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University of Würzburg

Musikwissenschaft

Musikwissenschaft kann an der Universität Würzburg als Bachelor- und als Masterstudiengang studiert werden.

Musikwissenschaft (Bachelor)

Studiengang

Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in 6 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit

180-Punkte-Einzelfach,
nicht mit anderen Fächern kombinierbar

120-Punkte-Hauptfach
kombinierbar mit allen 60-Punkte Nebenfächern (Hauptfach/Nebenfach-Studium)

75-Punkte-Hauptfach
kombinierbar mit allen anderen 75-Punkte-Hauptfächern (Zwei-Hauptfächer-Studium)

60-Punkte-Nebenfach
kombinierbar mit allen 120-Punkte-Hauptfächern (Hauptfach/Nebenfach-Studium)

Studienbeginn nur zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei
Eignungsprüfung keine


Ethnomusikologie (Bachelor)

Studiengang

Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in 6 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
60-Punkte-Nebenfach
kombinierbar mit allen 120-Punkte-Hauptfächern (Hauptfach/Nebenfach-Studium)
Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei
Eignungsverfahren nein


Musikwissenschaft (Master)

Studiengang

Abschluss Master of Arts (M.A.) in 4 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
120-Punkte-Einzelfach,
nicht mit anderen Fächern kombinierbar

45 Punkte-Hauptfach,
kombinierbar mit allen anderen 45-Punkte-Hauptfächern (Zwei-Hauptfächer-Studium)
Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen (Achtung: Bewerbung erforderlich! Infos zu Fristen und Verfahren)
Eignungsverfahren nein


Ethnomusikologie (Master)

Studiengang

Abschluss Master of Arts
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit

120-Punkte-Einzelfach
nicht mit anderen Fächern kombinierbar

45-Punkte-Hauptfach
kombinierbar mit allen anderen 45-Punkte-Hauptfächern (Zwei-Hauptfächer-Studium)

Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen (Achtung: Bewerbung erforderlich! Infos zu Fristen und Verfahren)
Eignungsverfahren nein

Die seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert bestehende Disziplin Musikwissenschaft beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven grundsätzlich mit allen Fragen zu Musik und ihren Erscheinungsformen. Dabei steht sie in steter Wechselwirkung und enger Beziehung zur Musikpraxis, die der Forschung in Geschichte und Gegenwart immer neue Impulse und Inhalte liefert, während sie ihrerseits von der Musikwissenschaft beeinflusst wird. Traditionell unterteilt sich die Musikwissenschaft als Geistes- und Kulturwissenschaft in drei Teildisziplinen, die sich hinsichtlich Methodik und Inhalten unterscheiden, ohne sich heute noch scharf gegeneinander abzugrenzen: Historische und Systematische Musikwissenschaft sowie Ethnomusikologie.

Zentraler Gegenstand der Historischen Musikwissenschaft ist traditionell die europäische Musikgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Die Historische Musikwissenschaft begegnet den überlieferten Quellen mit historiographischen, ideen- und sozialgeschichtlichen Fragestellungen. Dabei sind die Quellenarten so vielfältig wie die Erkenntnisse, die jeweils daraus gewonnen werden können.

Zu den primären Quellen zählen Notenhandschriften und -drucke von Skizzen über Entwürfe, Rein- und Abschriften bis hin zu Erst- und weiteren Druckausgaben. Grundlagen der Forschung bilden darüber hinaus Schriftquellen wie Briefe, Tagebücher, dokumentarische Belege und historische Veröffentlichungen (Zeitschriften, Bücher, Programmhefte u.v.m.). Als Sachquellen werden u. a. Instrumente und Kunstgegenstände untersucht. Für die Erschließung der jüngeren Musikgeschichte sind Ton- und Filmaufnahmen ergiebige Quellen.

Mit der Auswertung der historischen Zeugnisse sind deren Erhalt, Erschließung und Dokumentation verbunden. Hierauf bauen die wichtigen Aufgabenfelder der Historischen Musikwissenschaft auf: Die Musikhistoriographie zielt auf die (Re-)Konstruktion von Geschichte. Die Philologie und das Editionswesen erschließen Musik für Theorie und Praxis. Musiktheorie und Kompositionstechnik dienen als Grundlagen für die Interpretation von Musik als künstlerischem Zeugnis. Wirksamkeit entfalten die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Beispiel im Bereich der Aufführungspraxis.

