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Institut für Musikforschung

Das Institut für Musikforschung liegt in der Domerschulstraße 13, zentral in der Altstadt.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man das Gebäude nicht direkt erreichen.
Die Straßenbahnhaltestelle „Dom“ und „Neubaustraße“ mit den Linien 1- 5 sind ca. 10- 15 Gehminuten entfernt.
Die Bushaltestelle „Residenz“ ist ca. 10 Gehminuten entfernt.

Das Gebäude ist nicht barrierefrei.

 

Den Haupteingang des Gebäudes erreicht man durch einen Torbogen.
Dahinter befindet sich auf der linken Seite das Institut für Musikforschung,
welches durch eine nicht selbstöffnende Glastür zwar ebenerdig erreicht werden kann,
allerdings befindet sich hinter der Tür gleich eine Treppe.

 

 

 

Auf der rechten Seite hinter dem Torbogen befindet sich der Eingang zur Teilbibliothek Musik.
Die Eingangstür ist eine Glastür ohne automatischen Türöffner.
Vor der Tür sind mehrere einfarbige und kontrastlose Stufen, die kein Geländer haben.
Auch der Eingang zur Teilbibliothek Musik ist folglich nicht barrierefrei.

 

 

Im Institut für Musikforschung befindet sich hinter der Eingangstür
auf der rechten Seite ein Gebäudeübersichtsplan.

 

 

 

 

 

Links davon ist eine Treppe mit grauen, einfarbigen, nicht markierten, kontrastlosen Stufen.
Der Handlauf befindet sich auf der linken, teilweise noch zusätzlich auf der rechten Seite.

 

 

 

 

 

Im ersten Stock kommt man zu Hörsaal 113.
Darin sind die Tische und Stühle mit dem Rollstuhl unterfahrbar.

 

 

 

 

 

In den Gängen des ersten Stocks sind Böden, Wände und Türen weiß bis hellgrau.
Sie bilden kaum Kontrast zueinander.
Die Gänge sind breit und es stehen mehrere graue Schränke an den Wänden.

 

 

 

 

 

In den Gängen des zweiten Stocks findet man ebenfalls graue Schränke an den Wänden,
allerdings heben sich hier die Türen mit ihrer hellbraunen Farbe deutlich von den weißen Wänden ab.
Die Böden sind, wie im gesamten Gebäude, hellgrau.

 

 

 

 

 

Vor jedem Stockwerksbereich muss eine Windfangtür aus Glas überwunden werden.
Im Gebäude sind die Türschilder zwar groß geschrieben,
aber nicht in Brailleschrift verfasst und nicht ertastbar.

 

 

 

 

In der Teilbibliothek Musik gibt es ebenfalls einige Windfangtüren aus Glas.
Im Eingangsbereich sind Schließfächer untergebracht.
Auf der rechten Seite ist ein Benutzerarbeitsraum mit Tischen, Stühlen und Steckdosen.
In den Räumen dahinter befinden sich die Regale mit den Büchern.

 

 

 

 

Die Bücherregale sind sehr hoch.
Das Personal kann bei der Buchsuche behilflich sein, oder Bücher herunterreichen.
Im hinteren Teil der Bibliothek befindet sich auf der linken Seite die Toilette,
welche von Damen und Herren genutzt wird.

Das Gebäude hat keinen Aufzug.

Direkt am Gebäude gibt es keine Parkplätze. 
An der gegenüberliegenden Alten Universität in der Domerschulstraße 16 gibt es aber einen Behindertenparkplatz in der Einfahrt
und einen Behindertenparkplatz im Innenhof.

Im Gebäude gibt es keine barrierefreien Toiletten.

 

In der Teilbibliothek Musik sind Damen- und Herrentoiletten nicht getrennt.
Im Gebäudeteil der Musikforschung befinden sich die getrennten
Damen- und Herrentoiletten vor Hörsaal 113.