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1.5 - Service Centre Research and Technology Transfer

Veranstaltungsüberblick

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Termin: 24.03., 17 - 19 Uhr; online über GoToMeeting

 

Referenten: Prof. Doreen Reifegerste, Prof. Frank Schwab

 

Doreen Reifegerste ist Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Bielefeld und beschäftigt sich u.a. damit, wie Gesundheitsförderung geschlechtersensibel vermittelt werden kann. Dafür klärt sie zunächst ein paar Begrifflichkeiten und zeigt dann anhand historischer und aktueller Praxisbeispiele, welche DOS and DON'TS es in dem Feld zu berücksichtigen gilt.

Im zweiten Teil der Veranstaltung wird Frank Schwab über die psychologischen Grundlagen von Emotionen und Stress am Arbeitsplatz informieren. Es wird der Frage nachgegangen, ob vor allem durch die weiter voranschreitende Digitalisierung Stressreaktionen verstärkt und durch zunehmendes Home-Office auch mit in die private Umgebung übertragen werden?

 

Anmeldung bis einschließlich 22.03.2021 über die Anmeldemaske auf unserer Homepage.

Gelungenes Marketing ist ein Grundrezept für erfolgreiche Unternehmen. Dies gilt heute mehr denn je. Die Unternehmen sind in digitalisierten und internationalen Märkten mit der Aufgabe konfrontiert, immer mehr potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es dabei oft an personellen und finanziellen Mitteln, um Marketingvorhaben professionell umzusetzen. Dabei gibt es bereits kostengünstige und nutzerfreundliche Möglichkeiten, ein professionelles Marketing zu verwirklichen. Digital Storytelling spielt dabei eine wichtige Rolle.

Narrationen prägen seit jeher grundlegend menschliche Kommunikation. Digital Storytelling stellt jedoch mehr als eine Kommunikations- bzw. Erzählform dar. Durch Digital Storytelling lassen sich nicht nur Inhalte vermitteln, sondern auch Wertvorstellungen, Visionen, Erfahrungswerte, Fragestellungen, Problemlösungen und nicht zuletzt Emotionen.

Storytelling beruht auf der Annahme, dass unser Gehirn keine Abbilder von Objekten und Vorgängen speichert, sondern Strukturen von Unterelementen, die immer wieder gemeinsam auftauchen. Das Zauberwort heißt Muster. Wir Menschen sind Erfolgsmodelle der Evolution, weil wir über ein Gedächtnis verfügen, das Musterfolgen speichert, Muster autoassoziativ abruft, Muster als unveränderte Repräsentationen speichert und Muster hierarchisch ordnet.“ (Häusel zitiert nach Wieskamp 2016, S.2)

In unseren Online-Seminaren „Digital Storytelling (Teil I)“ und „Digital Storytelling – Praxis für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (Teil II)“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit einen theoretischen und anwendungsbezogenen Einblick in die verschiedenen Formen und Praktiken des Storytellings für PR und Marketing zu gewinnen. Vom Nutzen von Storytelling, über Grundstrategien und Tools gelungenen Storytellings bis hin zur praxisbezogenen Anwendung abgestimmt auf die Bedürfnisse Ihres Betriebs / Unternehmens und Ihrer Zielgruppen.

 

Dozentin: Anja C. M. Schönau (Akademische Rätin, Bildende Künstlerin, u.a. Julius-Maximilians-Universität Würzburg)

Wo:                Online über GoToMeeting

Wann:           Teil I:         Montag, 08.03.2021, 10.00-12.00 Uhr

                       Teil II:        Freitag, 12.03.2021, 10.00 – 12.00 Uhr

Anmeldung:   Teil I:        Bis Donnerstag 04.03.2021 über das Anmeldeformular im Veranstaltungsüberblick auf unserer Homepage.

                   Teil II:        Bis Mittwoch 10.03.2021 über das Anmeldeformular im Veranstaltungsüberblick auf unserer Homepage.

Bitte mitbringen: 3-5 kurze Filme, die Aktivitäten Ihres Unternehmens / Betriebs zeigen (10-20 Sek.), Bilder von Kunden- / Betriebsräumen, ggf. Portraitbilder / Bilder von Mitarbeitern bei Arbeitsprozessen, die Sie einbinden wollen

 

Gelungenes Marketing ist ein Grundrezept für erfolgreiche Unternehmen. Dies gilt heute mehr denn je. Die Unternehmen sind in digitalisierten und internationalen Märkten mit der Aufgabe konfrontiert, immer mehr potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es dabei oft an personellen und finanziellen Mitteln, um Marketingvorhaben professionell umzusetzen. Dabei gibt es bereits kostengünstige und nutzerfreundliche Möglichkeiten, ein professionelles Marketing zu verwirklichen. Digital Storytelling spielt dabei eine wichtige Rolle.

Narrationen prägen seit jeher grundlegend menschliche Kommunikation. Digital Storytelling stellt jedoch mehr als eine Kommunikations- bzw. Erzählform dar. Durch Digital Storytelling lassen sich nicht nur Inhalte vermitteln, sondern auch Wertvorstellungen, Visionen, Erfahrungswerte, Fragestellungen, Problemlösungen und nicht zuletzt Emotionen.

Storytelling beruht auf der Annahme, dass unser Gehirn keine Abbilder von Objekten und Vorgängen speichert, sondern Strukturen von Unterelementen, die immer wieder gemeinsam auftauchen. Das Zauberwort heißt Muster. Wir Menschen sind Erfolgsmodelle der Evolution, weil wir über ein Gedächtnis verfügen, das Musterfolgen speichert, Muster autoassoziativ abruft, Muster als unveränderte Repräsentationen speichert und Muster hierarchisch ordnet.“ (Häusel zitiert nach Wieskamp 2016, S.2)

In unseren Online-Seminaren „Digital Storytelling (Teil I)“ und „Digital Storytelling – Praxis für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (Teil II)“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit einen theoretischen und anwendungsbezogenen Einblick in die verschiedenen Formen und Praktiken des Storytellings für PR und Marketing zu gewinnen. Vom Nutzen von Storytelling, über Grundstrategien und Tools gelungenen Storytellings bis hin zur praxisbezogenen Anwendung abgestimmt auf die Bedürfnisse Ihres Betriebs / Unternehmens und Ihrer Zielgruppen.

 

Dozentin: Anja C. M. Schönau (Akademische Rätin, Bildende Künstlerin, u.a. Julius-Maximilians-Universität Würzburg)

Wo:                Online über GoToMeeting

Wann:           Teil I:         Montag, 08.03.2021, 10.00-12.00 Uhr

                       Teil II:        Freitag, 12.03.2021, 10.00 – 12.00 Uhr

Anmeldung:   Teil I:        Bis Donnerstag 04.03.2021 über das Anmeldeformular im Veranstaltungsüberblick auf unserer Homepage.

                   Teil II:        Bis Mittwoch 10.03.2021 über das Anmeldeformular im Veranstaltungsüberblick auf unserer Homepage.

Bitte mitbringen: 3-5 kurze Filme, die Aktivitäten Ihres Unternehmens / Betriebs zeigen (10-20 Sek.), Bilder von Kunden- / Betriebsräumen, ggf. Portraitbilder / Bilder von Mitarbeitern bei Arbeitsprozessen, die Sie einbinden wollen

 

Die Digitalisierung stellt vor allem zu Pandemiezeiten eine essenzielle Voraussetzung für die Optimierung vorhandener Prozesse und die damit verbundene Kostenreduktion dar. Mit der Integration eines passenden ERP-Systems werden Abläufe vereinfacht, standardisiert und optimiert.

Erfahren Sie im Impulsvortrags von Prof. Dr. Axel Winkelmann warum gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein ERP-System den entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen kann.

In der anschließenden betreuten Fallstudie haben Sie die einmalige Möglichkeit das cloudbasierten ERP-System von weclapp hautnah zu testen und herauszufinden wie auch Sie von der Digitalisierung profitieren können.

Die Veranstaltung findet virtuell am 05.03.2021 von 10:00 – 11:30 Uhr statt.

Um eine intensive persönliche Betreuung aller Teilnehmer während der Rahmenfallstudie zu gewährleisten, müssen wir leider die Teilnehmerzahl auf maximal 10 Personen limitieren.

Sichern Sie sich noch heute die kostenlose Teilnahme, indem Sie sich bis zum 26.02.2021 unter folgender E-Mail anmelden:

              Digitalisierung@uni-wuerzburg.de

Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie von uns zeitnah die Zugangsdaten für die Veranstaltung, sowie das ERP-System.

First Come, First Serve

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

02.03.21, 17.00 Uhr

In vielen Bereichen gehören kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu den Vorreitern des technologischen Fortschritts. In diesem Vortrag möchten wir Ihnen die Möglichkeiten der Unterstützung Ihrer Forschung und Entwicklung durch Bundesmittel aufzeigen. Übersichtlich wird die Unterstützung durch Bund, die EU und das Land Bayern in Form von Projektförderung  im Rahmen von Fachprogrammen, speziellen Förderprogrammen, Förderung von Technologietransfer, Existenzgründung oder Forschungsinfrastruktur dargestellt und erläutert.

Bitte melden Sie sich per E-Mail bei alessandra.bierwagen@uni-wuerzburg.de an. Anmeldeschluss ist der 01.03.2021.

