Deutsch Intern
  • Eine Studentin steht vor einem Hörsaalgebäude der Universität Würzburg.
Zentrale Studienberatung

Lehramt

Biologie

Präsenzveranstaltung:

  • Mo 9:15 - 10:00 Uhr, 03.06.2024 - 10.06.2024 (Max-Scheer-Hörsaal)
  • Mi 10:15 - 12:00 Uhr, 05.06.2024 - 12.06.2024 (Max-Scheer-Hörsaal)
  • Do 10:15 - 12:00 Uhr, 06.06.2024 - 13.06.2024 (Max-Scheer-Hörsaal)

Dozent: Christian Wegener

Inhalt:

Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende Prinzipien der Genetik (Vererbung, vom Gen zum Phänotyp).

Präsenzveranstaltung:

  • Veranstaltungszeitraum 17.06. - 11.07.2024
  • Mo 9:15 - 10:00 Uhr (Max-Scheer-Hörsaal)
  • Mi 10:15 - 12:00 Uhr (Max-Scheer-Hörsaal)
  • Do 10:15 - 12:00 Uhr (Max-Scheer-Hörsaal)

Dozierende: Prof. Charlotte Förster, Prof. Christian Wegener, Prof. Flavio Roces

Inhalt:

Die Vorlesung Genetik behandelt zunächst die molekularen und chromosomalen Grundlagen der Vererbung sowie die Organisation und Kontrolle eukaryontischer Genome, um darauf aufbauend die klassische Genetik nach Mendel und die Gentechnik zu besprechen. Auf die Bedeutung dieses Grundlagenwissens für Forschung und Anwendung u.a. in der Medizin wird hingewiesen.

Die Vorlesung Neurobiologie gibt einen Überblick über die verschiedenen Nervensysteme, Entstehung von Nervensignalen, Evolution und Diversität von Nervensystemen, sowie Mechanismen der Sensorik und Motorik. Dabei vermittelt die Vorlesung auch einen Einblick in die Relevanz neurobiologischen Grundlagenwissens für Forschung und Anwendung v.a. in der Medizin.

Die Vorlesung Verhalten erläutert Grundbegriffe der Verhaltensbiologie. Anhand ausgewählter Beispiele werden Verhaltensweisen auf proximater und ultimater Ebene analysiert. Es werden u.a. folgende Themenkomplexe behandelt: Lernmechanismen und Verhaltensontogenie, neuronale Steuerung des Verhaltens, Kommunikationsformen im Tierreich, Sozialverhalten.

Chemie

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Zentralbau Chemie, Hörsaal A)

Dozierende: Prof. Dr. Alexander Buchberger, Prof. Dr. Utz Fischer

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 14:15 - 15:45 Uhr (Zentralbau Chemie, Hörsaal A)

Dozent: Prof. Dr. Qing Ye

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Zentralbau Chemie, Hörsaal A)

Dozent: Prof. Dr. Ulrich Schatzschneider

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10 - 12 Uhr (Zentralbau Chemie, Hörsaal A)
  • Do 9 - 10 Uhr (Zentralbau Chemie, Hörsaal A)

Dozent: Prof. Dr. Matthias Lehmann

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Hörsaal 0.001)

Dozent: Dr. Hans-Christian Schmitt

Deutsch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

Dozent: Dr. Stefan Tomasek

Inhalt:

In dieser Vorlesung lernen Sie mit dem Mittelhochdeutschen den Sprachstand des Deutschen kennen, der im Mittelalter gesprochen wurde. Gleichzeitig werden auch die wichtigsten literarischen Gattungen dieser Zeit und zentrale Aspekte der Kulturgeschichte besprochen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 12:15 - 13:45 Uhr (Philosophiegebäude, Obergeschoss, Hubland Süd, Hörsaal 1)

Dozentin: Prof. Dr. Martina Werner

Inhalt:

Die Vorlesung führt in die Grundlagen der deutschen Sprachwissenschaft ein. Neben den linguistischen Systemebenen (wie Phonetik & Phonologie, Morphologie, Semantik u.a.) und der Erläuterung wichtiger linguistischer Schulen und Beschreibungstraditionen werden auch die prominentesten Forschungsbereiche der deutschen Sprachwissenschaft (wie Variationslinguistik, Graphematik, Wortbildung) und verschiedene Methoden des Fachs vorgestellt sowie anhand von Einzelbeispielen illustriert. Darüber hinaus werden wichtige Basiskonzepte (z.B. sprachliche Dichotomien) und basale Termini der Linguistik erklärt und an Beispielen erläutert. Ziel der Vorlesung ist es also, eine grundlegende Orientierung für das Fach und eine solide Ausgangsbasis für das weitere Studium zu vermitteln und Einblicke in aktuelle Forschungsdiskussionen zu geben. Am Ende der Vorlesung wird es eine Frageeinheit geben, auch im Hinblick auf die Abschlussklausur.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 14:45 Uhr (Philosophiegebäude, Erdgeschoss, Hubland Süd, Hörsaal 3)

Dozentin: Prof. Dr. Joachim Hamm

Inhalt:

Die Vorlesung gibt einen Überblick über Schlüsseltexte vom 8. bis 16. Jahrhundert und illustriert an ihnen methodische Ansätze und literaturwissenschaftliche Techniken, die für das Studium der deutschen Literatur im europäischen Mittelalter grundlegend sind.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do, 16.05.2024, 10:00 - 12:00 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, 1.003)
  • Do, 23.05.2024, 10:00 - 12:00 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, 1.003)

Dozentin: Annette Pöhlmann-Lang

Inhalt:

Wir setzen uns mit Rassismus in Sprache und Gesellschaft, inkl. Schule auseinander und beschäftigen uns mit postkolonialer Geschichte und den Privilegien weißer Menschen. Selbstreflexivität ist Voraussetzung für einen rassismuskritischen Blick auf die Welt, dies ist das Ziel unseres Seminars.

Didaktikfächer / Didaktik

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 12:15 - 13:45 Uhr (Raum 02.401, Hörsaal II, Wittelsbacherplatz)

Dozentin: Petra Meißner

Inhalt:

In der Vorlesung werden die spezifischen Bildungsziele des Unterrichtsfachs Wirtschaft und Beruf sowie fachspezifische und fachtypische Unterrichtsmethoden vermittelt.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do, 16.05.2024, 10:00 - 12:00 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, 1.003)
  • Do, 23.05.2024, 10:00 - 12:00 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, 1.003)

Dozentin: Annette Pöhlmann-Lang

Inhalt:

Wir setzen uns mit Rassismus in Sprache und Gesellschaft, inkl. Schule auseinander und beschäftigen uns mit postkolonialer Geschichte und den Privilegien weißer Menschen. Selbstreflexivität ist Voraussetzung für einen rassismuskritischen Blick auf die Welt, dies ist das Ziel unseres Seminars.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 14:15 - 15:45 Uhr (Wittelsbacherplatz, Hörsaal 2)

Dozentin: Leonie Kortmann

Inhalt:

Diese Vorlesung gibt einen Überblick über kunstgeschichtliche Diskurse und Methoden im Kunstunterricht.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (Wittelsbacherplatz, Raum 00.204 Keramik)
  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Wittelsbacherplatz, Raum 00.204 Keramik)

Dozentin: Leonie Kortmann

Inhalt:

In diesem Seminar werden die Grundlagen zum Arbeiten mit Ton vermittelt.
Für das Schnupperstudium wird das Material gestellt.
Bitte melden Sie sich bei Frau Kortmann per Mail an: leonie.kortmann@uni-wuerzburg.de

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 8:15 - 9:45 Uhr (Wittelsbacherplatz, Hörsaal 2)

Dozentin: Sina Neuberger

Inhalt:

In dem Seminar wird das perspektivische und experimentelle Zeichnen praktisch geübt. Bitte bringen Sie Bleistift und Papier mit.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (Wittelsbacherplatz, Hörsaal 2)

Dozentin: Sina Neuberger

Inhalt:

Die Vorlesung gibt einen Überblick über künstlerische Techniken wie Malen, Drucken, Zeichnen, Installation und Performance und verknüpft praktische Beispiele aus der Kunstpädagogik mit zeitgenössischer Kunst.

Englisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude,  Raum 2.006)
  • Di 14:15 - 15:45 Uhr  (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude,  Raum 2.006)

Dozentin: Kathrin Zöller

Inhalt:

Eigentlich ein Kurs für Zweitsemester, aber der Kurs behandelt grundlegende englische Grammatik, die teilweise in der Schule bereits angesprochen wird.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 10:15 - 11:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 7)

Dozentin: Prof. Dr. Kirsten Sandrock

Inhalt:

He was not of an age, but for all time" - this is what Shakespeare's contemporary Ben Jonson wrote about William Shakespeare (1564-1616). Shakespeare's works continue to be among the most widely read and performed literary works in the Anglophone world until this day. This class is meant as an introduction to Shakespeare's dramas and sonnets while also offering insights into his larger literary oeuvre, his life, age, and reception history. We will study the historical and literary traditions that are useful to understand Shakespeare's works and also discuss basic strategies how to read early modern texts.
You do not have to be familiar with Shakespeare's works yet to take this class, but you should be willing to engage with his texts in their English versions and to read both primary and secondary sources in order to become (more) familiar with early modern literature.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo und Mi ab 18:00 Uhr

Dozentin: Kathrin Zöller

Inhalt:

Die English Drama Group ist eine extracurriculare Veranstaltung für Studierende mit Interesse am Theaterspiel (auf Englisch). Schnuppernde bekommen Einblick in die laufende Produktion und können sich auch aktiv einbringen.

Weitere Informationen finden sich auf der Website

Erziehungswissenschaftliches Studium

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 08:15 - 09:45 Uhr (AOK-Hörsaal im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude)

Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Lenhard

Inhalt:

Die Vorlesung thematisiert Modelle, Bereiche und Bedingungen der menschlichen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter einschließlich der in diesem Alter möglichen Abweichungen von einer normalen Bandbreite der Entwicklung. Dabei wird auf der einen Seite auf Auffälligkeiten im Lernen (Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung, intellektuelle Minderbegabung, Hochbegabung) und auf der anderen Seite auf Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten (Schulangst, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, aggressives Verhalten, Bullying und Cyberbullying, Depression, selbstverletzendes Verhalten, Suizid, Essstörungen und Substanzmissbrauch) eingegangen. Aufbauend auf den aktuellen Forschungsergebnissen werden Ansätze zu Förderung, Prävention und Intervention aufgezeigt.

Ziel der Veranstaltungen ist es, die bedeutsamsten Auffälligkeiten zu kennen und diese den jeweiligen Entwicklungsschritten und –bereichen zuordnen zu können. Auf dieser Basis soll das Wissen darüber erworben werden, wie spezielle, psychologisch fundierte Maßnahmen oder Programme bei Abweichungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten anzuwenden, zu modifizieren oder selbst zu gestalten sind.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Hörsaal 0.004)
  • Ausfalltermine: 22.05.2024, 19.06.2024

Dozentin: Dr. Maren Schüll

Französisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 14:15 - 15:45 Uhr (Philosphiegebäude, Übungsraum 11)
  • Fr 12:15 - 13:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 10)

Dozentin: Tanja Bollow

Inhalt:

Die Veranstaltung behandelt das Verb als zentralen Bestandteil des einfachen aktiven Satzes (Konjugation, finite und infinite Formen, Tempora und Modi, Ergänzungen) sowie des dass-Satzes.

Sujets:

  • La conjugaison du verbe (verbes irréguliers, choix de l’auxiliaire, accord du participe passé)
  • Les compléments du verbe
  • Les temps verbaux de l’indicatif et du conditionnel
  • Le mode dans la complétive (le subjonctif)
  • Le discours rapporté
  • Le gérondif, le participe présent (l’adjectif verbal) et le participe passé
  • L’infinitif

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 16:00 - 17:30 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 15)
  • Mi 8:00 - 9:30 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 10)

Dozentin: Andrea Maria Stumpf

Inhalt:

Intensivkurs Französisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau B1 (GER) nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 12)
  • Do 14:15 - 15:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 15)

Dozentin: Viridiane Fay

Inhalt:

Intensivkurs Französisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau B1 (GER) nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15-15:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.006)

Dozentin: Katharina Jedamzik

Inhalt:

In der Übung lernen Sie, die in der Einführungsvorlesung vorgestellten Begriffe und Methoden der Linguistik auf das Französische anzuwenden. Sie dient dazu, den wissenschaftlichen Blick auf die französische Sprache zu schulen und einen Überblick über ihre Strukturen und ihre Geschichte zu gewinnen.

wöchentliche Sitzungen:

  • wöchentliche Erklärvideos
  • Präsenzsitzungen zu folgenden Terminen: 23.05.2024; 13.06.2024; 27.06.2024
    Do 18:15 - 19:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 3)

Dozentin: Dr. Sandra Ellena

Inhalt:

Wie sind die romanischen Sprachen entstanden? Und warum kann man nicht genau sagen, viele romanische Sprachen es gibt? Wie kann man die Lautstruktur des Französischen, Spanischen oder Italienischen auf präzise Weise beschreiben? Was macht einen grammatisch korrekten Satz aus? Was bedeutet eigentlich Bedeutung? Ausgehend von diesen und anderen Fragestellungen bietet diese Vorlesung eine Einführung in die Methoden und Theorien der allgemeinen und sowie der romanistischen Sprachwissenschaft, von der Phonologie über die Morphologie bis zur Syntax, von der historischen Sprachwissenschaft über die Semantik bis zur Pragmatik.

Geschichte

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 18:15 - 19:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 3)

Dozent: Prof. Dr. Dietmar Grypa

Inhalt:

Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Einführungsvorlesung, die grundlegende Informationen zum behandelten Thema bietet.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 3)

Dozent: Prof. Dr. Dietmar Grypa

Inhalt:

Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Einführungsvorlesung, die grundlegende Informationen zum behandelten Thema bietet.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 2)

Dozent: Prof. Dr. Jorit Wintjes

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 10:15 - 11:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 2)

Dozent: Prof. Dr. Jorit Wintjes

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr, 24.05.2024 8:00 - 9:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 5)
  • Fr, 31.05.2024 8:00 - 9:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 5)
  • Fr, 7.06.2024 8:00 - 9:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 5)
  • Fr, 21.06.2024 8:00 - 9:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 5)
  • Ausfalltermine: 14.06.2024, 28.06.2024

Dozentin: Dr. Frederieke Maria Schnack

Inhalt:

Der Grundkurs bietet einen Überblick über die Epoche des Mittelalters vom Jahr 500 bis zum Jahr 1500. Es werden wesentliche Ereignisse, Entwicklungen und Personen vorgestellt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es sind alle geschichtsinteressierten Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen!

Gesellschaftswissenschaftliches Studium (Grundschule/Mittelschule)

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 18:15 - 19:45 Uhr (Neue Universität, Erdgeschoss, Seminarraum 129)

Dozierende: Katharina Leniger, Dr. Maximilian Häberlein

Inhalt:

Dürren, Waldbrände und Vulkanausbrüche: Seit jeher fragen Menschen nach den Ursachen von Katastrophen und welche Verantwortung Menschen dafür haben. (Natur-)Katastrophen wurden als göttliche Strafen für falsches oder böses menschliches Handeln erklärt. Durch naturwissenschaftliche Forschung können heute viele Ereignisse erklärt werden - und doch zeigt sich am anthropogenen Klimawandel, dass der Mensch nicht frei von Verantwortung dafür ist. Auch halten sich bis ins 21. Jahrhundert Narrative über göttliche Strafen angesichts menschlicher Verfehlungen.
Das Seminar nimmt die Frage nach dem Zusammenhang von Naturkatastrophen und menschlicher Verantwortung in den Blick, und zwar historisch-biblisch (wie haben Menschen in Antike, Mittelalter und Neuzeit Naturkatastrophen gedeutet? welche Modelle von Verantwortung haben sie entworfen?) und ethisch (welche Verantwortung tragen Menschen verschiedener Gruppen heute für Katastrophenerscheinungen, welche Ethik und Vorstellungen von Gerechtigkeit lassen sich bspw. angesichts des Klimawandels entwickeln?). Es wird außerdem Raum für Themen geben, die von den Studierenden entlang dieser Fragestellungen mitgebracht werden.

Griechisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 14:45 - 16:15 Uhr (Residenz, 3. OG, 3.25 a (Büroraum))

Dozentin: Frau Angela Bauer

Inhalt:

Die griechischen Stilübungen A dienen dem Wiederholen und Festigen der griechischen Formenlehre. Die Formen werden besprochen und in verschiedener Weise geübt. Die Sitzungen haben eine feste Struktur; im Mittelpunkt steht das Gespräch zwischen den Teilnehmern und der Dozentin. Fragen können jederzeit gestellt werden.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (Residenz, Institut für Klassische Philologie, 3. Stock, Griechische Teilbibliothek)

Dozent: Prof. Dr. Jan Stenger

Inhalt:

Die Vorlesung wird eine Einführung in die frühgriechische Lyrik bieten. Vorgestellt wird die lyrische Dichtung, die zwischen ca. 650 und 450 v. Chr. entstanden ist. Wir werden uns nicht nur mit der lyrischen Dichtung im engeren Sinne, also der zur Lyra-Begleitung gesungenen Dichtung, befassen, sondern auch mit den Gattungen Iambos und Elegie. Anhand ausgewählter Texte werden unter anderem die Dichter Sappho, Alkaios, Archilochos, Anakreon und Pindar vorgestellt. Ebenso soll dargestellt werden, in welchem Kontext und in welcher Form diese Dichtung in der archaischen Epoche aufgeführt und rezipiert worden ist.

Alle Texte, die in der Vorlesung behandelt werden, werden zweisprachig vorgestellt. Studierende ohne Kenntnis des Griechischen oder mit nur geringen Sprachkenntnissen können der Vorlesung problemlos folgen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 12:15 - 13:45 Uhr (Residenz, Institut für Klassische Philologie, 3. Stock, Griechische Teilbibliothek)

Dozent: Dr. Jan Heßler

Inhalt:

Die Grabreden, die im Athen klassischer Zeit gehalten wurden, stehen wie kaum eine weitere Literaturform und / oder Institution für die Vorstellungen und Werte sowie nicht zuletzt die Überzeugungsmechanismen und das Selbstverständnis der attischen Polis und Hegemomialmacht. Geht es vordergründig um das Erinnern an gefallene Soldaten, so sprechen die prominenten Vortragenden von Gorgias bis Demosthenes in erster Linie darüber, warum Athen die großartigste Polis ganz Griechenlands ist. Die zentrale Bedeutung als Medium der Kernbotschaften der politischen Oberschicht übt bis heute eine Faszination aus, die sich u.a. an diesen zwei neuen Bänden zeigt:

David M. Pritchard (Hg.), The Athenian Funeral Oration. 40 Years After Nicole Loraux, Cambridge 2024.
Johannes Wienand, Der politische Tod: Gefallenenbestattung und “Epitaphios Logos” im demokratischen Athen, Stuttgart [Historia Einzelschriften 272].

In diesem Kurs sollen im griechischen Original Passagen gelesen werden, die Topoi, Vokabular und unterschiedlich Bemerkenswertes exemplarisch zeigen können. Die Übertragung ins Deutsche kann sicherlich auch einen Nutzen bringen für die Version ins Griechische.

Italienisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 10:15 - 11:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.013)
  • Fr 8:15 - 9:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.009)

Dozent: Dr. Marcello Ferrario

Inhalt:

In der Übung werden die vorhandenen bzw. im Propädeutikum erworbenen Sprachkenntnisse vertieft und ausgebaut. Die Hauptprobleme der italienischen Grammatik, sowie Wortschatz, Aussprache und Orthographie, werden in Texten behandelt.

Grammatik:

  • imperfetto, passato prossimo und trapassato prossimo; das Futuro semplice (Futur I); das Futuro anteriore (Futur II); der congiuntivo presente; explizite und implizite Form: es. penso che tu sia / penso di essere; der condizionale passato; der congiuntivo passato; das Passiv; das passato remoto.
  • Wortbildung: einige Suffixe und Endungen
  • die Indefinita

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 15)
  • Mi 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 7)

Dozentin: Anna Maria Bernar

Inhalt:

Intensivkurs Italienisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau A2 (GER) nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.014)
  • Do 12:15 - 13:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 21)

Dozentin: Gabriella De Rossi Herrmann

Inhalt:

Intensivkurs Italienisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau B1 (GER) nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 14:15 - 15:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 8)

Dozentin: Prof. Dr. Martha Kleinhans

Inhalt:

Die Übung will mit Hilfsmitteln, Fragestellungen und Methoden der italie­ni­schen Literaturwissenschaft vertraut machen. Anhand gemeinsamer Analyse ausgewählter Texte der drei Haupt­gat­tun­gen aus verschiedenen Epochen soll eine Vertiefung des in der Vorlesung präsentierten Stoffs erreicht und wichtige Methoden der Literatur­wissen­schaft vorgestellt werden. Ziel der Veran­stal­tung ist es, die Teil­nehmer zu befähigen, selbständig wissenschaftliche Arbeiten anzu­fer­tigen.

wöchentliche Sitzungen:

  • wöchentliche Erklärvideos
  • Präsenzsitzungen zu folgenden Terminen: 23.05.2024; 13.06.2024; 27.06.2024
    Do 18:15 - 19:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 3)

Dozentin: Dr. Sandra Ellena

Inhalt:

Wie sind die romanischen Sprachen entstanden? Und warum kann man nicht genau sagen, viele romanische Sprachen es gibt? Wie kann man die Lautstruktur des Französischen, Spanischen oder Italienischen auf präzise Weise beschreiben? Was macht einen grammatisch korrekten Satz aus? Was bedeutet eigentlich Bedeutung? Ausgehend von diesen und anderen Fragestellungen bietet diese Vorlesung eine Einführung in die Methoden und Theorien der allgemeinen und sowie der romanistischen Sprachwissenschaft, von der Phonologie über die Morphologie bis zur Syntax, von der historischen Sprachwissenschaft über die Semantik bis zur Pragmatik.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Philosophiegebäude, Raum 3.E.3)

Dozentin: Prof. Dr. Martha Kleinhans

Inhalt:

Die Vorlesung möchte einen Überblick über die wichtigsten Epochen der italienischen Literatur- und Kulturgeschichte vermitteln und ausgewählte Aspekte der Literaturtheorie und Methodik vorstellen.

Katholische Religionslehre

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Seminarraum 2, Bibrastraße 14 für Gruppe NT & Seminarraum 3, Bibrastraße 14 für Gruppe AT)

Dozierende: Barbara Bargel, Maximilian Häberlein

Inhalt:

Im Vordergrund stehen Aufbau und Inhalt einzelner alt- und neutestamentlicher Schriften mit Blick auf das "große Ganze". Exkurse in ihre Theologie, in die Entstehung der Bücher und die Umwelt des Alten und Neuen Testaments dienen zur Vertiefung. Ziel der Übung ist es, mit den biblischen Texten vertraut zu werden und sich ein Überblickswissen über die jeweiligen theologischen Leitgedanken sowie über biblische Kernstellen anzueignen. In der Übung werden Hilfestellungen angeboten, den zu lernenden Stoff einzuordnen, und Anleitungen gegeben, die richtigen Fragen zu stellen.

Hinweis:

Der Kurs findet in zwei Parallelgruppen statt, die sich abwechselnd mit der Bibelkunde des Alten und des Neuen Testaments beschäftigen. Der Wechsel der Dozenten (und damit des Lehrinhalts) findet zum Termin am 04.06. statt. Maximilian Häberlein übernimmt den alttestamentlichen Teil des Kurses, Barbara Bargel den neutestamentlichen.

