Berufseinstieg und Arbeiten mit Beeinträchtigungen

Das Ende des Studiums und der Einstieg in den Beruf stehen vor der Tür? Ihr seid unsicher, wie ihr mit eurer Behinderung oder chronischen Erkrankung im Bewerbungsprozess, aber auch im späteren Berufsalltag umgehen sollt? Ihr wünscht euch persönlich mehr Klarheit und Orientierung? Dann seid ihr in diesem Workshop ganz richtig! Neben allgemeinen Informationen rund um den Orientierungs- und Bewerbungsprozess werden wir insbesondere Fragen besprechen, die sich Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten beim Übergang in den Beruf oft stellen.

Zum Beispiel:
Sollte ich auf meine Beeinträchtigung bereits in den schriftlichen Bewerbungsunterlagen eingehen? Falls ja, wie und an welcher Stelle?
Muss oder soll ich meine Beeinträchtigung beim Bewerbungsgespräch offenbaren, auch wenn sie nicht sichtbar ist?
Wann verbessert ein Schwerbehindertenausweis meine Einstellungschancen?
Was sind Nachteilsausgleiche und welche stehen mir als Arbeitnehmer/in zu?
Wie kann eine bedarfsorientierte Ausstattung des Arbeitsplatzes gefördert werden?
Wer berät mich in diesen Belangen?

In diesem Workshop habt ihr die Gelegenheit, euch zu informieren, mit anderen auszutauschen und eine individuelle Standortbestimmung vorzunehmen.
Dabei unterstützen und begleiten euch gleich vier Referentinnen:
 

• Sandra Mölter: Leitung der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS)
• Christina Stabel: Beraterin im Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker
• Stefanie Seynstahl: Beraterin im Integrationsfachdienst Würzburg (IFD)
• Luisa Kimmel: Beraterin im Career Centre der Universität Würzburg

Weitere Informationen und Anmeldung unter wuestudy.

Da das Career Centre eigene Teilnahmebestätigungen ausstellt, gelten diese als Nachweis für das GSiK Zertifikat.