Die Symptome und der Verlauf von COVID-19 könnten zwischen Patienten nicht unterschiedlicher sein – manche bemerken ihre Infektion gar nicht und andere müssen von der Intensivmedizin versorgt werden. Welche Rolle spielt dabei das Geschlecht und das Alter? In diesem Vortrag wird PD Dr. Christine Krempl den aktuelle Kenntnisstand zu Infektionen durch SARS-CoV-2 und die involvierte Krankheitspathogenese erläutern. Besonderer Fokus wird dabei auf die geschlechts- und alterspezifisch unterschiedlichen Reaktionen von Patienten gelegt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes ESF-PromptNET Gender-Medizin statt und ist dank EU Förderung für KooperationspartnerInnen kostenfrei. Diese Veranstaltung findet am 18.02.21 um 12 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum Vortag unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr PromptNET Team

Wir erleben derzeit ein sehr anderes Miteinander als wir es uns noch vor einem Jahr hätten vorstellen können. Arbeit und zwischenmenschlicher Austausch finden häufig online statt. Kontaktbeschränkungen verhindern, dass wir uns wie gewohnt mit FreundInnen, KollegInnen und der Familie treffen können. Dies alles kann Stress bedeuten.
Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion bietet verschiedene formale und informelle Übungen an, um sich auf den aktuellen Moment zu fokussieren. Das Verweilen im Hier und Jetzt, die Besinnung darauf, dass es immer der jeweilige Moment ist, in dem das Leben stattfindet, kann gerade in diesen aufrührenden Zeiten entschleunigen. In Ihrem Online-Angebot stellt Frau Prof. Kübler Übungen vor, die jedeR für sich alleine oder auch gemeinsam durchführen kann.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes ESF-PromptNET Gender-Medizin statt und ist dank EU Förderung für KooperationspartnerInnen kostenfrei. Diese Veranstaltung findet am 10.02.21 um 17 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum Vortag unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr PromptNET Team

Wann? Mittwoch, 03.02.2021, 17 Uhr

Wo? Online via GoToMeeting

Dozent: Prof. Dr. Frank Schwab, Lehrstuhl für Medienpsychologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Digitale Medien und die digitale Kommunikation erfreuen sich großer Beliebtheit. Sowohl am Arbeitsplatz, als auch privat sind sie nicht mehr wegzudenken. Digitale Informationen, Digitales Entertainment, Websites, Intranet, Zoom und Microsoft Teams, Messenger und Smartphones...

Wie und warum werden sie genutzt? Welche Besonderheiten der Mediennutzung gibt es in Unternehmen? Gibt es geschlechtstypische Unterschiede im Nutzungsverhalten? Ist das nicht eigentlich alles Zeitverschwendung und welche Bedürfnisse tragen wir hier an diese digitalen Welten heran? Aus einer psychologischen Perspektive schauen wir auf all das, was wir als Menschen mit den von uns gestalteten Medien tun. Auf den ersten Blick erscheint dabei vieles unlogisch auf den zweiten jedoch versteh- und erklärbar.

Anmeldungen sind bis zum 01.02.2021 unter ricardo.muench@uni-wuerzburg.de möglich. Die Zugangsdaten zum Meeting-Raum erhalten Sie am Vortag der Veranstaltung.

Viele von uns arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie häufig im Homeoffice. Das hat zur Folge, dass wir uns weniger bewegen – der Weg zur Arbeit fällt weg, aber auch der Gang zum nächsten Meeting, der Besuch bei KollegInnen im Büro nebenan und der kurze Spaziergang zum Mittagessen. Umso wichtiger ist es, Bewegungspausen in den Homeoffice-Alltag einzubauen.
In seinem Vortrag wird Dr. Andreas Petko Theorie und Live-Online-Bewegungseinheiten verknüpfen – machen Sie mit und nehmen Sie diese Veranstaltung als Impuls, sich auch im Homeoffice regelmäßig in Bewegung zu bringen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes ESF-PromptNET Gender-Medizin statt und ist dank EU Förderung für KooperationspartnerInnen kostenfrei. Diese Veranstaltung findet am 27.01.21 um 17 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum Vortag unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr PromptNET Team

Stattlich vs elfengleich, pastellfarbene Rezeptideen vs Holzfällersteaks für „echte Kerle“. Die Unterschiede des allgemein akzeptierten Idealbilds eines männlichen oder weiblichen Körpers sind immens, dies bestimmt auch die Wahrnehmung von und den Umgang mit Übergewicht und Adipositas bei den Geschlechtern Hinzu kommen tatsächliche, durch Sexualhormone bedingte geschlechterspezifische Unterschiede in Fettverteilung und Energiehaushalt Diabetes mellitus Typ 2 ist nicht nur eng mit Übergewicht assoziiert, auch hier beeinflussen geschlechterspezifische Unterschiede Screening, Behandlung und Komplikationen.

Dr. Ann Cathrin Koschker Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, leitet die Diabetes und Stoffwechselambulanz sowie die internistische Adipositasambulanz der Uniklinik Würzburg.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes ESF-PromptNET Gender-Medizin statt und ist dank EU Förderung kostenfrei. Diese Veranstaltung findet am 21.01.21 um 17 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum 20.01.21 unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr PromptNET Team

Psychische Erkrankungen kommen nicht nur unterschiedlich häufig bei Männern und Frauen vor, auch die Ausprägungen, Verlaufsformen und psychischen und somatischen Komorbiditäten sind zum Teil erheblich unterschiedlich. Dies kann und sollte auch in der medikamentösen und nicht- medikamentösen Therapie beachtet werden.

Der Vortrag soll hier einen Überblick über die aktuelle Datenlage zu dem Thema geben und es soll diskutiert werden, wie Genderaspekte psychischer Erkrankungen in der Zukunft noch besser berücksichtigt werden können um die Diagnostik und Behandlung der Betroffenen zu optimieren.

Prof Dr. med. Sarah Kittel-Schneider ist seit 2019 stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universitätsklinik Würzburg. Sie ist Professorin für Entwicklungspsychiatrie und Leiterin der Mutter-Kind-Einheit. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich u.a. mit der Genetik psychischer Erkrankungen, ADHS und peripartaler Psychiatrie.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes ESF-PromptNET Gender-Medizin statt und ist dank EU-Förderung kostenfrei.

Diese Veranstaltung findet am 9.12.20 um 18 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum 8.12.20 unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr PromptNET –Team

Evidenzbasierte Praxis für Gesundheitsfachberufe und andere Interessierte

Bei Gesundheitsproblemen ist Hilfe heutzutage nur einen Mausklick entfernt. Das Netz ist voll von Erfahrungsberichten, Tipps und Empfehlungen. Und auch Therapeuten, Ärzte und Apotheker können online in einer Vielzahl von Studienergebnissen, Übersichtsarbeiten und Fallberichten recherchieren. Arzneimittelhersteller belegen ihre Werbeversprechen mit Risikoreduktion, ereignisfreien Verläufen und Signifikanzwerten.

In diesem Informationsdschungel können Therapeuten und Patienten schnell den Überblick verlieren. Oftmals ist es schwierig, den Unterschied zwischen guten und schlechten Informationen zuverlässig erkennen zu können. Hierbei helfen grundlegende Kenntnisse zur statistischen Evidenz.

In diesem Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit möchten wir Ihnen kurz die nötigen statistischen Grundbegriffe vermitteln, um dann im Hauptteil praktische Hinweise zur Anwendung des evidenzbasierten Handelns im eigenen Alltag zu geben und hilfreiche Recherchemöglichkeiten vorzustellen.

Bei Fragen und Anregungen zur Veranstaltung, wenden Sie sich an unsere Emailadresse prompt.net@uni-wuerzburg.de

Bitte melden Sie sich bis zum 11.12.20 hier  an.

Donnerstag 29.10.2020, 14:00 Uhr

Online via GoToMeeting

Bei einer Patentanmeldung ist die Kenntnis des Marktes eine Grundvoraussetzung für das Gelingen des Vorhabens. Gerade auf globalisierten Märkten fällt es dabei oft schwer, genau diesen Überblick zu erlangen.

Unser Experte Saschan Korder wird Ihnen in unserem Workshop Patentrecherche näherbringen, wie Sie sich diesen Überblick verschaffen können. Dafür wird er Ihnen die richtigen Suchmethoden, -Parameter und -Medien vorstellen und dies anhand von praktischen Übungsbeispielen mit Ihnen üben.

Für weitere Informationen und Anregungen wenden Sie sich an prompt.net@uni-wuerzburg.de

Anmeldung bis zum 27.10.2020. Bitte melden Sie sich über folgendes Formular an.

Online via GoToMeeting / Donnerstag 22.10.2020, 14:00 Uhr

Die Industrie 4.0 und internationalisierte Märkte tragen zu einer immer schnelleren Produktionsinnovation bei. Diese Innovationen müssen schnell und korrekt durch Patente geschützt werden.

Unser Dozent Saschan Korder wird sie in die Grundlagen des Patentwesens einführen und Voraussetzungen und Wirkungen einer Patentanmeldung erläutern.

Zudem wird er in einem zweiten Teil anhand von beispielhaften Patenten erklären, wie diese gelesen und verstanden werden müssen.

Für weitere Informationen und Anregungen wenden Sie sich an prompt.net@uni-wuerzburg.de

Anmeldung bis zum 20.10.2020

Bitte melden Sie sich über folgendes Formular an.

Die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen bestimmt maßgeblich über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands. Gleichzeitig hält sich die Anzahl der Erfolgsgeschichten in Grenzen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Potenziale der Digitalisierung häufig nicht verstanden werden und die notwendigen Voraussetzungen fehlen, um Innovation und digitale Lösungen umzusetzen.

In diesem Webinar stellt der Forscher und Unternehmensberater Dr. Marcus Fischer Konzepte für eine ganzheitliche Digitalisierung vor. Wie digital sind wir? Welche Nachholbedarfe existieren in den wichtigen Bereichen? Wann und wie kann ich Technologien wie Künstliche Intelligenz und Prozessautomatisierung sinnvoll einsetzen? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Fischer und zeigt Best Practices und hilfreiche Beispiele.

Subnetzwerk: Digitalisierung

Referenten: Dr. Marcus Fischer

Termin: 16.10.2020,15:00-16:00 Uhr

Anmeldung über: www@digital-and.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung den Titel des entsprechenden Webinars an. Den Teilnahme-Link erhalten sie nach erfolgreicher Anmeldung.

 

Die Digitalisierung ist nun schon seit über einem Jahrzehnt das dominierende Thema in Wirtschaft und Gesellschaft. Das Aufkommen neuer Technologien wie „Künstliche Intelligenz“ und „Blockchain“ legt nahe, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleiben wird.

Wie hat die Digitalisierung die Unternehmen in Mainfranken verändert? Welche Vorteile hat sie gebracht und welche neuen Geschäftsmodelle konnten umgesetzt werden? Diese und zahlreiche anderen Fragenstellungen beantwortet der Digitalkompass 2019/2020. Im Rahmen einer Kooperation der Universität Würzburg und der IHK Würzburg Schweinfurt wurden insgesamt 50 Unternehmen analysiert, um den aktuellen Stand der Digitalisierung in Mainfranken zu untersuchen.

Im dazugehörigen Webinar möchten wir Ihnen die wichtigsten Ergebnisse der Studie vorstellen.

Subnetzwerk: Digitalisierung

Referenten: Dr. Marcus Fischer und Dr. Florian Imgrund

Termin: 15.10.2020,16:00-17:00 Uhr

Anmeldung über: www@digital-and.de

Bitte geben Sie bei der Anmeldung den Titel des entsprechenden Webinars an. Den Teilnahme-Link erhalten sie nach erfolgreicher Anmeldung.