Für das Schnupperstudium bedeutet das, dass Interessierte am 28.05. die letzte Einheit des ersten Durchgangs und ab dem 04.06. den zweiten Durchgang komplett besuchen können, jedoch (sinnvollerweise) nur in einer der beiden Gruppen AT oder NT.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do, 23.05.2024
  • Do, 06.06.2024
  • Do, 20.06.2024
  • Do, 27.06.2024
  • jeweils 14:15 - 15:45 Uhr

Dozent: Prof. Dr. Martin Stuflesser

Inhalt:

Das II. Vatikanische Konzil bezeichnet die Feier der Eucharistie „Mitte und Höhepunkt des ganzen Lebens der christlichen Gemeinde“ und als „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (vgl. LG, Art. 11; SC, Art. 10; CD, Art. 30). Von Anbeginn der Kirche versammeln sich die frühen Christen zum Lesen in der Heiligen Schrift und zum Brechen des Brotes (LK 24; 1 Kor 11), sie folgen der Weisung: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ und feiern Eucharistie: die große Danksagung für das Heilshandeln Gottes in Jesus Christus (vgl. SC, Art. 5).
Und bis heute versammeln sich zu keinem anderen Gottesdienst regelmäßig so viele Christen wie zur Feier der heiligen Messe. Deshalb steht die Eucharistie im Zentrum des liturgischen Lebens und verdient alle theologische Aufmerksamkeit und pastorale Sorgfalt.
Die Vorlesung wird in unterschiedlichen Perspektiven die Feier der Eucharistie vorstellen, und dabei auch die heutigen, aktuellen Fragen behandeln.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Seminarraum 4 (Dach), Bibrastraße 14)

Dozentin: Dr. Agnes Slunitschek

Inhalt:

In der Fundamentaltheologie geht es nicht um Fundamentalismus, sondern um die Grundlagen (Fundamente) des Glaubens und der Theologie; sie ist die Grundlegung- und Grundlagenwissenschaft der Theologie. Mit rationalen Argumenten versucht die Fundamentaltheologie aufzuweisen, dass es vernünftig ist zu glauben. In der Vorlesung geht es darum, was die Wissenschaftlichkeit der Theologie ausmacht und wie die Theologie zu ihren Erkenntnissen kommt. Danach werden aktuelle oder besonders relevante Einzelthemen aus den Themenfeldern Offenbarung, Religionen, Kirche, Ökumene behandelt. Die konkreten Themen werden im Lauf des Semesters gemeinsam ausgewählt.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 16:15 - 17:45 Uhr (Hörsaal 318, Sanderring)
  • Ausfalltermine: 30.05.2024, 27.06.2024

Dozent: Martin Mulzer

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 8:15 - 9:45 Uhr (Seminarraum 1, Bibrastraße 14)
  • Die erste Sitzung der Veranstaltung findet am 5. Juni 2024 statt

Dozent: Hendrik Weingärtner

Inhalt:

Im "Grundkurs Moraltheologie" setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit zentralen ethischen Begriffen, Konzepten und Argumentationsfiguren auseinander und entwickeln ein Bewusstsein für grundlegende Fragestellungen der Theologischen Ethik.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 8:15 - 9:45 Uhr (SR 129, Sanderring 2)

Dozentin: Ursula Eisl

Inhalt:

Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik II“ ist eine Einführungsveranstaltung für Lehramtsstudierende in Katholischer Religion. Im Rahmen der Vorlesung werden die Themen Schöpfungstheologie und Sakramentenlehre behandelt. Die Vorlesung beginnt mit der Schöpfungstheologie, dabei wird u.a. darauf eingegangen, wie Schöpfung in der Bibel dargestellt wird, wie das christliche Menschenbild ist und auch wie in heutiger Zeit Schöpfung angemessen gedacht werden kann.
Teil zwei der Vorlesung (ab ca. Mitte Juni) beschäftigt sich mit der Sakramentenlehre: Was ist ein Sakrament? Wie haben sich die Sakramente der (katholischen) Kirche entwickelt? uvm

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 18:15 - 19:45 Uhr (Neue Universität, Erdgeschoss, Seminarraum 129)

Dozierende: Katharina Leniger, Dr. Maximilian Häberlein

Inhalt:

Dürren, Waldbrände und Vulkanausbrüche: Seit jeher fragen Menschen nach den Ursachen von Katastrophen und welche Verantwortung Menschen dafür haben. (Natur-)Katastrophen wurden als göttliche Strafen für falsches oder böses menschliches Handeln erklärt. Durch naturwissenschaftliche Forschung können heute viele Ereignisse erklärt werden - und doch zeigt sich am anthropogenen Klimawandel, dass der Mensch nicht frei von Verantwortung dafür ist. Auch halten sich bis ins 21. Jahrhundert Narrative über göttliche Strafen angesichts menschlicher Verfehlungen.
Das Seminar nimmt die Frage nach dem Zusammenhang von Naturkatastrophen und menschlicher Verantwortung in den Blick, und zwar historisch-biblisch (wie haben Menschen in Antike, Mittelalter und Neuzeit Naturkatastrophen gedeutet? welche Modelle von Verantwortung haben sie entworfen?) und ethisch (welche Verantwortung tragen Menschen verschiedener Gruppen heute für Katastrophenerscheinungen, welche Ethik und Vorstellungen von Gerechtigkeit lassen sich bspw. angesichts des Klimawandels entwickeln?). Es wird außerdem Raum für Themen geben, die von den Studierenden entlang dieser Fragestellungen mitgebracht werden.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 12:15 - 13:00 Uhr (Bibrastr. 14, Seminarraum 2)

Dozentin: Dr. Dr. Johanna Brankaer

Inhalt:

Wie kein anderer Autor der Antike hat Augustinus mit seinen Schriften die religiösen und ethischen Vorstellungen des abendländischen Christentums geprägt. Die Vorlesung gibt einen Einblick in seine bewegte Lebensgeschichte und die Grundlinien seines Denkens vor dem Hintergrund der umwälzenden politischen Ereignisse im Weströmischen Reich.

Latein

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 16:15-17:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Hörsaal 0.001)

Dozent: Prof. Dr. Thomas Baier

Lehramt an Grundschulen

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 12:15 - 13:45 Uhr (Raum 02.203, Wittelsbacherplatz 1, 97074 Würzburg)

Dozentin: Dr. Verena Stürmer

Inhalt:

In dem Seminar beschäftigen wir uns mit Kindern, die im Erlernen des Lesens und Schreibens vor besonderen Herausforderungen stehen, da sie etwa Beeinträchtigungen haben oder eine andere Muttersprache sprechen. Im Zeitraum des Schnupperstudiums wird am 10.06. eine Sonderpädagogin Einblicke in ihre praktische Arbeit im Schriftspracherwerb geben (03.06.), zudem werden wir uns mit dem Schriftspracherwerb von Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerungen sowie Kindern mit Deutsch als Zweitsprache befassen. Weiterhin wird die Diagnostik und Förderung im Lesen sowie die Diagnostik im Rechtschreiben in diesem Zeitraum im Seminar thematisiert.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Hörsaal I (unterer Hörsaal), Wittelsbacherplatz 1, 97074 Würzburg)

Dozentin: Dr. Verena Stürmer

Inhalt:

In der Vorlesung wird eine Einführung in den Schriftspracherwerb gegeben, es werden also die Grundlagen dafür erarbeitet, wie man Kindern das Lesen und Schreiben beibringt, was Voraussetzungen hierfür sind, mit welchen Medien dies geschieht etc. Auch Herausforderungen für mehrsprachige Kinder sowie Lese-Rechtschreibschwierigkeiten werden im Zeitraum des Schnupperstudiums behandelt.

Mathematik

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Helmut-Pabel-Hörsaal, Raum 00.108)
  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Helmut-Pabel-Hörsaal, Raum 00.108)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.2024, 01.05.2024

Dozent: Dr. Florian Möller

Inhalt:

Die Lineare Algebra und die Analysis sind Grundstock aller Studiengänge im Bereich Mathematik (Bachelor und Lehramt für
Gymnasium, in einer vereinfachten Form auch für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (SE 8, ehem. TB-Physik, Physik)
  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Bibliotheks- und Seminarzentrum, Raum 00.106)
  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Bibliotheks- und Seminarzentrum, Raum 00.107)

Dozierende: Dr. Florian Möller, Felix Weiß

Inhalt:

Die Lineare Algebra und die Analysis sind Grundstock aller Studiengänge im Bereich Mathematik (Bachelor und Lehramt für
Gymnasium, in einer vereinfachten Form auch für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 8:15 - 9:45 Uhr (SE 40.00.001, Mathematik Ost)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.1024

Dozentin: Prof. Dr. Silke Neuhaus-Eckhardt

Inhalt:

Das Propädeutikum begleitet die beiden für den Studienbeginn in Mathematik grundlegenden Module Lineare Algebra und Analysis. Es fokusiert aber darauf, wie Mathematik gemacht und kommuniziert wird.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Turing-Hörsaal, Informatik)
  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Helmut-Pabel-Hörsaal, Raum 00.108)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024

Dozentin: Dr. Daniela Kraus

Inhalt:

Die Lineare Algebra und die Analysis sind Grundstock aller Studiengänge im Bereich Mathematik (Bachelor und Lehramt für Gymnasium, in einer vereinfachten Form auch für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 10:15 - 11:45 Uhr (Bibliotheks und Seminarzentrum, Raum 00.101)
  • Fr  12:15 - 13:45 Uhr (Bibliotheks- und Seminarzentrum, Raum 01.101)

Dozierende: PD Dr. Daniela Kraus, Andreas Schroll

Inhalt:

Die Lineare Algebra und die Analysis sind Grundstock aller Studiengänge im Bereich Mathematik (Bachelor und Lehramt für
Gymnasium, in einer vereinfachten Form auch für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen).