Die Systematische Musikwissenschaft hingegen ist weniger durch ihren Gegenstand definiert als vielmehr durch die Fragestellungen an den Gegenstand. Sie geht auf Guido Adlers im 19. Jahrhundert entworfenes System der Musikwissenschaft zurück. Unter der Bezeichnung „Systematische Musikwissenschaft“ sind traditionell die physikalische, physiologische und psychologische Akustik, die Musikpsychologie, die Musiksoziologie (insbesondere empirische Sozialforschung) sowie Teilbereiche von Musiktheorie und Musikästhetik zusammengefasst.

Neben klassischen Forschungsgegenständen gehören auch populäre Musik, angewandte Musik (etwa im Bereich Werbung) oder Sounddesign zu den Forschungsfeldern der Systematischen Musikwissenschaft. Als kulturanthropologische Disziplin befasst sich die Ethnomusikologie mit Musikkulturen und -traditionen der Welt. Sie bedient sich dazu ihres eigenen Methodenrepertoires, etwa der Feldforschung. Zu den wichtigsten Aufgaben des Ethnomusikologen zählen die Entdeckung und Dokumentation von Musiken. Der Reflexion von Mündlichkeit und Schriftlichkeit der Überlieferung kommt dabei eine ebenso zentrale Bedeutung zu wie interkulturellen Aspekten.

Am Institut für Musikforschung der Universität Würzburg sind alle Teildisziplinen der Musikwissenschaft in Forschung und Lehre institutionell wie personell repräsentiert.

Das Institut für Musikforschung, welches zur Philosophischen Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) gehört, ist wie folgt unterteilt: 

  • Lehrstuhl für Musikwissenschaft 1: Musik der europäischen Neuzeit
  • Lehrstuhl für Musikwissenschaft 2: Musik des vorneuzeitlichen Europas
  • Lehrstuhl für Ethnomusikologie
  • Lehrstuhl für Musikpädagogik
  • Professur für Systematische Musikwissenschaft
  • Professur für historische Musikwissenschaft (Ältere Musikgeschichte)
  • Professur für Musik der Gegenwart
  • Musiktheorie

Informationen zum Studium

Die modulare Struktur mit ihrer Aufgliederung in einen obligatorischen Pflichtbereich und einen individuell zusammenstellbaren Wahlpflichtbereich ermöglicht es, das thematische Spektrum des Faches Musikwissenschaft auszuschöpfen und dabei eigene profilbildende Wege zu gehen. So wird der Strang explizit musikhistorischer und musiktheoretischer Module durch zwei weitere Stränge ergänzt: zum einen  durch ein reiches Angebot musiksystematischer und ethnomusikologischer Module, zum anderen durch Lehrangebote und Praktika, die unter dem Titel der Angewandten Musikwissenschaft Verbindungen zum Berufsleben und zum Arbeitsmarkt aufbauen. Musikgeschichte, Musiktheorie, Ethnomusikologie, Systematik und musikwissenschaftliche Arbeitspraxis bilden auf diese Weise einen integrierten Verbund, der den Studierenden einen Überblick über die Vielgestaltigkeit von Musik als Kunst, Medium und kulturelle Praxis vermittelt.

Ferner sind Auslandsphasen (ein- oder zweisemestrig) bequem in das Musikwissenschaftsstudium integrierbar. Auskunft hierzu erhalten Sie auf der ERASMUS-Seite.

Eine kurze Einführung gibt unser kurzer Leitfaden zum BA Musikwissenschaft. Grafische Übersichten helfen bei der Orientierung darüber, welche Module in welchem Semester am günstigsten belegt werden können (siehe Studienverlaufspläne). Für eine exakte Detailbeschreibung der Module ist das Modulhandbuch Musikwissenschaft abrufbar.

Das Studium der Musikwissenschaft versteht sich als wissenschaftlich orientierte Fachausbildung. Es schafft die Grundlage für höher qualifizierte musikbezogene Berufstätigkeiten. Ein breites Angebot an Lehrveranstaltungen vermittelt musikhistorische, musikanalytische, kulturwissenschaftliche, medienästhetische, musiksoziologische, systematische und ethnomusikologische Kompetenzen. Das Konzept ermöglicht gleichermaßen, das Studium in der ganzen Breite des Faches anzulegen wie durch individuelle Schwerpunktsetzungen ein spezifisches fachliches Profil zu entwickeln. Durch die aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen werden die Diskurskompetenzen entwickelt und weiterentwickelt, insbesondere die Fähigkeit, Problemzusammenhänge in schriftlicher wie mündlicher Form sachgerecht darzustellen und zielgruppenspezifisch zu vermitteln. Mit der fachlich betreuten Entwicklung der Hausarbeiten und der Abschlussarbeit erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Zusammenhänge in der Musikwissenschaft zu überblicken und darzustellen sowie erlernte wissenschaftliche Methoden weitgehend selbstständig anzuwenden.