 

Zunehmend erhielten in den letzten Jahren Mädchen und Frauen eine Diagnose aus dem Autismus-Spektrum, auch wenn es immer noch wenige Informationen bzgl. der „typischen Besonderheiten“ bei Frauen gibt.

In diesem Vortrag werden grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Begrifflichkeiten bei ASS, die Besonderheiten im Verhalten und in der Wahrnehmung von Mädchen und Frauen aus dem Autismus-Spektrum vermittelt. Das Verständnis für diese Besonderheiten bildet die Grundlage für autismusspezifische Unterstützung und Förderung von Autist*Innen. Die Außenansicht in diesem Vortrag wird von Daniela Ursel, Mitarbeiterin im Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken e.V. dargestellt.

Nadine Amend wird in ihrem Vortrag die ganz persönliche Innenansicht einer jungen Frau aus dem Autismus-Spektrum darstellen. Mit einem lebendigen Vortrag gibt sie einen Einblick in ihren ganz persönlichen nicht nur beruflichen Alltag.

Gerne stehen beide Referentinnen nach dem Vortrag für Fragen zur Verfügung.

Bitte melden Sie sich bis zum 22.09.20 unter laura-sofia.colon@uni-wuerzburg.de an.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Referenten

Daniela Ursel
Nadine Amend
- Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken e.V.

Termin

23.09.2020 18.00 - 20.00 Uhr

Ort

tba

Es ist nachgewiesen, dass sich ein gutes Führungsverhalten positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen auswirkt und dadurch weniger krankheitsbedingte Fehltage anfallen. Gerade die neuen Bedingungen der verstärkt digitalisierten Arbeitswelt in der Industrie 4.0 stellen neue Herausforderungen an die Unternehmen, wenn es um die Fragen der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen geht. Ein auf die Bedarfe der Unternehmen und deren Angestellte angepasstes Gesundheitsmanagement wird zunehmend wichtiger. Dabei ist dies mehr als die Möglichkeit zu Sport in der Mittagspause und Obst in der Kaffeeküche. Durch ein effizientes und strategisches Gesundheitsmanagement kann jedes Unternehmen die richtigen Maßnahmen für die Erhaltung der Gesundheit und Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln.

Wir wollen mit Ihnen über betriebliches Gesundheitsmanagement sprechen und geschlechterspezifische, psychologische sowie physiologische Vor- und Nachteile eines guten sowie schlechten Gesundheitsmanagements beleuchten.

 

Termin 1: Workshop, 09.07.2020, 18 Uhr

Ein gutes Gesundheitsmanagement passt sich dem Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den Strukturen eines Unternehmens an.

Gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern der JMU möchten wir mit Ihnen das Gesundheitsmanagement Ihres Unternehmens kennenlernen und diskutieren. Die so entstehenden Fragestellungen und Diskussionspunkte werden in unserem Online-Seminar (27.7.) vertieft behandelt: Unsere Expertinnen und Experten stellen Ihnen Möglichkeiten zur Erweiterung und Optimierung Ihres BGM-Konzepts vor.

Anmeldungen bitte bis zum (07.07.2020) an (prompt.net@uni-wuerzburg.de)!

Achtung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

 

Termin 2: Dialog: Vorstellung des Uni-Konzepts im Fokus des Gender Aspekts, 16.07.2020, 18 Uhr

Dozentin: Prof.‘in Dr. Marie-Christine Dabauvalle (Universitätsfrauenbeauftragte, Zellbiologin)

Frau Prof.‘in Dr. Marie-Christine Dabauvalle ist Mitglied des Steuerungskreises Gesundheitsmanagement an der JMU und wird Ihnen einen Einblick in das Best-Practice Beispiel der Universität geben. Die „physische Arbeitsumgebung“ – das Labor, die Hörsäle, das Büro, die Werkstatt etc. - stellt einen Teil des Komplexes „Gesundheitsmanagement“ dar. Der andereTeil ist das „psychische Arbeitsumfeld“: die Beziehungen zwischen Führungskräften und Angestellten, der Umgangston im Arbeitsalltag und Konflikte.

In beiden Teilen unterscheiden sich die Bedarfe von Frauen und Männern oft sehr stark. Diese Unterschiede zu erkennen und entsprechend zu handeln ermöglicht es, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit dem Unternehmen gemeinsam wachsen können.

Lernen Sie diversifiziertes und gendergerechtes Gesundheitsmanagement aus der Perspektive der Universität kennen und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Expertin.

Anmeldung bis 16.07.2020 um 14:00 Uhr (Verlängert!) über unser Anmeldeformular auf unserer Website

 

Termin 3: Online-Seminar ,27.07.2020, 17 Uhr

Dozent*innen:

Prof.‘in Dr. Marie-Christine Dabauvalle (Universitätsfrauenbeauftragte, Lehrstuhl für Elektronenmikroskopie)

Prof. Dr. Frank Schwab (Lehrstuhl für Medienpsychologie)

Dr. Birgit Sperlich (Institut für Sportwissenschaft)

Sebastian Seibel (Institut für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie)

Katja Beck-Doßler (Leiterin Konfliktberatungsstelle der JMU)

Sowohl in der Forschung als auch in der Praxis verfügt die Julius-Maximilians-Universität über eine große Kompetenz im Themenbereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Unsere Forscher und Forscherinnenaus Psychologie, Biologie sowie den Sportwissenschaften werden gemeinsam mit Mitgliedern des Steuerungskreises „Gesundheitsmanagement der Universität Aspekte eines guten Gesundheitsmanagements in unterschiedlichen Unternehmen mit Ihnen diskutieren. In Kurzvorträgen und Fallbeispielen wird dabei eine Zahl unterschiedlicher Einsatzszenarien behandelt werden, in denen sich die teilnehmenden Unternehmen wiederfinden können, um so hilfreiche und gewinnbringende Ansatzpunkte für das eigene Gesundheitsmanagement zu erhalten.

Anmeldung bis (27.07.2020 um 14:00 Uhr) über unser Anmeldeformular auf unserer Website

Die wirtschaftliche Weiterentwicklung hin zu einer neuen Industrie 4.0 treibt die Internationalisierung der Märkte und des Handels immer weiter voran. Selbst kleinere, regionale Betriebe erhalten durch den Onlinehandel die Möglichkeit, ihre Waren überregional oder gar weltweit zu vertreiben und ihren Kundenstamm zu vergrößern. Dies bedeutet einerseits, dass für Waren und Dienstleistungen der digitalisierten Märkte eine größere Absatzmöglichkeit besteht. Andererseits nimmt jedoch der Konkurrenzdruck auf die einzelnen Anbieter zu – es wird immer wichtiger das eigene Unternehmen und das eigene Produkt mit einem besonderen Wiedererkennungswert zu versehen.

Somit wird der Schutz von Marken und Patenten in der heutigen Zeit immer wichtiger, aber auch komplexer. Wer seine Marke schützen will, muss nicht nur formale Vorgaben beachten, sondern muss auch intensive Vorarbeit leisten.

In unserem Online-Seminar „Marken und Patente“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit einen Einblick in die verschiedenen Aspekte des Anmeldeprozesses von Marken und Patenten zu gewinnen. Von der Nutzung der richtigen Recherche Tools, über die Identifizierung der richtigen Marken-Formen und Klassifizierungen, bis zur korrekten Handhabung der Formulare bieten wir einen umfassenden Einstieg in das Thema „Marken und Patente“.

Dozent: Saschan Korder (Erfinderberater und Patentmanager, Servicezentrum Forschung und Technologietransfer, Julius-Maximilians-Universität Würzburg)

Wo: Online über GoToMeeting

Wann: Donnerstag, 25.06.2020, 14-16 Uhr

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über folgendes Formular an

Die Corona-Pandemie hält ganz Deutschland in Atem. Insbesondere der aktuelle Shutdown bringt nicht nur tiefgreifende Veränderungen im Privatleben, sondern stellt auch die Wirtschaft vor enorme Herausforderungen. Auch wir haben uns deshalb für das Format des Webinars entschieden, an dem Sie bequem online, ohne An- oder Abfahrtszeiten, teilnehmen können.

Viele Unternehmen entwickeln in der derzeitigen Krise eine neue Wertschätzung für eine verlässliche IT-Infrastruktur. Fast ebenso viele, insbesondere mittelständische Unternehmen müssen jedoch feststellen, dass hierzu hilfreiche Investitionen in die Digitalisierung versäumt wurden. Die existierenden Prozesse weisen nicht die nötige Flexibilität auf, große Teile der Aufgabenbearbeitung aus dem Home-Office zu erbringen, die Vorgänge bedarfsgerecht anzupassen oder dank geeigneter Unternehmenssoftware auf spontane Absprachen zwischen Kollegen sowie dem Nachschlagen von Informationen in Leitz-Ordnern verzichten zu können.

Große Hemmnisse stellen insbesondere nur lückenhaft digitalisierte Prozesse und die derzeit unzuverlässige Qualität der Unternehmensdaten in den genutzten Software-Lösungen dar. Häufigste Probleme sind unvollständige Einträge, veraltete Informationen sowie Fehler und Inkonsistenzen aller Art.

Wir möchten Ihnen zeigen, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um Ihr Unternehmen digital aufzustellen und was es dabei zu beachten gibt.

Nutzen Sie daher Ihre Chance und erfahren Sie am

24.04.2020 von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr unter anderem von unseren Referenten:

  • Prof. Dr. Axel Winkelmann (Lehrstuhl für BWL & Wirtschaftsinformatik)
    • Corona als Katalysator der Digitalisierung
    • Was digitale Abläufe mit einem neuen Porsche zu tun haben
    • Erschließung neuer Geschäftsfelder
  • Dr. Florian Imgrund (digital& GmbH)
    • Warum jetzt der ideale Zeitpunkt zur digitalen Transformation ist
    • Konzepte zur nachhaltigen Digitalisierung interner Abläufe
    • Wie die kurzfristige Digitalisierung kleiner Unternehmen gelingen kann
    • Handlungsempfehlungen & Best Practice
  • Sophie Prauser & Julian Hornung (Universität Würzburg · NAVIBIS)
    • Vorteile eines verlässlichen Unternehmensdatenfundaments
    • Folgen und Kosten schlechter Datenqualität in der Praxis
    • Technische und organisatorische Maßnahmen zur Datenqualitätsverbesserung
  • Julia Holleber (IHK Würzburg-Schweinfurt)
    • Vorstellung verschiedener Förderprogramme zur Digitalisierung u.a. „Go Digital“ & Digitalbonus Bayern

Im Anschluss an die Vorträge haben Sie im Rahmen einer offenen Diskussionsrunde die Möglichkeit, auch individuelle Fragen an unsere Experten zu stellen.