Sonderveranstaltung (Präsenz oder online):

Inhalt:

 Wir helfen Ihnen bei persönlichen Fragen zum Mathematik-Studium. Kommt das Mathematik in Frage? Wie funktioniert der Start? Welche Berufchancen gibt es? (Viele) Welche Voraussetzungen wären hilfreich?

Philosophie/Ethik

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermin: 01.05.2024

Dozentin: Anna Katharina Strohschneider

Inhalt:

Aristoteles’ Metaphysik ist ohne Zweifel eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Hier begründet Aristoteles die Metaphysik als eigene Wissenschaft, mit einer eigenen Methodik und eigenem Gegenstand. Er untersucht die Natur des Seienden selbst und führt dabei grundlegende ontologische Unterscheidungen wie die zwischen Substanz und Akzidenz oder Form und Materie ein. Er fragt nach den ersten Prinzipien und erläutert den Satz vom Widerspruch. Außerdem erforscht er die erste Ursachen des Seins und argumentiert für die Existenz eines ersten unbewegten Bewegers.
Neben einer Einführung in das Denken des Aristoteles liefert das Seminar einen Überblick über zentrale metaphysische Themen, Begriffe und Fragen.

Weitere Informationen auf der Website

 

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 8:15 - 9:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermin: 01.05.2024

Dozentin: Prof. Dr. Dagmar Kiesel

Inhalt:

Der spätantike Philosoph und Kirchenvater Augustinus ist einer der ersten Denker, die sich auf philosophisch gehaltvolle Weise mit dem Problem der Willensfreiheit auseinandergesetzt haben. In seinem Ende des 4. Jh. verfassten Werk Über den freien Willen diskutiert er die moralische Verantwortlichkeit des Menschen im Kontext der Frage nach der Gerechtigkeit, Allmacht und Güte Gottes.
Darüber hinaus widmet er sich der Frage nach dem Bösen ebenso wie der Tugend, entwickelt eine strebenstheoretische Konzeption der Liebe, fragt nach dem Glück des Menschen, diskutiert das Leiden der Tiere, differenziert positives und natürliches Recht und stellt Überlegungen zur Psychologie des Menschen an.
Die augustinische Rezeption der antiken Philosophie (Platonismus und Stoa) besprechen wir ebenso wie die Nachwirkungen des augustinischen Denkens (bspw. bei Anselm von Canterbury und Descartes).

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 8:15 - 9:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermine: 09.05.2024; 30.05.2024

Dozentin: Anna-Katharina Strohschneider

Inhalt:

„The word ,love’ is most often defined as a noun, yet all the more astute theorists of love acknowledge that we would all love better if we used it as a verb.“
Dies schreibt bell hooks (1952-2021), eine der bedeutendsten afro-amerikanischen und feministischen Denkerinnen und Theoretikerinnen der Gegenwart, in ihrem einflussreichen Werk All About Love (2001). bell hooks’ Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach den Mechanismen verschiedener Unterdrückungssysteme und der Analyse von Klasse, Gender und Race. In All About Love entwirft sie eine neue Ethik des Liebens, nicht nur für das Individuum, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene. Die 14 Kapitel des Buches sind unterschiedlichen Spielarten und Facetten der Liebe gewidmet, von Gerechtigkeit und Ehrlichkeit bis hin zu romantischer Liebe und Spiritualität.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 8:15 - 9:45 Uhr (Neubaustraße 11, Seminarraum 152)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024; 20.05.2024 

Dozentin: Dr. Julia Jonas

Inhalt:

David Humes „Untersuchung über den menschlichen Verstand“ aus dem Jahre 1748 ist einer der Grundtexte der empiristischen Erkenntnistheorie. Hume stellt sich die Frage, wie es kommt, dass die Erkenntnisleistungen des Menschen (anders als etwa bei John Locke angegeben) sich nicht allein durch die Verarbeitung von Sinnesdaten plausibel machen lassen. Dabei stößt Hume auf feste, angeborene Gesetze, nach denen der menschliche Verstand arbeitet. Er inspiriert darin sowohl die empirische Psychologie als auch die Erkenntnistheorie Immanuel Kants.

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 12:15 - 13:45 Uhr (Residenz Südflügel, 3. OG, 3.38)
  • Ausfalltermine: 09.05.2024; 30.05.2024

Dozentin: Jun.-Prof. Dr. Michela Summa

Inhalt:

Im Wintersemester 1910/11 hielt Husserl in Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel „Grundprobleme der Phänomenologie“. Wie viele seiner anderen Texte dient auch diese Vorlesung als Einführung in die phänomenologische Methode. Das Besondere an diesem Text ist der Zugang zur Phänomenologie über die Analyse des natürlichen Weltbegriffs. Auf diese Weise gelingt es Husserl in diesem Text, eine einsichtsvolle und für Leserinnen und Leser zugänglichere Einführung in die Phänomenologie zu schreiben. Bemerkenswert ist auch die Analyse der Intersubjektivität in diesem Text, die als wesentlicher Bestandteil der phänomenologischen Analyse angesehen wird und somit von Anfang an den Vorwurf des Solipsismus entkräftet. Dieses Seminar erfordert keine Vorkenntnisse der Husserlschen Phänomenologie und eignet sich für alle Interessierten, die sich mit der Phänomenologie Husserls vertraut machen möchten.

Weitere Informationen auf der Website

 

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Residenz Südflügel, 3. OG, Raum 3.38)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024

Dozent: Prof. Dr. Robert Ziegler

Inhalt:

Hegels „Phänomenologie des Geistes“ (zuerst erschienen 1807) gehört zu den klassischen Texten der Philosophiegeschichte. In ihr entwirft Hegel ein Denken, das den Anspruch hat, jede Einseitigkeit und Begrenzung, jede Unterscheidung in das Wesentliche und das nur Zufällige oder Äußerliche als eine immer nur vorläufige Bestimmung verständlich zu machen. Damit erweist sich jede Etappe des Denkens zwar als bedingt, aber auch als notwendig, um das Denken selbst in der Bewegung zu halten, die es letzten Endes in das „absolute Wissen“ zu führen hat. Diese Bewegung des Denkens – für die also Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit nicht mehr äußerliche Eigenschaften der Wissenschaft, sondern im Gegenteil ihr Wesen sind – nennt Hegel „Dialektik“.
Wir werden versuchen, uns diesem schwierigen Text durch eine Lektüre ausgewählter Teile zu nähern.

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 16:15 - 17:45 Uhr (Residenz Südflügel, 3. OG, Raum 3.38)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.2024

Dozent: Dr. Markus Heuft

Inhalt:

Gottlob Frege markiert historisch und systematisch genau den Punkt, an dem die sprachanalytische Philosophie von der bewußtseinsphilosophischen Tradition abzweigt. Unsere Lektüre zweier Aufsätze ermöglicht einen ersten Einblick in das Programm und die Arbeitsweise dieser wirkmächtigsten philosophischen Strömung des 20. Jahrhunderts. Zugleich werden aber auch Voraussetzungen und Probleme deutlich, die den ‚linguistic turn’ (die sprachphilosophische Wende) bis heute begleiten: „Das Vorkommen des Wortes ‚ich’ in einem Satz gibt noch zu einigen Fragen Veranlassung.“ (G. Frege, Der Gedanke)

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wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (Neubaustraße 11, Seminarraum 152)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024; 20.05.2024

Dozentin: Dr. Julia Jonas

Inhalt:

Zwei Jahre nach dem Erscheinen der „Kritik der reinen Vernunft“ publiziert Immanuel Kant 1783 mit den „Prolegomena“ einen Text, der die zentralen Thesen aus der Kritik im Überblick und in für das Publikum fasslicherer Form mitteilt. In den Prolegomena konzentriert sich Kant auf den Unterschied zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften und entwirft das Programm für eine Philosophie als Wissenschaft von den Möglichkeitsbedingungen der Erkenntnis.