Zulassungsvoraussetzungen

Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium (in der Regel ein Bachelor) Voraussetzung. Außerdem müssen bestimmte fachliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein, d.h. Sie müssen über bestimmte fachliche Kompetenzen in einem gewissen Umfang (ECTS) verfügen. Details über die Bedingungen für den Masterzugang können Sie dem § 4 der Fachspezifischen Bestimmungen entnehmen.

Das Studienfach ist interdisziplinär ausgerichtet; es werden folgende Qualifikationen erworben:

  • Kenntnisse der gegenwärtigen und historischen Ethnomusikologie. Die Studierenden lernen neben den vertieften wissenschaftlichen Grundlagen des Faches zumindest eine Regionalkultur in Geschichte und Gegenwart kennen, auch um eine zweite Perspektive zum Verständnis der eigenen Kultur zu gewinnen.
  • Vertiefung von Kenntnissen der allgemeinen Musikwissenschaft hinsichtlich der Internationalität von Musik und Musikkonzepten. Die Studierenden erwerben insbesondere analytische, ästhetische und systematisch-soziologische Kenntnisse zu „globaler“ westlicher Musik insbesondere des 19. und „globaler“ internationaler Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
  • Vermittlung von Kenntnissen zu interdisziplinärer Theorie und musikwissenschaftlicher bzw. ethnomusikologischer Praxis transkultureller Transferphänomene. Die Rezeptions- und Assimilationsmechanismen in Geschichte und Gegenwart sind hierbei aus möglichst zahlreichen kulturellen Perspektiven zu erschließen.
  • Elaborierte multimediale Vermittlungs- und Präsentationskompetenz.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite des Instituts.

Zulassungsvoraussetzungen

Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium (in der Regel ein Bachelor) Voraussetzung. Außerdem müssen bestimmte fachliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein, d.h. Sie müssen über bestimmte fachliche Kompetenzen in einem gewissen Umfang (ECTS) verfügen. Details über die Bedingungen für den Masterzugang können Sie dem § 4 der Fachspezifischen Bestimmungen entnehmen.

Mittelalter und Frühe Neuzeit (120 ECTS)
Absolventen der romanistischen Bachelorstudiengänge haben die Möglichkeit, den Master-Studiengang Mittelalter und Frühe Neuzeit zu studieren. An dem interdisziplinären Masterprogramm sind elf mediävistische Fachbereiche der Uni Würzburg beteiligt. Die Studierenden können einen Schwerpunktbereich aus sechs Disziplinen wählen und im Wahlpflichtbereich Module aus weiteren Fachbereichen belegen.

Infoseite des Fachbereichs

Alternativ zur Einschreibung in einen regulären Studiengang ist es in vielen Fächern auch möglich, Modulstudien zu betreiben, also selektiv nur einzelne Module zu absolvieren, um sich wissenschaftlich oder beruflich weiterzubilden oder auch um für ein späteres Studium mit Abschlussziel vorzuarbeiten, da die im Rahmen der Modulstudien abgelegten Prüfungsleistungen anrechenbar sind. Beachten Sie freilich, dass Studierende, die bereits ordentlich in einem oder mehreren Studiengängen an der JMU immatrikuliert sind, keine (gleichzeitigen) Modulstudien betreiben können.

Wer bei der Wahl des Studiengangs noch unsicher ist, kann die Orientierungsstudien nutzen, um weitere Klarheit zu erlangen. Anders als im Modulstudium, welches sich auf ein Fach beschränkt, können hier Module aus verschiedenen Fächern belegt werden, so dass es ohne Druck möglich ist, unterschiedliche Fachkulturen aus eigener Erfahrung kennenzulernen. Wie bei den Modulstudien gilt auch für die Orientierungsstudien, dass bestandene Prüfungsleistungen für ein folgendes Fachstudium anrechenbar sind.