Freuen Sie sich auf ein spannendes und kurzweiliges Webinar mit hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie anschaulichen Beispielen und Best Practices.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung bis zum 22.04.2020 per Email an: digitalisierung@uni-wuerzburg.de Sie erhalten im Anschluss eine Bestätigungsmail mit den Zugangsdaten zum Webinar.

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Wissenstransferprojekts PROMPT@NET, welches vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird, für Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen ausgerichtet. ESF in Bayern – Investition in Ihre Zukunft.

Wenn Ihrerseits weitere Fragen bestehen, können Sie gerne auf mich zukommen. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Nachrichten wünschen, teilen Sie uns dies bitte mit.

Das Thema 3D-Druck ist hochbrisant. Die mit dieser Technologie verbundenen Möglichkeiten von Rapid Prototyping bis hin zum bedarfsgerechten Druck von Ersatzteilen bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen. Insbesondere für KMUs stellt die Anschaffung entsprechender Drucker häufig eine erhebliche Investition dar.

Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie auch ohne diese Investition von 3D-Druck profitieren können. Im Zuge der Sharing Economy entstehen digitale Plattformen, durch die Unternehmen automatisiert Druckkapazitäten ein- und verkaufen können. Die Idee und die Konzepte hinter solchen Plattformen und die Technologie des 3D-Drucks werden durch verschiedene Referenten aufgezeigt.

Nutzen Sie daher Ihre Chance und erfahren Sie am 09.10.2019 von 16.00—18.00 Uhr unter anderem von unseren Referenten:

  • Johannes Beischl (3D Prima Technologie Deutschland GmbH)
    • Überblick über die Entwicklung des 3D-Drucks
    • Aktueller Stand und Einsatzmöglichkeiten
    • Herausforderungen und Entwicklungen moderner 3D-Druckverfahren
    • Demonstration eines 3D-Druckers, sowie 3D-Scanners
  • Lehrstuhl für BWL & Wirtschaftsinformatik
    • Vorstellung des Forschungsprojekts DiHP zum automatischen Handel von Produktionskapazitäten
  • Oliver Stübs (Infosim GmbH & Co. KG)
    • Datenaustausch zwischen Unternehmen
    • Rolle von ERP-Systemen & Übertragungsstandards
  • Anne Ain (3YOURMIND)
    • Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine Plattform zum Handel von Produktionskapazitäten
    • 3D-Druck spezifische Faktoren
    • Verknüpfungen zu Drittsystemen
    • Automatisierte Prüfung von Druckkapazitäten innerhalb eines Netzwerks

Im Anschluss an die Vorträge haben Sie im Rahmen einer offenen Diskussionsrunde die Möglichkeit auch individuelle Fragen von unseren Experten beantwortet zu bekommen.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und kurzweiligen Abend mit hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft, sowie anschaulichen Beispielen und Anwendungen dieser disruptiven Technologie.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung bis zum 04.10.2019 per Email an: digitalisierung@uni-wuerzburg.de

Einladung als PDF

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Chiara L. Freichel, Laurell Popp, Fabian Schatz

Termin

9.10.2019,16:00-18:00 Uhr

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

Neben einer exklusiven Begehung des Uni-Messestandes präsentiert sich ESF-PROMPTNET seinen Kooperationspartnern mit einigen spannenden Workshops.

Unter anderem bietet das Subnetzwerk Digitalisierung  der JMU-Wirtschaftsinformatik die Möglichkeit mittels ERP-Demonstrator, ein vollkommen neues Einkauf-Verkauf Programm zu testen.

In der "Honeycloud" können Sie am Beispiel des Bienenwohls erfahren wie sich modernste Sensortechnik optimal auch in sensiblen Bereichen einsetzen lässt um wertvolle Daten komfortabel per App abzulesen. Ein zentrales Feld für die  Industrie 4.0.

Die ESF-PROMPTNET-Lounge auf dem Stand bietet Gelegenheit zu Vernetzung und Austausch.

 

Am Dienstang, den 1.10. halten die Gender-Medizin und das experimentier Netzwerk LivingLABs darüber hinaus einen Barfußpfad zum Thema "Richtig gehen" für Sie bereit.

 

Für Kooperationspartner gibt es kostenlose Messe-Gastkarten zu diesen Events.

Bitte melden Sie sich hierfür kurz per Mail an: prompt.net@uni-wuerzburg.de

Wir freuen uns Sie auf unserem Stand zu begrüßen.

Neben unserem Exklusiv-Event für Kooperationspartnern am 2.10. von 11-14 Uhr, bieten die Gender-Medizin und das experimentier Netzwerk LivingLABs  auf dem Uni-Messestand der Mainfranken-Messe  am Dienstang, den 1.10.  einen Barfußpfad zum Thema "Richtig gehen" für Sie bereit.

In vier Workshops über den Tag verteilt (11:00 Uhr, 13:00 Uhr, 15:00 Uhr und 17:00 Uhr) erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Füße für unsere Gesundheit, die Rolle des Gehens bei der Prävention von Krankheiten und Vorteile des Barfußgehens. Anschließend können Sie eine Fuß- und Bewegungsanalyse durchführen lassen und sich beim Begehen des Barfußpfades praktische Tipps für das Barfußgehen geben lassen.

Für Kooperationspartner gibt es kostenlose Gastkarten zu diesem Event.

Bitte melden Sie sich hierfür kurz per Mail an: corinna.frank@uni-wuerzburg.de

Digitalisierung im Rahmen der so genannten Industrie 4.0-Revolution bringt für Mitarbeiter und Unternehmen völlig neue Herausforderungen am und rund um den Arbeitsplatz mit sich.

Wie lassen sich Motivation und Potenzial der Mitarbeiter, auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels erkennen und fördern und wie können Mitarbeiter den eigenen Job selbstständig an neue Herausforderungen anpassen?

Antworten auf diese Fragestellungen haben unsere Experten der Arbeits-, Betriebs-, und Organisationspsychologie für Sie. In der dreiteiligen ESF-PROMPTNET Workshopreihe erhalten Führungskräfte, Personaler sowie alle interessierten Mitarbeiter neueste wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die Arbeit 4.0.

Teil I Workshop: Motivation am Arbeitsplatz, 24.09.2019 (10:00-12:00 Uhr)

Motivation ist eine Herausforderung aber gleichzeitig auch Voraussetzung für erfolgreiches Handeln. Motivation wirkt sich nicht nur günstig auf die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern aus, sondern verringert auch Fluktuationen. Doch was genau ist Motivation und wie kann sie gefördert werden? Im Laufe des Workshops werden wir konkrete Möglichkeiten zur Steigerung von (Mitarbeiter-) Motivation erarbeiten. Sie lernen verschiedene Ansätze kennen und wie Sie diese im Unternehmen aber auch im alltäglichen Leben nutzen können.
Dozentin: Leonie Schelp (Theis)
Anmeldungen noch möglich!

Teil II Workshop: Potenzialförderung, 17.10.2019 (10:00-12:00 Uhr)

Auch in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung stellen Mitarbeiter ein wichtiges Potenzial für Unternehmen dar. Potenziale erkennen und fördern ist ein wichtiger Schlüssel zur Personalentwicklung. Im Laufe des Workshops werden wir Möglichkeiten zur Potenzialerkennung und -förderung erarbeiten. Darüber hinaus werden wir auch einen Blick auf eventuelle Herausforderungen werfen und wie wir mit diesen umgehen können.
Dozentin: Leonie Schelp (Theis)
Anmeldung bis: 9.10.2019

Teil III Workshop: Job Crafting, 06.11.2019 (10:00-12:00 Uhr)

Die Digitalisierung verändert fortlaufend die Arbeitswelt und bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Um diese erfolgreich zu meistern, wird beim Job Crafting die eigene Arbeit selbständig an persönliche Ziele, Fähigkeiten und Werte angepasst. Sie haben die Möglichkeit, diese Methode unter unserer Anleitung selbst auszuprobieren und herauszufinden, welche Stellschrauben zur Optimierung ihr Job bietet.
Dozentin: Thea Ebert
Anmeldung bis: 29.10.2019

 

Anmeldungen bitte per Mail an prompt.net@uni-wuerzburg.de.

Einladung und Programm zum downloaden

Subnetzwerk

Industrie 4.0

Referenten

Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie: Leonie Schelp (Theis),  Thea Ebert

Termine

24.9. / 17.10. / 6.11.2019, jeweils 10:00-12:00 Uhr, anschließend Ausklang

Ort

SFT-Lounge ( 4.Stock rechts), Josef-Martin-Weg 54/2, 97074 Würzburg

Frau Dr. Löffler ist Oberärztin am Interdisziplinären Tagestherapiezentrum des Universitätsklinikum Würzburg und leitet die Sprechstunde für komplementäre Onkologie und integrative Medizin am Comprehensive Cancer Centre Mainfranken.

Was ist dran am berühmten Männerschnupfen? Welche Rolle spielt der kleine Unterschied in der (komplementären) Onkologie und was bedeutet das für unsere tägliche Arbeit mit Patienten?

Gemeinsam wurde die aktuelle Studienlage zum Thema betrachtet und Ideen für die Integration von Gender-Aspekten in die Patientenversorgung am Beispiel Komplementärmedizin beleuchtet.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Dr. Claudia Löffler, Oberärztin am Interdisziplinären Tagestherapiezentrum der Uniklinik Würzburg

Termin

07.08.2019, 17:00-20:00 Uhr

Ort

Seminarraum 205, Geb. 46, Universität Würzburg

 

Eine besondere Vortragsveranstaltung hat am Mittwoch, 24.7.2019, stattgefunden. Die Kardiologin Prof. Dr. Christiane Angermann betrachtete unter dem Titel "Broken Heart" dieses Thema im Hinblick auf Sex- und Genderunterschiede. Obwohl Suizid, Takotsubo Kardiomyopathie und Depression bei Männern und Frauen unterschiedlich häufig auftreten, gibt es pathophysiologisch betrachtet doch gemeinsame Wurzeln…
Es werden interessante Einblicke geliefert und einige Aspekte in einen medizinischen und literarischen Kontext geordnet. Ein aufregender Austausch verschiedener Sichtweisen zu dem Organ des Menschen, das niemanden unberührt lässt: dem Herzen.