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024

Dozentin: Prof. Dr. Dagmar Kiesel

Inhalt:

Das Judentum vertritt ein optimistisches Menschenbild. Es verzichtet (wie der Islam) auf den Gedanken der Erbsünde und vertraut auf die moralischen Kräfte des Menschen ebenso wie auf seine Einsichtsfähigkeit. Manche Traditionen betrachten den Menschen darüber hinaus als Mitwirkenden an der Vervollkommnung der Schöpfung. Theologischer Zweifel wird geduldet, solange die Ge- und Verbote des jüdischen Gesetzes (Tora) beachtet werden, und die Freiheit des Gedankens und der Rede werden hochgehalten.
Diese Charakteristika prägen auch die jüdische Philosophie, deren Entwicklung wir im Seminar anhand ihrer bedeutendsten Vertreter nachvollziehen werden. Wir beginnen in der hellenistischen Antike mit Philon von Alexandria, diskutieren dann die Differenzen zwischen der authentischen mystischen Tradition Kabbala und der zeitgenössischen Hollywood-Kabbala (Madonna u.a.) und lernen die mittelalterlichen Philosophen Solomon ibn Gabirol, Jehuda ha-Levi und Maimonides kennen. Den Schwerpunkt des Seminars bilden die modernen Denker Franz Rosenzweig (Stern der Erlösung), Martin Buber (Das dialogische Prinzip), die zeitgenössischen Rabbiner Abraham J. Heshel, Joseph Soloveitchik und Harold S. Kushner sowie der französische Philosoph Emmanuel Levinas.
Thematisch stehen die Ethik, die Frage nach dem Glück des Menschen, der Umgang mit Leiderfahrungen (Theodizee), das Verhältnis von Philosophie und Religion sowie die wechselseitige Befruchtung der jüdischen, islamischen und christlichen Philosophie im Fokus unseres Interesses.

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Residenz Südflügel, 3. OG., Raum 3.38)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.2024

Dozent: Dr. Markus Heuft

Inhalt:

Peter Singer gehört zu den wichtigsten Vertretern des Utilitarismus der Gegenwart – und wie man schnell herausfinden kann, ist er in Deutschland wohl der umstrittenste.
In der Veranstaltung möchte ich mit Ihnen versuchen, die Grundideen seines präferenzutilitaristischen Hauptwerks ‚Praktische Ethik‘ (in der 3. Auflage von 2011) zu verstehen. Dabei werden Fragen der Tierethik eine wichtige Rolle spielen. Am Ende des Semesters werfen wir noch einen kurzen Blick auf spätere Texte, in denen er u.a. den effektiven Altruismus thematisiert.

Weitere Informationen auf der Website

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 10:15 - 11:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 25)
  • Ausfalltermine: 09.05.2024; 30.05.2024

Dozent: Prof. Dr. Karl Mertens

Inhalt:

In der „Apologie“ verfasst Platon drei als Gerichtsreden inszenierte Verteidigungsreden des wegen Verderbung der Jugend und der Einführung neuer Götter (399 v. Chr.) angeklagten Sokrates. In den Reden, von denen die erste vor und die beiden anderen nach der Verurteilung des Sokrates zum Tode gehalten werden, geht es um eine Verhältnisbestimmung von Philosophie und Politik. Erörtert werden vor dem Hintergrund der öffentlichen, politischen, und rhetorischen Praxis die Bestimmung einer philosophischen und ethischen Lebensführung sowie Fragen berechtigter Wissensansprüche, die in der berühmten Wendung vom Wissen des eigenen Nichtwissens münden. Das Gespräch im „Kriton“, das nach dem Prozess und kurz vor dem Tod des Sokrates stattfindet und in dem Sokrates die für ihn vorbereitete Flucht aus dem Gefängnis ablehnt, steht dramaturgisch und sachlich in einem engen Zusammenhang mit der „Apologie“. Zentral sind auch hier die Bestimmung von Recht und Unrecht sowie ethischer Lebensführung.

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wöchentliche Präsenztermine:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024

Dozent: Prof. Dr. Jörn Müller

Inhalt:

Ist Tugend lehrbar? So lautet die programmatische Leitfrage zur moralischen Erziehung, der sich Sokrates und seine Gesprächspartner in Platons Dialog Menon widmen. Die immer wieder neu ansetzenden Anläufe zur Beantwortung dieser Frage stoßen tief in die Kernthemen platonischer Ethik (Was ist das Gute?), Pädagogik (Lernen als Wiedererinnerung: anamnêsis) und Metaphysik (Vorbereitung der Ideenlehre) vor. Im Rahmen des Seminars sollen die zentralen Ideen dieses Dialogs sowie deren Verankerung im Denken Platons durch eine intensive Gesamtlektüre des Textes, unterstützt durch Auszüge aus anderen platonischen Dialogen (insbesondere aus dem Phaidon), gemeinsam erarbeitet werden.

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wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)

Dozent: Dr. Stefan Röttig

Inhalt:

Wie kann man so leben, dass man sich überhaupt keine Meinung zu irgendeiner Sache bildet? Und warum sollte man sich keinerlei Meinungen bilden? Auf den ersten Blick erscheint ein meinungsfreies Leben weder möglich noch wünschenswert: Man könnte argumentieren, dass Meinungen nötig sind, damit wir überhaupt handeln können, und dass es gut ist, Meinungen zu haben, weil ohne sie kein gesellschaftlicher Fortschritt möglich wäre. Der pyrrhonische Skeptizismus, wie er uns vor allem durch Sextus Empiricus überliefert ist, legt jedoch andere Antworten nahe. In unserem Seminar wollen wir diese Antworten verstehen und kritisch diskutieren. Dabei werden wir vor allem Sextus Empiricus’ Grundriss der pyrrhonischen Skepsis studieren.

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wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 3.38)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024 

Dozent: Dr. Bruno Langmeier

Inhalt:

„Die westliche Philosophie kann sich nicht endlos nur innerhalb ihrer eigenen Tradition bewegen, ohne provinziell zu werden.“ (Mircea Eliade) Diese Mahnung ist im Zeitalter der Globalisierung erst recht ernst zu nehmen. Daher wollen wir uns in diesem Seminar intensiv mit einem der wichtigsten Denker der hinduistischen Philosophie beschäftigen, nämlich mit Shankara. Im Rahmen seiner monistischen Metaphysik erklärt er die Erscheinungswelt zu Māyā (Illusion und Erscheinung) und argumentiert, dass Brahman (das Göttliche) und Ātman (das eigentliche menschliche Selbst) miteinander zu identifizieren sind. Glücklicherweise hat Shankara mit seinem Werk Kronjuwel der Unterscheidung selbst eine Schrift verfasst, die sich sehr gut für den Einstieg in diese faszinierende Gedankenwelt eignet. Daher wird dieses Buch auch im Zentrum unseres Kurses stehen.

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wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Residenz Südflügel, EG, Raum 28)
  • Ausfalltermin: 21.05.2024

Dozent: Prof. Dr. Karl Mertens

Inhalt:

Soziale Normen gebieten oder verbieten die Ausführung bestimmter Handlungen oder regeln, wann, wo und wie bestimmte Handlungen ausgeführt werden müssen. Dabei übernehmen sie eine die gesellschaftliche Ordnung stabilisierende Funktion. Die Weise, in der soziale Normen diese Funktion erfüllen, grenzt sie von anderen Formen der Handlungsregulierung ab. Insbesondere zeichnen sich soziale Normen dadurch aus, dass diejenigen, die soziale Normen verletzen, mit Sanktionen zu rechnen haben. Mit Hilfe der Lektüre von Passagen aus einschlägigen sozialphilosophischen und sozialwissenschaftlichen Arbeiten, soll das Thema genauer erörtert werden.