Da nicht alle Fächer Modulstudien anbieten bzw. Module für das Orientierungsstudium beisteuern, prüfen Sie bitte im Vorfeld durch Klick auf die obigen Links das aktuelle Angebot!

Neben dem regulären Studienabschluss können Studierende der Philosophischen Fakultät die Zusatzqualifikation Kulturvermittlung erwerben.

Darüber hinaus gibt es an der Uni Würzburg für Studierende aller Fächer Zertifikatsstudien, die sich mit den Themen "Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz" sowie "Nachhaltigkeit und globale Verantwortung" beschäftigen. Ausführliche Informationen finden sich auf der Webseite des GSiK-Projekts.

Außerdem kann von allen Studierenden der JMU, die sich im Bereich Museumsarbeit professionalisieren wollen, die Zusatzqualifikation Lebenswelten verstehen und kommunizieren. Historisch-anthropologische Expertise für Museen erworben werden.

Die Promotion besteht aus einer Dissertation, die auf einem begrenzten thematischen Gebiet wesentliche Forschungsergebnisse enthalten muss, und aus einer mündlichen Doktorprüfung, die im Wesentlichen der Verteidigung der Dissertation gleichkommt. Die Promotion richtet sich nach der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät. Für die Promotion wird ein vorhergehender Abschluss der Diplom- oder Magisterprüfung oder eines Masters vorausgesetzt. Neben der Individualpromotion besteht auch die Möglichkeit der Promotion im Rahmen der Würzburger Graduiertenschule.

Organisatorisches rund ums Studium

Bereits vor Studienbeginn bietet die Fachschaftsinitiative Musikwissenschaft eine Erstsemestereinführung an. Es werden organisatorische Fragen zum Studium geklärt und Sie lernen Räumlichkeiten des Instituts für Musikforschung kennen.

Machen Sie sich frühzeitig mit der Erstellung des Stundenplans vertraut. Hilfreich hierbei sind die Studienverlaufspläne (graphische Übersichten), die Sie auf der Institutsseite finden.

Die Einführungsveranstaltung seitens des Instituts findet in der Regel in der ersten Vorlesungswoche statt.

Alle Einführungsveranstaltungen zum Studienbeginn finden Sie im Vorlesungsverzeichnis.

Bachelor/Master:

Nach welcher Prüfungsordnung Sie studieren, können Sie WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Berufliche Perspektiven nach dem Studium

Examinierte Musikwissenschaftler sind bestens gerüstet für vielerlei Berufsbilder. Sie bringen geisteswissenschaftliche wie analytische Basiskompetenzen mit, weisen je nach Ausrichtung andere Spezialisierungen auf und kennen sich in der Musik, einem überaus wichtigen gesellschaftlichen und merkantilen Kulturgut aus.

Sie verfügen über einen kulturhistorischen Horizont, zeigen sich projekterfahren und führen Interessen, Notwendigkeiten und Zielvorgaben zusammen. Sie können hören, denken, reden und schreiben.

Zu den klassischen Berufsfeldern gehören Verlagswesen und Rundfunk. In der Kulturpraxis arbeiten Musikwissenschaftler als Künstleragenten, Kulturmanager und Journalisten. Auch Dramaturgie und Intendanz sind häufig durch Musikwissenschaftler besetzt.

Career Centre der Universität Würzburg

Das Career Centre bietet Ihnen ein breites Veranstaltungs- und Beratungsangebot zur beruflichen Orientierung an.

Lesenswerte Informationen zu möglichen Tätigkeitsbereichen finden Sie auf der Webseite des Career Centre in der Broschüre Berufsfelder für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler.

Agentur für Arbeit

Die Agentur für Arbeit pflegt eine umfangreiche Datenbank mit Informationen zu beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die hier wiedergegebenen Studieninformationen sind sorgfältig erstellt und werden regelmäßig aktualisiert. Dennoch können sie in Ausnahmefällen Fehler enthalten, veraltet sein oder nicht alle Sonderfälle wiedergeben. Bitte sichern Sie sich deshalb insbesondere bei zulassungs- und prüfungskritischen Themen auf den entsprechenden Internetseiten der Universität Würzburg bzw. der rechtsverbindlichen Quelle, im Regelfall der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs, ab. Falls Sie eine Ungenauigkeit entdecken, freuen wir uns über einen Hinweis: am einfachsten per E-Mail an studienberatung@uni-wuerzburg.de.