Wir bitten um verbindliche Anmeldungen mit Namen aller Teilnehmenden bis zum 19.07.2019 an corinna.frank@uni-wuerzburg.de.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Dr. Christiane Angermann

Termin

24.07.2019, 18:00 Uhr

Ort

Am Hubland, Uni Würzburg

Der Blockchain Hype ist auch nach dem Crash des Bitcoins 2018 noch im vollen Gange. Die Kryptowährung ist nur der erste Anwendungsfall einer Technologie, die das Potential hat, viele Industrien grundlegend zu verändern. Dabei gilt es zu beachten, dass es nicht DIE Blockchain gibt, sondern je nach Anwendungsfall sich die zugrundeliegende Technologie unterscheidet. Gemein ist allen Blockchains, dass diese nicht durch eine zentrale Stelle verwaltet, koordiniert und kontrolliert werden müssen.

Nutzen Sie Ihre Chance und erfahren Sie am 26.06.2019 von 16.00—18.00 Uhr unter anderem:

  • Was genau ist eine Blockchain?
  • Wie kann ich die Potentiale dieser Technologie in meinem Unternehmen nutzen?
  • Welche neuen Geschäftsmodelle sind mit der Blockchain möglich?
  • Kann die Blockchain mein Geschäftsmodell bedrohen?

Darüber hinaus möchten wir Ihnen unser aktuelles Forschungsprojekt PIMKoWe (Plattform für das integrierte Management von Kollaborationen in Wertschöpfungsnetzwerken) vorstellen. Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Frage, wie auf Basis kryptographischer Verkettung relevante betriebswirtschaftliche Daten dezentral und unveränderbar auf einer Blockchain gespeichert werden können, sodass die Integrität von Wertschöpfungspartnern garantiert und das Vertrauen sowie die Transparenz innerhalb entsprechender Netzwerke gewährleistet wird.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Gregor Friedrich-Baasner, Adrian Hofmann, Fabian Schatz (Uni Würzburg)

Termin

26.06.2019,16:00-18:00 Uhr

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

Die Workshop-Reihe "Bewegungsförderung im Alter" beschäftigte sich mit unterschiedlichen Aspekten der Bewegung und des Alterns. Im ersten Teil setzten sich die TeilnehmerInnen mit den theoretischen Grundlagen auseinander. Prof. Billy Sperlich erläuterte die biologischen Vorgänge der Alterns und ihre Konsequenzen für Bewegungsabläufe und -fähigkeit. Die Relevanz der Thematik wurde unter anderem an den vielen Fragen der TeilnehmerInnen deutlich.

Im zweiten Teil durften die TeilnehmerInnen das Alter selbst spüren: Mit dem Simulationsanzug GERT konnten sie ausprobieren, wie gut sie sich mit 30-40 zusätzlichen Lebensjahren noch bewegen können und welche alltäglichen Bewegungen Probleme machen. Um Bewegungsproblemen im Alter vorzubeugen bzw. Bewegung im Alter zu fördern konnten die TeilnehmerInnen unter Anleitung des Sportwissenschaftlers Philip Kunz konkrete Übungen erlernen.

Der letzte Teil der Reihe richtete sich konkret nach dem Bedarf der KMU, welche im ersten und zweiten Teil ermittelt wurden. Die Interessenschwerpunkte der KMU kann man unter den Schlagwörtern "Prävention" und "Praxisalltag" zusammenfassen. So beschäftigten sich die TeilnehmerInnen mit fiktiven Personen, für die jeweils Strategien zur Bewegungsförderung gefunden werden sollten, und entwickelten unter Anleitung von Dr. Birgit Sperlich Lösungen für mehr Bewegung im Alltag. Auch wurden Möglichkeiten besprochen, staatlich geförderte Bewegungsförderungsprogramme zu erstellen bzw. Kurse anzubieten.

Donnerstag, 16.05.2019

18:00-20:00 Uhr
Fokus: Forschungsstand

Donnerstag, 23.05.2019

17:00-20:00 Uhr
Fokus: Simulation & Praxis

Dienstag, 28.05.2019

17:00-20:00 Uhr
Fokus: Entwicklung (FuE)

Flyer als Download.

Subnetzwerk

LivingLABs

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Dr. Billy Sperlich

Termin

16.05.2019 18:00-20:00

Ort

Sportzentrum der Universität, Mergentheimer Str. 76, 9782 Würzburg

 

Automatisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0 – diese gelten als Schlüssel zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im globalen Wettbewerb. Zur Automatisierung von Vorgängen und Abläufen muss jedoch sichergestellt werden, dass die Daten in einem verarbeitbaren, also einheitlichen, Format vorliegen. Zu diesem Zweck wurden spezielle Formate zur Strukturierung der Daten definiert, welche unter dem Begriff eStandards zusammengefasst werden.

Obwohl die Verwendung von elektronischen Standards eine Vielzahl von Wettbewerbsvorteilen sichert, ist ihre Einführung jedoch mit einem hohen Einführungsaufwand verbunden. Die Folgen sind enorme zeitliche und ressourcenmäßige Aufwände, welche für kleine Unternehmen oft auch ein finanzielles Risiko darstellen. Die Einschätzung des Erfolgs vor der konkreten Einführung von eBusiness-Standards stellt daher insbesondere Mittelständler vor eine schwierige Aufgabe, da oft keine Erfahrungen in diesem Umfeld vorhanden sind und das Investitionspotential sehr eingeschränkt ist.

Hier schafft die im Rahmen des Forschungsprojekts Komplex-e entwickelte Informationsplattform (https://tool.komplex-e.de/#/de) Abhilfe. Die Plattform stellt KMUs ein interaktives Tool breit, welches sowohl bei der Auswahl geeigneter eStandards als auch bei der damit verbunden Aufwandsabschätzung Unterstützung bietet.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Gregor Friedrich-Baasner und Daniel Neuß (Uni Würzburg)

Termin

15.05.2019,16:00-18:00 Uhr

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

Handwerker stehen des Öftern vor folgendem Problem: Kunden wollen ein Angebot haben, sie müssen Rechnungen schreiben und wollen die vorliegenden Aufträge bearbeiten. Das ist zeitlich nicht immer einfach zu organisieren. Doch es gibt eine Unterstützungslösung: moderne Unternehmenssoftware, wie bspw. ERP-Systeme fürs Büro.

Teilnehmer erfahren wie sie den Faktor Mensch bei der Einführung neuer, digitaler Lösungen im Unternehmen nutzen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Digitalisierung mitnehmen und einbinden können. Ziel ist es, den Wandel in Unternehmensprozessen so harmonisch und effektiv zu gestalten. Bei diesem Termin werden besonders Emotionen und Prozesse im Detail betrachtet. Die Teilnehmer lernen Wege kennen, sie produktiv zu nutzen.

Anmeldung zur Veranstaltung bitte per E-Mail an tanja.granzow@uni-wuerzburg.de

Subnetzwerk

Gender-Medizin / LivingLABs

Referenten

Prof. Frank Schwab, Dr. Astrid Carolus

Termin

14.05.2019 16:00-19:00

Ort

Neue Universität (Seminarraum 411/4. Stock), Sanderring 2, 97070 Würzburg

 

Coaching zu geschlechtstypischen Kommunikationssituationen im
Gesundheitsbereich

In dieser Veranstaltung werden die Zusammenhänge zwischen Gender und Geschlecht
sowie Kommunikation betrachtet. In Rollenspielen und Kommentaren dazu erläutert und
reflektiert. Dabei betrachten wir Kommunikation als Prozess der auf nonverbaler,
paraverbaler und verbaler Ebene stattfindet. Empirische Studien zeigen, dass Männer und
Frauen hier teilweise recht ähnlich kommunizieren, teilweise jedoch doch auch sehr
unterschiedlich. Geschlechtstypische kommunikative Muster werden herausgearbeitet und
beschrieben und in den Rollenspielen am eigenen Leib erfahrbar gemacht und reflektiert.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Frank Schwab

Termin

25.04.2019

Ort

Zentrum für Mediendidaktik (Raum 005), Theodor-Boveri-Weg

 

Erfahren Sie im Rahmen spannender Kurzvorträge:

  • Wie der Online- mit dem Offline-Handel effizient verknüpft werden kann - Wie Sie ein durchgängiges Kundenerlebnis auf allen Verkaufskanälen schaffen
  • Wie Sie mit Hilfe IT-gestützter Unternehmenssteuerung erhebliche Kosteneinsparungen erzielen können
  • Wo Sie Unterstützung und Fördermittel erhalten können Im Anschluss haben Sie im Rahmen eines „get together“ die Möglichkeit sich mit allen Referenten sowie den anderen Teilnehmer auszutauschen und zu vernetzen.

Das Programm inklusive Agenda und Referenten finden Sie hier.

Ziel der Veranstaltung ist es dem regionalen Fach- und Einzelhandel die großen Chancen der Digitalisierung und des damit verbundenen Multichannel-Vertriebs näher zu bringen.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung per Email an: digitalisierung@uni-wuerzburg.de

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann, Ralf Ludewig Handelsverband Bayern, Fabian Gwinner Lehrstuhl für BWL & Wirtschaftsinformatik, Christian Meier 4SELLERS GmbH, Bernhard Weiß plentymarkets GmbH, Alex Schönberg webfellows UG

Termin

02.04.2019,  16-19 Uhr

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

 

Sie haben noch nie an einem Campfire-Frühstück teilgenommen? Die Themen Sensorik und Sicherheit in Kommunikationsnetzen interessieren Sie "brennend"?
Dann nutzen Sie die Gelegenheit Ihr Wissen in diesen Feldern selbst zu generieren.

Wie das geht?
Im Rahmen unseres Campfire-Frühstücks können Sie den Großteil der moderierten Diskussion und des Wissensaustauschs im Anschluss kurzer Präsentationen ausgewählter Experten selbst generieren. Sie können ihr eigenes Lernen steuern, mehrere Perspektiven zum selben Thema hören und Erfahrungen mit Personen im Raum austauschen. Zentraler Gedanke dieses besonderen Rahmens ist das Networking und die freie Entfaltung neuer Ideen.