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wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 10:15 - 11:45 Uhr (Neubaustraße 11, Seminarraum 152)
  • Ausfalltermine: 09.05.2024; 30.05.2024

Dozentin: Prof. Dr. Dagmar Kiesel

Inhalt:

Der antike Ethiktypus der Tugendethik erlebt seit geraumer Zeit eine Renaissance, und das nicht ohne Grund: Tugendethiken basieren auf der Frage „Was für ein Mensch will ich sein?“ und sind folglich mit der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und -gestaltung eng und lebensnah verbunden.
Im Seminar erörtern wir zunächst die Charakteristika der Tugendethik im Unterschied zu deontologischen und konsequentialistischen Ethiktypen sowie die Differenzen zwischen antiken und zeitgenössischen Tugendethiken.
Daran anschließend betrachten wir verschiedene Tugenden: Wir erwägen mögliche Antworten auf die Vertreter des psychologischen Egoismus (v.a. Nietzsche) mit Bezug auf den Altruismus als Tugend der Mitte zwischen den Lastern der Selbstsucht und der Selbstlosigkeit, stellen mit Aristoteles die Frage, ob man sich selbst Unrecht tun kann, und diskutieren Gelassenheit, Mitgefühl, Vergebung und Toleranz sowie den epistemischen Perspektivismus.
Im Zentrum stehen die Fragen, ob bzw. unter welchen Bedingungen die genannten Einstellungen und Handlungsbereitschaften als Tugenden gelten können, und inwiefern Tugenden zu einem erfüllten und glücklichen Leben beitragen.

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Politik und Gesellschaft

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Raum 00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Dozentin: Prof. Dr. Sonja Grimm

Inhalt:

Diese Vorlesung führt die Teilnehmenden in die Grundlagen der Europaforschung ein. Dies umfasst in erster Linie, aber nicht nur das Regieren in und durch die Europäische Union. Die Vorlesung zielt darauf ab, das Verständnis der Teilnehmenden über die Integration Europas als ein politisches Problem zu vertiefen. Dies umfasst die klassischen Debatten über die treibenden Kräfte der europäischen Integration, die Frage nach dem „Demokratiedefizit“ und die Finalität der Union sowie die aktuellen Desintegrationstendenzen bis hin zum BREXIT und darüber hinaus.
Folgende Themen und Leitfragen werden im Laufe des Semesters behandelt: Hinsichtlich der Theorien europäischer Integration und des supranationalen Regierens: Wie vollzog sich die europäische Integration und wie kann diese Entwicklung erklärt werden? Wie wurde die politische und ökonomische Kooperation gestärkt und wie ist es der EU gelungen, zu einem wichtigen Akteur im System des globalen Regierens zu werden? Hinsichtlich der Demokratiequalität und der Legitimität des europäischen Regierens: Kann und sollte die EU weiter demokratisiert werden? Welche Szenarien sind dafür denkbar und wünschenswert? Hinsichtlich der Form und Funktion supranationalen Regierens: Welche Mechanismen zur Repräsentation und Partizipation auf EU-Ebene gibt es? Welche Unterschiede bestehen gegenüber den Nationalstaaten? Lassen sich die Institutionen der EU auf andere Regionen übertragen?
Die Vorlesung ist in vier Teile strukturiert. Teil 1 behandelt die normativen und theoretischen Grundlagen der europäischen Integration, Teil 2 das Regierungssystem der Europäischen Union, Teil 3 zentrale Politikfelder der europäischen Entscheidungsfindung und Teil 4 die Rolle der EU in der Welt. Zu letzterem gehören das Verhältnis der EU zu den anderen europäischen Regionalorganisationen (Europarat, OSZE), zu den Großmächten und den aufstrebenden Schwellenländern (USA, BRICS) sowie die Rolle der EU im System des globalen Regierens (UNO, G7, G20).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Raum 02.401, Hörsaal II, Wittelsbacherplatz)

Dozentin: Prof. Dr. Sonja Grimm

Inhalt:

Die Vorlesung führt die Teilnehmenden in die Erforschung der Internationalen Beziehungen ein. Es werden grundlegende Theorien und Ordnungsvorstellungen präsentiert und mit empirischen Beispielen illustriert. Dabei lernen die Teilnehmenden Institutionen, Akteure und Herausforderungen der internationalen Beziehungen und des globalen Regierens kennen.
Im ersten Teil erlernen die Teilnehmenden die zentralen theoretischen Konzepte, insbesondere globale und regionale Governance, Bi- und Multipolarismus sowie Multilateralismus und Mehrebenengovernance. Die Großtheorien des Realismus, Liberalismus, Konstruktivismus, Marxismus, Feminismus und Postkolonialismus werden eingeführt und kritisch reflektiert. Im zweiten Teil widmen sich die Teilnehmenden dem System, den Mechanismen und den Akteuren von Global Governance, insbesondere der Erforschung von internationalen Regimen, dem Design internationaler Institutionen und der Rolle internationaler Organisationen und deren Beziehung zu Nationalstaaten. Teil drei führt knapp in die regionale Governance am Beispiel der Europäischen Integration ein. Im vierten Teil werden aktuelle Herausforderungen der internationalen Beziehungen diskutiert, insbesondere aktuelle Konflikte und die Bedeutung nichtstaatlicher Akteure in den internationalen Beziehungen. Eine Reflektion über den Stand globaler Demokratie, Macht und Legitimität in den internationalen Beziehungen rundet die Vorlesung ab.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Raum 00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Inhalt:

Die Vorlesung befaßt sich mit grundlegenden Problemen der westlichen politischen Philosophie: Warum leben Menschen überhaupt in einer staatlichen Ordnung und ist diese Ordnung mit individueller Freiheit zu vereinbaren ? Wann herrscht Gerechtigkeit in einem politischen Gemeinwesen? Was versteht man heutzutage unter „Demokratie“? Schließlich: Welches sind die rechtlichen Grundlagen für die friedlichen Beziehungen zwischen Staaten?

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 16:15 - 17:45 Uhr (Raum 02.401, Hörsaal II, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Daniel Suber

Inhalt:

In der Vorlesung soll ein Überblick über die Entwicklung und Theoriegestalt der modernen soziologischen Theorie vermittelt werden. Entfaltet werden – in chronologischer Reihenfolge – die zentralen Theorieparadigmen der Nachkriegssoziologie. Beginnend mit T. Parsons' Projekt einer allgemeinen Theoriesynthese aus dem Kernbestand der klassischen Soziologie werden mit verschiedenen Varianten einer interpretativen Sozialtheorie (Sozialkonstruktivismus, Ethnomethodologie, Symbolischer Interaktionismus) Ansätze vorgestellt, welche die Dominanz des Parsons’schen Strukturfunktionalismus brechen wollten und den Kernbestand der Mikrosoziologie darstellen. Mit Bourdieus „genetischem Strukturalismus“ einerseits und der soziologischen Systemtheorie Luhmanns stehen sich schließlich seit den 1970er Jahren zwei Versionen einer sog. „Supertheorie“ gegenüber. Darüber hinaus sollen schließlich auch die Ansatzpunkte einer kritischen, feministischen sowie poststrukturalistischen Sozialtheorie vorgestellt werden.

Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern über die Vorlesung hinaus die Gelegenheit, in einer parallel und im wöchentlichen Turnus stattfindenden Übung den Umgang mit (klassischen) theoretischen Texten begleitend zu erlernen bzw. zu festigen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 16:15 - 17:45 Uhr (Raum 0.004, Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.2024

Dozentin: Prof. Dr. Elke Wagner

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 8:15 - 9:45 Uhr (00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Thomas Leuerer

Inhalt:

Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Zeitgeschichte Deutschlands zwischen 1917 und 1945, also zwischen der Revolution 1918/19, der Weimarer Republik sowie dem faschistischen Dritten Reich.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Raum 00.113c, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Thomas Leuerer

Inhalt:

Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Nachkriegsgeschichte Deutschlands beginnend mit den Besatzungszonen hin zur Bundesrepublik und der DDR und schließlich dem vereinigten Deutschland.

