgesehen:

  • Rechtliche Grundlagen barrierefreier Hochschullehre
  • Unterschiedliche Beeinträchtigungen Studieredner und deren Auswirkungen auf den Hochschulalltag
  • Tipps zur Umsetzung einer barrierefreien Hochschullehre
  • Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende bei Prüfungen

  • Erhalten einen Einblick in rechtliche Aspekte barrierefreier Lehre
  • Erhalten einen Überblick über unterschiedliche Beeinträchtigungen Studierender sowie deren Auswirkungen auf das Studium
  • Werden sich der Bedarfe von behinderten und chronisch kranken Studierenden bewusst
  • Planen barrierefreie Lehrveranstaltungen unter Berücksichtigung geeigneter Methoden und Medien
  • Nennen unterschiedliche Nachteilsausgleiche für beeinträchtigte Studierende

  • Impulsvortrag/Präsentation
  • Fallbeispiele
  • Praktische Übungen
  • Lehrgespräch
  • Einzel- und Gruppenarbeit
  • Feedback
  • Diskussion und Erfahrungsaustausch

Arbeitseinheiten (AE): 10 AE in Bereich A