10:00 Uhr -Auf dem Weg zur omni-präsenten Firewall

Nicholas Gray, Lehrstuhl für Kommunikationsnetze

In der Geschäftswelt, wie auch im privaten Sektor nimmt das Internet eine zunehmende zentrale Rolle ein und der damit verbundene Grad an Vernetzung stetig zu. Getrieben durch neue Anwendungen, mobile Geräte und durch die Anbindung ganzer Fertigungsanlagen im Kontext von Industrie 4.0, sowie kritischer Infrastruktur ist jedoch die Verwaltung dieser Netze zunehmend komplexer geworden. Ein wichtiger Teilbereich ist hierbei der sichere Betrieb und der Einsatz von aktiven Schutzmechanismen gegen eine Vielzahl von Angreifern mit unterschiedlichen Interessen und zur Verfügung stehenden Mitteln. In Ihrem Vortrag beleuchten die Forscher neue Ansätze, wie zuvor unbekannte Sicherheitslücken schneller entdeckt werden können und wie die Sicherheit moderner Netze durch den Einsatz neuartiger Konzepte wie Software-defined Networking (SDN) und Network Function Virtualization (NFV) erhöht werden kann, um Angreifern die nötigen Schritte voraus zu sein.

10:40 Uhr - Sensoren für die optische Gasanalyse

Dr. Fabian Hartmann, Lehrstuhl für Technische Physik

Moleküle bzw. chemische Verbindung besitzen eine charakteristische „Farbe“, was in lichtbasierten Analysemethoden ausgenutzt wird. Dabei wird Licht einer bestimmten „Farbe“ (bzw. Wellenlänge) von Molekülen absorbiert, diese damit zu Schwingungen anregt und das Licht abgeschwächt. Die gewählte „Farbe“ (bzw. Wellenlänge) selektiert die Moleküle und der Grad der Abschwächung quantifiziert deren Menge. Aktuelle Forschungsfelder stellen dabei z.B. die Überwachung und Reduktion von Stickoxiden (NOx), Ammoniak und anderer Moleküle und Gase dar. Am Lehrstuhl für Technische Physik werden neuartige Detektortechnologien für die optische Gasanalyse, für den Wellenlängenbereich zwischen ca. 2 und 7 µm hergestellt.

11:10 Uhr Diskussion

11:30 Uhr Ausklang mit Networking

 

Bitte melden Sie sich formlos per Mail (prompt.net@uni-wuerzburg.de) an.

Subnetzwerk

Industrie 4.0

Referenten

Dr. Fabian Hartmann, Nicholas Gray

Termin

01.04.2019, 10:00-11:30, anschließend Ausklang

Ort

Josef-Martin-Weg 54/2, SFT-Lounge ( 4.Stock rechts), 97074 Würzburg

Was macht einige Technologie-Start-Ups so erfolgreich und was können etablierte Unternehmen davon lernen? Mit dieser Frage werden sich Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen dieser kostenfreien Netzwerkveranstaltung auseinandersetzen.

Ziel ist es, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) neue Denkanstöße zu liefern sowie mögliche Vorbilder, die den Weg von der technologischen Innovation zum erfolgreichen Geschäftsmodell bereits beschritten haben, vorzustellen.

Zunächst werden sich die Referenten des Abends mit Kompaktvorträgen vorstellen und aus ihrer Sicht erklären, was sie erfolgreich macht und was andere davon lernen können.

Bei der anschließenden moderierten Podiumsdiskussion der Referenten werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der erfolgreichen Unternehmen diskutiert, um den Zuhörern weitere Anregungen und Impulse zu bieten.

Nach der Veranstaltung gibt es Gelegenheit, sich bei einem „Get Together“ zu vernetzen und weitere Fragen zu diskutieren.

15:45 Uhr

Anmeldung

16:00 Uhr

Begrüßung

16:15 Uhr

Warum die Digitalisierung gerade so schnell abläuft
Prof. Dr. Axel Winkelmann

16:30

Intelligente Sensoren & Messsysteme für die Industrie 4.0
Dr. Amin Mozaffarin, MOZYS Engineering GmbH

16:45

Leads & Kontakte automatisch erfassen!
Jochen Seelig, snapADDY GmbH

17:00

Die neue Generation an ERP-Software
Benedikt Sauter, Xentral ERP Software GmbH

17:15

Innovationen finanzieren – Digitalbonus Bayern
Frank Albert, IHK Würzburg-Schweinfurt

17:30

Pause / Umbau Podiumsdiskussion

17:45

Moderierte Podiumsdiskussion

19:00

Get Together

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann,
Dr. Amin Mozaffarin (MOZYS Engineering GmbH),
Jochen Seelig (snapADDY GmbH),
Benedikt Sauter (Xentral ERP Software GmbH),
Frank Albert (IHK Würzburg-Schweinfurt)

Termin

27.03.2019, 16:00-19:00 Uhr

Ort

Großer Hörsaal (01.001), Josef-Stangl-Platz 2

Am 13.03.2019 startete das Format „Gender-Medizin in der Praxis“. In dieser Veranstaltungsreihe haben KMU die Chance, sich und Ihr Unternehmen vorzustellen. Natürlich liegt auch hier der Fokus auf den geschlechtsspezifischen Unterschieden und die Relevanz dieser Unterschiede in der Praxis.

Den Auftakt gab Herr Kemmelmeyer von Sports Activities. Er sprach über unser wichtigstes Standbein, den Fuß.

Füße sind eines unserer komplexesten Körperteile, gehören zu unseren zentralen Sinnesorganen und wirken ganzheitlich. Herr Kemmelmeyer erläuterte, wie komplex unsere Füße sind und warum sie zu unseren zentralen Sinnesorganen gehören, welche Bedeutung Füße für unsere Gesundheit haben und welche Rolle das Laufen bei der Prävention von Krankheiten spielt. Obwohl der Fuß eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielt, sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen beispielsweise beim Laufen kaum erforscht. Dennoch klagt weit über ein Drittel aller Erwachsenen über Fußprobleme. Während der anregenden Diskussion wurde deutlich, wie wichtig die Aufklärung und Forschung über geschlechtsspezifische Medizin sind und das noch sehr viel Handlungsbedarf besteht.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Karlheinz Kemmelmeyer, Prof. Dr. Marie- Christine Dabauvalle

Termin

14.03.2019, 17:00 Uhr

Ort

Seminarraum 205, Gerda-Laufer-Str. 46, 97074 Würzburg

 

Im Herbst dieses Jahres gibt es wieder Deutschlands größte Regionalmesse in Würzburg: Die Mainfranken-Messe, 28.09.-06.10.19

Kooperationspartner und Wissenschaftler planten gemeinsame Messe-Events. Dazu gab es die Gelegenheit Wünsche und Anregungen auszutauschen und zu überlegen, wie Sie Innovationen auf unserem Uni-Messestand als Kooperationspartner mitpräsentiert werden können.

Digitalisierung als Voraussetzung für eine Industrie 4.0 wird auch den thematischen Schwerpunkt des Uni-Messestandes sowie der gesamten Halle 1 bilden, daher wurden weitere interessante Projekte vorgestellt:

  • Geographie: Augmented Reality Sandbox – mit einer 3D-Visualisierung und den eigenen Händen topographische Gebilde formen

  • „HoneyCloud“ – ein High-Tech-Bienenstock mit Infrarotkamera

  • Sehbehinderte Menschen erkunden den Botanischen Garten – geht das? Im Zeitalter der Digitalisierung lässt sich dieser Gedanke verwirklichen – lassen Sie sich überraschen!

Und das besondere Highlight für alle beteiligten: Eine exklusive kostenlose Führung durch den Botanischen Garten von unserem wissenschaftlichen Kustos Dr. Gerd Voss höchstpersönlich (ca. 1 Stunde)

Subnetzwerk

Industrie 4.0 / Digitalisierung

Referenten

Dr. Gerd Voss, Rosalinde Baunach, Saschan Korder

Termin

01.03.2019, 10:00-12:30, anschließend Ausklang

Ort

Hörsaal im Botanischer Garten, Julius-von-Sachs-Platz 4, 97082 Würzburg

Wirtschaft trifft Wissenschaft

Die Fähigkeit, in unserer sich schnell wandelnden Gesellschaft flexibel und zielsicher zu agieren, ist ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg kleiner und ​mittlerer Unternehmen (KMU). Die Wissenschaft bietet dazu wichtige Erkenntnisse und Impulse, etwa zu Ressourcennutzung, passgenauer Schulung ausländischer Fachkräfte, Techniknutzung im Alter, MINT-Didaktik im Ausbildungskontext, Kundenakquise, Weitergabe von Erfahrungswissen im Betrieb uvm. In ungezwungener Atmosphäre können hier Unternehmen mit Wissenschaftlern der Universität ins Gespräch kommen und gemeinsam neue Ideen und Konzepte entwickeln.

Programm

In der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr präsentieren Wissenschaftler der Universität in einer Art Science Slam in jeweils sieben Minuten für Unternehmen anknüpfungsfähige Aspekte ihrer Forschung.

Im Anschluss daran besteht in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr im sogenannten Dialogforum die Möglichkeit zum Austausch und zur Vorstellung weiterer Interaktionsformate. Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen haben dabei die Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss direkt mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen, die für ihr Unternehmen relevanten Themen anzusprechen und einen weiteren Austausch und Kooperationen über die Veranstaltung hinaus zu vereinbaren.

16:15

Literalitäten (Prof. Michaela Fenske, Europäische Ethnologie und Volkskunde)

Kompetenzen wie Lesen und Schreiben sind in den Gesellschaften des globalen Nordens seltener geworden. Fachleute sprechen gar von einer Krise klassischer Literalitäten. Zugleich werden neue Literalitäten etwa im Bereich der Beherrschung neuer Medien zunehmend gebraucht. Was dies für Gesellschaft und Wirtschaft bedeutet, welchen Sitz plurale Literalitäten in den Alltagen heutiger Menschen haben, ist eines der vielen Forschungsthemen der Europäischen Ethnologie.

16:25

Die kleinsten Antennen der Welt (Enno Kraus, Physik)

Die Miniaturisierung von Bauteilen hat unsere Welt nachhaltig verändert. So ist die jüngste digitale Revolution nur möglich, weil grundlegende elektronische Bauteile wie der Transistor immer kleiner geworden sind. Enno Kraus beschäftigt sich in seiner aktuellen Forschung mit der Miniaturisierung eines weiteren klassischen Bauteils, der Antenne. Antennen im Nanometerbereich arbeiten nicht mehr mit Radiowellen, sondern mit Licht. Sie können die Signale einzelner Moleküle verstärken, neuartige Lichtquellen realisieren und die Grundlage für ultrakleine optische Schaltkreise bilden.

