Deutsch Intern
Rudolf Virchow Center for Integrative and Translational Bioimaging

Interviews

Hier finden Sie eine Auswahl an aktuellen Eindrücken unserer Studenten:inn und Absolventin:

Chelsea Daggs (BSc 3. FS)

"Wenn man den Wunsch hat zu studieren, stellt sich eines Tages unweigerlich die Frage, welcher Studiengang es denn nun sein soll. Für meine Frage ob Medizin, Biologie, Biochemie oder Pharmazie war der Studiengang „Biomedizin“ in Würzburg die Antwort. Denn neben den zahlreichen Schnittpunkten mit meinen Interesse und Vorlieben, ermöglichte mir das Studium der Biomedizin sogar, dass sich diese zur Leidenschaft weiterentwickeln konnten. So lernte ich in Kursen der Medizin, die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Körpers näher kennen, erhielt Einblicke in die biochemischen Prozesse auf zellulärer Ebene und verstand, wie Wechselwirkungen mit pharmazeutischen Substanzen die Makro- und Mikrobiologie eines Organismus beeinflussen. Was mich neben dem stark praxisbezogenen Studiengang jedoch am meisten überrascht hat, sind die vielfältigen Möglichkeiten der Spezialisierung in einem späteren Masterstudium. Ob nun Virologie, Immunologie, Mikrobiologie oder ganz was anderes – was man später einmal beruflich machen will, lässt die Biomedizin völlig offen."

Johannes Stumpf (MSc 1. FS)

"Der Studiengang Biomedizin an der Universität Würzburg schafft es grundlegende biologische Konzepte mit medizinischen Fragestellungen zusammenzubringen. Die Mischung aus den beiden Fächern Biologie und Medizin bietet im Bachelor ein gutes Fundament für die spätere Berufs- oder Studienwahl. Vor allem im Master wird es ermöglicht sowohl vielfältige Einblicke in verschiedene Forschungsfelder zu erlangen, als auch, durch die Möglichkeit Module frei zu wählen, das Fachwissen je nach Interesse zu vertiefen."

Pia Wittmann (MSc 3.FS)

"Biomedizin in Würzburg ist die perfekte Mischung aus Medizin und Naturwissenschaften. So lernt man in den ersten Semestern alle naturwissenschaftlichen Grundlagen, die man zum Verständnis der im Körper ablaufenden Prozesse braucht. Schon früh im Studienverlauf geht es dann aber auch um konkrete biochemische, mikrobiologische, pathologische und immunologische Prozesse und Vorgänge, sodass die Vielfalt des Felds der Biomedizin deutlich wird, die einem nach der breiten Grundausbildung offensteht. Daneben kann man diese theoretischen Grundlagen bereits ab dem 1. Semester im Labor hautnah erfahren, sodass es eine gute Abwechslung zwischen Theorie und anwendungsbezogener Praxis gibt. Die kleine Jahrgangsgröße und die gute Betreuung durch alle Beteiligten erlauben es, in einer fast schon familiären Atmosphäre zu studieren."

Das ausführliche Interview "Medizinische Fragen naturwissenschaftlich ergründen" finden Sie unter folgenden Link (Quelle: abi.de der Bundesagentur für Arbeit).

Noemi Fricke (Absolventin BSc 2021, MSC extern Uni Heidelberg)

"Biomedizin ist interdisziplinär und stellt für mich die ideale Brücke zwischen medizinischen Fragestellungen und molekularer Biologie dar. Der relativ kleine Studiengang mit anfänglich rund 40 Studierenden ermöglicht eine persönliche Atmosphäre inmitten der schönen Stadt Würzburg. Zusätzlich zum Verständnis von zellulären und molekularen Vorgängen im Körper erlernt man durch viele Praktika selbstständiges Arbeiten im Labor."