16:40

Narrative Interviews und Wissensweitergabe im Unternehmen (Prof. Elke Wagner, Spezielle Soziologie und Qualitative Methoden der Empirischen Sozialforschung)

Wie lässt sich die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Unternehmensleitung herstellen? Wie lassen sich Wissensbestände zwischen ehemaligen und neuen Mitarbeitenden abgleichen? Elke Wagner stellt Methoden aus dem Bereich der qualitativen Sozialforschung vor, die einen Beitrag zur Herstellung von Kommunikation zwischen unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen können. Hierbei wird sie insbesondere das narrative Interview in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken.

16:50

Wie DAX und Dachs zusammenhängen - Engagement für Biologische Vielfalt als Erfolgsfaktor von Unternehmen (Dr. Frauke Fischer, Tierökologie und Tropenbiologie)

Biologische Vielfalt war schon immer die Grundlage allen wirtschaftlichen Handelns. Während die Bezüge bei der Produktion von Lebensmitteln oder der Entwicklung neuer Medikamente offenkundig sind, erschließt sich der Zusammenhang von Biodiversität und globalen Finanzmärkte oder der Digitalwirtschaft zunächst nicht. Frauke Fischer erklärt, was DAX und Dachs miteinander zu tun haben und wie zu enge Systemgrenzen ohne Berücksichtigung ökologischer Aspekte das Kerngeschäft vieler Unternehmen negativ beeinträchtigen. Es geht aber auch um unternehmerische Chancen und das richtige – weil zielorientierte – Engagement.

17:05

Digitalisierung, Mathematik, beruflicher Kontext – was kann die Mathematikdidaktik hierzu beisteuern (Prof. Hans-Stefan Siller, Didaktik der Mathematik)

Mathematikdidaktik scheint zunächst ein (Forschungs-)Gebiet zu sein, das ausschließlich Konzepte, Ergebnisse, Methoden und Ähnliches für den Bildungsbereich, insbesondere den Mathematikunterricht, erarbeitet beziehungsweise zur Verfügung stellt. Die Brille der Mathematikdidaktik erlaubt mit unterschiedlichen, auch kombinierbaren Fokussierungen, unterschiedliche Sichtweisen. Im Rahmen einer Kurzvorstellung werden unterschiedliche Blickwinkel eingenommen und Möglichkeiten (innovativer) Kooperationen aufgezeigt.

17:15

Lebensweltliche Effekte von Design – Wie denken und machen Gestalterinnen und Gestalter Alltagsdinge? (Isabella Kölz, Europäische Ethnologie und Volkskunde)

So alltäglich uns massenproduzierte Gebrauchsgegenstände wie der Bürostuhl oder das Smartphone erscheinen, sie haben große Effekte auf unsere Lebenswelt. Arbeits- und Handlungsprozesse werden durch und mit Gebrauchsgegenständen mechanisiert, automatisiert und digitalisiert. „Alltagsdinge“ sind dabei immer etwas Gestaltetes und Gestaltendes: In ihnen materialisiert sich Gesellschaft - gleichzeitig wirken sie auf diese. Um die soziokulturellen Effekte unserer „Produkt-Umwelt“ verstehend deuten zu können, müssen Produktions- wie Aneignungsvorgänge qualitativ untersucht werden. Auf der Seite der Produktion kommt Produktgestalterinnen und -gestaltern hierbei eine Schlüsselrolle zu. Im praktischen Gestalten von „Alltagsdingen“ denken sie die Formierung von Mensch und Gesellschaft mit. Um herausfinden zu können, welche Vorstellungen von und für Gesellschaft sich in gestalteten Produkten materialisieren, muss der Prozess ihres „Werdens“ (also des Entwerfens, Planens und Produzierens) ethnografiert werden.

17:30

Kundenkommunikation / Neue Zielgruppen erschließen (Prof. Guido Fackler & Michael Koller, Museologie & Museum am Dom)

Auch wenn Museen und Wirtschaft auf den ersten Blick wenig gemein haben, sind sie auf Besucher bzw. Kunden angewiesen. Folglich versucht das Museum am Dom mit Unterstützung der Museologie/Museumswissenschaft, mehr über sein Publikum zu erfahren, um die eigenen Angebote besser auf deren Erwartungen und Bedürfnisse abzustimmen. Dieser Wandel von einer institutionenzentrierten Angebotsorientierung zu einer servicezentrierten Kundenorientierung beginnt im eigenen Haus und dürfte im Hinblick auf eine nachhaltigere Kundenbindung auch für Unternehmer von Interesse sein.

17:40

Technik mit und für Menschen aller Generationen gestalten und testen (Stephan Huber, Psychologische Ergonomie)

Die Fähigkeit aktuelle Technologie bedienen zu können (oder eben nicht) trennt Generationen. Dabei hätte Technologie sogar das Potential, Generationen zu verbinden – man müsste nur allen potentiellen Nutzern besser zuhören. Dieser Vortrag zeigt Wege zur Gestaltung inklusiver Systeme auf und erklärt, wie auch Erfahrungen von Menschen mit Demenz in die Entwicklung einfließen können.

17:55

Inklusion?! - Menschen mit Beeinträchtigung - Handicaps mit Potential! (Prof. Roland Stein, Sonderpädagogik)

Die Debatte um Inklusion hat auch die Arbeitswelt erreicht. Dabei erweist sich das Thema als hoch emotionalisiert. Hilfreich ist eine nüchterne Betrachtung, welche, ausgehend von Behinderungen, Beeinträchtigungen und Handicaps, auch ernstzunehmende Potentiale für die Arbeitswelt und für die Berufliche Bildung eröffnet. Wie können dabei Unternehmen und Menschen mit Behinderungen konstruktiv zusammengebracht werden? Hier ergeben sich aus dem aktuellen Forschungsstand heraus vielfältige Ansatzpunkte, die in diesem Beitrag angerissen werden sollen. Zu berücksichtigen sind dabei unterschiedliche Formen von Behinderung, individuelle Unterstützungsbedarfe auf beiden Seiten, den Unternehmen wie den Menschen - sowie diesbezügliche hilfreiche Ansätze.

18:00-19:00

Dialogforum

Kommen Sie in entspannter Atmosphäre mit den WissenschaftlerInnen ins Gespräch.

Programmheft als Download

 

Subnetzwerk

Living Labs

Referenten

Prof. Michaela Fenske, Enno Kraus, Prof. Elke Wagner, Dr. Frauke Fischer, Prof. Hans-Stefan Siller, Isabella Kölz, Prof. Guido Fackler, Michael Koller, Stephan Huber, Prof. Roland Stein,

Termin

19.02.2019, 16:00-19:00 Uhr (anschließend Ausklang)

Ort

Zentrales Hörsaal- und Seminarzentrum "Z6", Am Hubland, 97074 Würzburg

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Handwerk trifft Wissenschaft" -12.02./12.03./02.04.2019 -  erfahren Sie, wie Sie eine neue Unternehmenssoftware in Ihrem Unternehmen erfolgreich einführen und wer Sie dabei unterstützen könnte. Wie Sie Mitarbeitende bei der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen mitnehmen können, wird in interaktiven Einheiten vermittelt.

Subnetzwerk

Digitalisierung/ Living Labs

Referenten

Julian Kolb,
Lena Hesselbach,
Georg Hafner (Infosim GmbH & Co. KG),
Roman Wolf (N+P Informationssysteme GmbH),
Dr. Tanja Granzow

Termin

12.02.2019, 15:45 - 18:00 Uhr

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

 

Nicht nur Maschinen mit Maschinen, sondern auch Unternehmen untereinander besser zu vernetzen ist Teil von Industrie 4.0. Die Teilnehmenden erfahren von Einsatzmöglichkeiten, der Implementierung sowie aktuellen Forschungsergebnissen zu E-Business-Standards, mit denen sich Unternehmen digital miteinander vernetzten können, um beispielsweise betriebswirtschaftliche Dokumente wie elektronische Rechnungen, miteinander auszutauschen.

Von ganz praktischen Fragestellungen kommen wir zur Verknüpfung von Philosophie und Informatik. Themen, die nicht fremd sind, aber im Geschäftsalltag ungewohnt erscheinen: "Ist Ethik programmierbar?" ist eine dieser Fragen, die gerade mit dem Fortschritt der KI und Industrie 4.0 immer mehr an Relevanz gewinnt. In einem Kurzvortrag und einer gemeinsamen Diskussion sollen Unternehmen für das Thema sensibilisiert werden und neueste Erkenntnisse anderer Disziplinen hierzu erhalten.

Subnetzwerk

Industrie 4.0 / Digitalisierung

Referenten

Daniel Neuß, Stanislav Pilischenko

Termin

25.01.2019, 10:00-12:00, anschließend Ausklang

Ort

SFT-Lounge, Campus Hubland Nord, Josef-Martin-Weg 54/2, 97074 Würzburg

 

Zum ersten Mal fand die Kompaktreihe "Uni-Lern-Labor - Theorie & Praxis" zum Thema „Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der seltenen Erkrankung fazioskapulohumerale Muskeldystrophie“ (FSHD) im Biozentrum der Universität Würzburg statt.

FSHD ist die dritthäufigste vererbbare Muskeldystrophie –eine/r von 25.000 in Europa ist betroffen. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern äußern sich bei dieser Krankheit im Krankheitsverlauf wie auch bei der Therapie.

Im Teil I der Kompaktreihe lernten die Teilnehmenden den theoretischen Hintergrund dieser Krankheit: Entstehung, Ursachen, Verlauf und Therapie, wie auch die Ansätze der Forschung:  Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle erläuterte welche Fragestellungen mit welchen Methoden beantwortet werden können und wie man geschlechterspezifische Unterschiede untersucht. Prof. Dabauvalle ist Professorin für Zellbiologie in der Zentralen Abteilung für Mikroskopie am Biozentrum der Universität Hubland. Sie erforscht die zellulären Mechanismen der Entstehung dieser Krankheit.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Marie-Christine Dabauvalle

Termin

19.01.2019, 9:00-12:00

Ort

A104, Biozentrum

 

Zum ersten Mal fand die Kompaktreihe "Uni-Lern-Labor - Theorie & Praxis" zum Thema „Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der seltenen Erkrankung fazioskapulohumerale Muskeldystrophie“ (FSHD) im Biozentrum der Universität Würzburg statt.

FSHD ist die dritthäufigste vererbbare Muskeldystrophie –eine/r von 25.000 in Europa ist betroffen. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern äußern sich bei dieser Krankheit im Krankheitsverlauf wie auch bei der Therapie.

Am Nachmittag folgte der zweite praktische Teil der Kompaktreihe. Im Labor von Frau Dabauvalle führten die Teilnehmenden Unternehmen der regionalen Gesundheitsbranche unter Anleitung Experimente durch und lernten wichtige Herangehensweisen und Denkmuster der Forschung kennen.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Marie-Christine Dabauvalle

Termin

19.01.2019, 13:00-17:00

Ort

A104, Biozentrum

 

Informieren Sie sich im Rahmen dieser Veranstaltung, wie Sie eine für Ihr Unternehmen passende Unternehmenssoftware finden, welche Alternativen es dabei gibt und, was Sie beim Auswahlprozess beachten sollten. Dabei setzen Sie sich mit folgenden Fragen auseinander: Brauche ich eine Branchenlösungen oder eine Allroundlösung für meinen Betrieb? Möchte ich eine Cloudlösung nutzen oder soll die Software auf meinem Computer laufen? Ist eine lizenzkostenfreie Software eine mögliche Lösung für mich? Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung gibt es die Gelegenheit zum Netzwerken und individuelle Fragen zu diskutieren.

Anmeldung zur Veranstaltung:

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Prof. Winkelmann, Mergim Thaqi (weclapp Gmbh), u.a.

Termin

15.01.2019

Ort

Pekingsaal (02.001), Josef-Stangl-Platz 2

 

Im ersten Gesprächskreis dieser Reihe diskutierten Vertreter der Würzburger Wirtschaftswissenschaften mit Vertretern der Prompt@NET Kooperationsunternehmen über die Signifikanz von Produktnennungen in sozialen Medien für deren Verkaufserfolg. Gemeinsam wurde die Konzeption von weiterbildenden Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen und die Kooperation mit verschiedenen Lehrstühlen der JMU ( etwa Wirtschaftsinformatik oder Marketing) auf diesem Gebiet geplant. Die Lehrstühle verfügen unter anderem beim Vorgehen zur Programmierung entsprechender Software-Prognosetools über weitreichende Erfahrung und neue Erkenntnisse. Wissen, das in entsprechenden Formaten auch den Unternehmen zur Verfügung stehen soll!

Subnetzwerk

Living Labs

Referenten

Dr. Tanja Granzow, WissenschaftlerIn der JMU, Unternehmensvertreter

Termin

21.12.2019

 

Die Gender-Medizin befasst sich mit geschlechtsspezifischen medizinischen Unterschieden , wie beispielsweise unterschiedlichen Symptomen für einen Herzinfarkt bei Männern und Frauen. Auf dem Gebiet der Gender-Medizin ist noch fiel Forschung nötig, die Erkenntnisse sollten schnell ins Gesundheitswesen transferiert werden. Beim Netzwerktreffen erhielten Kooperationspartner einen ersten Überblick und die Gelegenheit zur Vernetzung.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Laura-Sofia Colón

Termin

13.12.2018, 17:00 Uhr

Ort

Seminarraum 205, Gerda-Laufer-Str. 46, Campus Hubland Nord

 

Im Rahmen des Kaminabends "Individualisierung digital" erhalten Sie einen Einblick in das Wissenstransfer-Projekt Prompt@NET.

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann

Termin

12.12.2018

Ort

Pekingsaal, Josef-Stangl-Platz 2

 

Kurzvorstellung des Projekts im Rahmen des erp-podcast.de Adventskalenders - Türchen 8.

Subnetzwerk

Digitalisierung

Referenten

Prof. Winkelmann, Kevin Fuchs

Termin

08.12.2018

Ort

www.erp-podcast.de - im Netz

 

Handwerk trifft Wissenschaft - Qualifizierungsreihe für Mitarbeiter von mittelständischen Unternehmen gestartet

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung einer für Kooperationspartner kostenfreien, modularisierten Qualifizierungsreihe erhielten kleine und mittlere Handwerksbetriebe Informationen, welche Potentiale die Nutzung einer modernen Unternehmenssoftware bietet, wie damit die Qualität der Abläufe und Planungen optimiert und wie jene finanziert werden können.

Anlass der Reihe ist die Beobachtung, dass Handwerker des Öfteren vor folgendem Problem stehen: Kunden wollen ein Angebot haben, sie müssen Rechnungen schreiben und wollen die vorliegendenAufträge bearbeiten. Das ist zeitlich nicht immer einfach zu organisieren. Doch es gibt eineUnterstützungslösung: moderne Unternehmenssoftware, wie bspw. ERP-Systeme, fürs Büro! Handwerkerlösungen in diesem Bereich können Chefs und Mitarbeitern das Arbeiten im Büro und im Außendienst massiv erleichtern. Durch ein passendes System mit entsprechenden Vorlagen und Mustern lassen sich Angebote und Rechnungen in minutenschnelle erzeugen und die internen Abläufe kontinuierlich verbessern. Mittels der Vorträge konnten die Teilnehmer Potentiale in ihren Unternehmen erkennen und individuelle Lösungswege entdecken.


Weitere kostenfreie Veranstaltungen der Qualifizierungsreihe:  

Kooperationspartner können sich formlos via erp-labor@uni-wuerzburg.de anmelden.

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann, Anja Langenbuch (HWK Ufr), Frank Wissel (Sage Software GmbH), Annette Vierheilig (A+ GmbH Computer)

Termin

04.12.2018, 16:00 - 19:00 Uhr

Ort

Akademie für Unternehmensführung (Haus A, Raum Nr. 30 /Penthouse)

 

Im Rahmen des Innovationsforums Mainfranken konnten sich interessierte kleine und mittlere Unternehmen aus der Region über das ESF-Projekt Prompt@NET informieren

Subnetzwerke

Living Labs

Referenten

Dr. Tanja Granzow

Termin

05.11.-07.11.2018

Ort

Turing-Hörsaal, Campus Hubland Süd

 

Wie verändert sich die Komfortzone des Individuums durch die rasante, technische Weiterentwicklung? Und provokant: Unsterblich 2045? In einem ersten Gesprächskreis aus Experten der Universität und kleinen und mittleren Unternehmen wurden gemeinsame Ideen zur Entwicklung und Verwertung von innovativen Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen entwickelt.

Subnetzwerk

Industrie 4.0

Referenten

Prof. Dr. Lukas Worschech, Prof. Dr. Axel Winkelmann, Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky,Prof. Dr. Olaf Hoos, Prof. Dr. Frank Puppe, Prof Dr. Billy Sperlich, Prof. Dr. Frank Schwab

Termin

07.11.2018, 16:00-18:00 Uhr

Ort

SFT-Lounge, Josef-Martin-Weg 54/2

 

Kurzvorstellung des Projekts von Herrn Prof. Dr. Axel Winkelmann im Rahmen der Digikonf.de - der ersten digitalen Fachmesse für Unternehmenssoftware mit Beiträgen von 20 namhaften Unternehmen und rund 850 Zuschauern.

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann

Termin

05.11.-07.11.2018

Ort

www.digikonf.de

 

Vorstellung des Wissenstransferprojektes "Prompt@NET" im Rahmen der 4. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Marie-Christine Dabauvalle, Prof. Frank Schwab

Termin

18.10.2018, 12:30-17:00

 

Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung von Prompt@NET stellte Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle ihr Forschungsgebiet, die seltene Erkrankung FSHD, den Workshopteilnehmenden. Im Anschluss gab es die Gelegenheit, das Labor von Prof. Dabauvalle im Biozentrum zu besuchen und dort Einblicke in den Alltag eines/einer WissenschaftlerIn zu erhalten. Im Rahmen des Workshops von Prof. Schwab bearbeiteten die Teilnehmer unter Anleitung Fragebögen zu beispielhaften Themen (Stress, Coping, etc.) und bekamen Informationen zu Auslösern in der Arbeitswelt und digitalen Medien, wie auch zu deren Bewältigung.

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Prof. Marie-Christine Dabauvalle

Termin

10.10.2018, 13:30 - 15:30 Uhr

Ort

Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude 6 - Z6, Campus Hubland Süd

 

Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung von Prompt@NET bildete ein Arbeitskreis aus Unternehmen und Vertretern der JMU ein World Café zu den Schwerpunkten: Unternehmenssoftware, digitale Kommunikation und Datenaustausch sowie Potentiale und Herausforderungen der Digitalisierung. Die Teilnehmer erhielten die Möglichkeit, eigene thematische Schwerunkte zu setzen und mögliche Themen für die weitere Projektlaufzeit zu definieren.

Referenten

Kevin Fuchs, Julian Hornung, Daniel Neuß

Termin

10.10.2018, 13:30 - 15:30 Uhr

Ort

Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude 6 - Z6, Campus Hubland Süd

 

Vorstellung des Wissenstransferprojektes "Prompt@NET" im Rahmen der Postersessions des 40. International Meeting der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (DGZ).

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Corinna Frank

Termin

17.-19.09.2018

Ort

 

 

Workshop zum Thema ERP-Einführung in Zusammenarbeit mit dem HPI Hannover. Vorstellung des Projekts als Best Practise für prompten, interdisziplinären Wissenstransfer.

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann, HPI Hannover Kompetenzzentrum Digitales Handwerk

Termin

10.09.2018

Ort

Großer Hörsaal, Josef-Stangl-Platz

 

Vorstellung des Wissenstransferprojektes "Prompt@NET" im Rahmen der Postersessions der Konferenz "Life at the edge: The nuclear envelope in nucleocytoplasmic transport and genome organization" der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (DGZ).

Subnetzwerk

Gender-Medizin

Referenten

Corinna Frank

Termin

25.-28.07.2018

 

20 Vertreter mittelständischer Unternehmen erfuhren von Univ.-Prof. Dr. Axel Winkelmann und zwei auf mittelständische Unternehmen spezialisierten Software-Herstellern, wie kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit in der vernetzten Welt erhalten. Im Fokus stand dabei wie Unternehmen ein zentrales Datenfundament und reibungslose Abläufe erstellen sowie Webshops und E-Marktplätzen an ihre Unternehmenssoftware anbinden können.

Referenten

Prof. Dr. Axel Winkelmann, Ralf Schliephake ( enfore AG), Mergim Thaqi (weclapp GmbH)

Termin

10.07.2018

Ort

Neue Uni - Hörsaal 317

 


Fakten zum Europäischen Sozialfonds. Aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) werden Fördermittel für Bildungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen vergeben, um die Beschäftigungschancen der Menschen in Europa zu verbessern. Im Hochschulbereich steht die verbesserte Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im Mittelpunkt der Förderung.