Physik

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo - Fr 9:00 - 17:00 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Physikalisches Institut, Block B, Raum B 015)
  • Voranmeldung per E-Mail an fachschaft@physik.uni-wuerzburg.de gewünscht!

Dozent: Fachschaft Physik und Nanostrukturtechnik

Inhalt:

Allgemeine Informationen zum Studium der Physik und Quantentechnologie von der Studierendenvertretung der Fakultät im Rahmen einer persönlichen Beratung im Fachschaftszimmer.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 12:00 - 13:00 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Physikalisches Institut, Block B, Raum B019)
  • Bzw. nach Vereinbarung mit dem Fachstudienberater
  • Voranmeldung per E-Mail an studienberatung@physik.uni-wuerzburg.de gewünscht!

Dozent: Dr. Tobias Kießling

Inhalt:

Persönliche Studienberatung für die Bachelor- und Master-Studiengänge durch den Fachstudienberater der Fakultät.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude P4, Hubland Süd (Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau), Max-Scheer-Hörsaal = Hörsaal 1)
  • Fr 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude P4, Hubland Süd (Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau), Max-Scheer-Hörsaal = Hörsaal 1)

Dozierende: Dr. Thorsten Feichtner, Prof. Dr. Peter Jakob

Inhalt:

Klassische Physik (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Hauptfachstudierende.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 8:15 - 9:45 Uhr (Gebäude P4, Hubland Süd (Naturwissenschaftlicher Hörsaalbau), Max-Scheer-Hörsaal = Hörsaal 1)

Dozentin: Dr. Svenja Hümmer

Inhalt:

Übungen im Plenum zu Problemstellungen der klassischen Physik (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Hauptfachstudierende.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 2)
  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 6)
  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 2)
  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 6)
  • Do 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 2)
  • Do 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 2)
  • Fr 14:00 - 15:00 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 4)

Dozentin: Dr. Svenja Hümmer

Inhalt:

Übungen in Kleingruppen zu Problemstellungen der klassischen Physik (Wärmelehre und Elektromagnetismus) für Hauptfachstudierende.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Informatikgebäude, Campus Süd, Zuse-Hörsaal)

Dozent: Dr. Florian Goth

Inhalt:

Semesterbegleitender mathematischer Einführungskurs über zwei Semester für Studierende der Fächer Physik, Quantentechnologie und des Lehramts an Gymnasien. Einführung in grundlegende Rechenmethoden der Physik, die über den Gymnasialstoff hinausgehen, präsentiert mit anwendungsbezogenen Beispielen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 1)
  • Mo 14:15 - 15:45 Uhr (Gebäude 31, Physik Ost, Campus Nord, Seminarraum 31.00.017)
  • Do 8:15 - 9:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 7)
  • Do 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 7)
  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude P1, Physik, Campus Süd, Seminarraum 7)

Dozent: Dr. Florian Goth

Inhalt:

Übungen zum semesterbegleitenden mathematischen Einführungskurs über zwei Semester.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Gebäude 22. Physik West, Campus Nord, Seminarraum 22.00.017)

Dozent: Dr. Stephan Lück

Inhalt:

Begründung/Legitimation des Physikunterrichts, Bildungsziele des Fachs Physik, Kompetenzmodelle und Bildungsstandards; Elementarisierung und didaktische Rekonstruktion physikalischer Inhalte, Methoden im Physikunterricht, Medien im Physikunterricht und deren lernfördernder Einsatz.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Gebäude 25, Campus Nord, SE 25.00.025 (Didaktik- u. Sprachenzentrum))
  • Fr 14:15 - 15:45 Uhr (Gebäude 25, Campus Nord, SE 25.00.025 (Didaktik- u. Sprachenzentrum))

Dozierende: Lutz Wolfgang, Frank Florian

Inhalt:

Für den naturkundlichen bzw. technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht in Grund- und Hauptschulen relevante Inhalte aus dem Bereich der Physik (Elektrizitätslehre, Elektronik).

Politik und Gesellschaft

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Raum 00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Dozentin: Prof. Dr. Sonja Grimm

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Raum 02.401, Hörsaal II, Wittelsbacherplatz)

Dozentin: Prof. Dr. Sonja Grimm

Inhalt:

Einführungsvorlesung in das Fach Internationale Beziehungen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 10:15 - 11:45 Uhr (Raum 00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Inhalt:

Die Vorlesung befaßt sich mit grundlegenden Problemen der westlichen politischen Philosophie: Warum leben Menschen überhaupt in einer staatlichen Ordnung und ist diese Ordnung mit individueller Freiheit zu vereinbaren ? Wann herrscht Gerechtigkeit in einem politischen Gemeinwesen? Was versteht man heutzutage unter „Demokratie“? Schließlich: Welches sind die rechtlichen Grundlagen für die friedlichen Beziehungen zwischen Staaten?

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 16:15 - 17:45 Uhr (Raum 0.004, Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude)
  • Ausfalltermine: 13.05.2024, 20.05.2024

Dozentin: Prof. Dr. Elke Wagner

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mi 16:15 - 17:45 Uhr (Raum 02.401, Hörsaal II, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Daniel Suber

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Fr 8:15 - 9:45 Uhr (00.401, Hörsaal I, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Thomas Leuerer

Inhalt:

Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Zeitgeschichte Deutschlands zwischen 1917 und 1945, also zwischen der Revolution 1918/19, der Weimarer Republik sowie dem faschistischen Dritten Reich.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Raum 00.113c, Wittelsbacherplatz)

Dozent: Dr. Thomas Leuerer

Inhalt:

Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Nachkriegsgeschichte Deutschlands beginnend mit den Besatzungszonen hin zur Bundesrepublik und der DDR und schließlich dem vereinigten Deutschland.

Russisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 14:15 - 15:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 23)
  • Ausfalltermin: 30.05.2024

Dozentin: Dr. Elena Dieser

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 5)

Dozentin: Prof. Dr. Gesine Drews-Sylla

Inhalt:

Vorlesung zur russischen, ukrainischen und tschechischen Literatur des 19. Jahrhunderts (Fokus Romantik und Realismus).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 10)

Dozentin: Dr. Elena Dieser

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 22)
  • Do 16:15 - 17:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 22)
  • Ausfalltermin: 30.05.2024

Dozentin: Dr. Elena Dieser

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 8:15 - 9:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.002)
  • Do 16:15 - 19:45 Uhr (Philosophisches Gebäude, Raum 16)

Dozentin: Dr. Anna Michailowski

Inhalt:

Der Sprachkurs richtet sich an Studierende, die Vorkenntnisse im Russischen haben (A2/B1-Niveau).

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 10:15 - 11:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 15)

Dozentin: Dr. Elena Dieser

Spanisch

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.010)
  • Mi 14:15 - 15:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.010)

Dozent: Antonio Gallardo

Inhalt: Gramática

  • Tiempos de pasado (revisión)
  • Subjuntivo (profundización)
  • Ser/estar (profundización)
  • Por/para
  • Verbos de cambio
  • Voz pasiva
  • Perífrasis verbales
  • Nexos condicionales
  • Oraciones relativas
  • Estilo indirecto

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 8:15 - 9:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 13)
  • Mi 14:15 - 15:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 2.004)

Dozent: Miguel Ángel Sánchez Garcia

Inhalt:

Intensivkurs Spanisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau A2 (GER) nicht erreichen.
Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Semnargebäude, Raum 2.002)
  • Di 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Semnargebäude, Raum 2.002)

Dozent: Miguel Ángel Sánchez Garcia

Inhalt:

Intensivkurs Spanisch für Studierende, die im Eingangstest das Niveau B1 (GER) nicht erreichen. Vermittelt werden Grammatik, Wortschatz, mündlicher und schriftlicher Ausdruck.

vierzehntägige Präsenzveranstaltung:

  • Mi 12:15 - 13:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Semnargebäude, Raum 1.004)
  • Termine: 22.05.2024; 05.06.2024; 19.06.2024

Dozent: Miguel Ángel Sánchez Garcia

Inhalt:

Kultur und Gesellschaft in der spanischsprachigen Welt.

Die Studierenden arbeiten in Gruppen und Paaren zu aktuellen sozialen und kulturellen Themen. Die Studierenden können Präsentationen halten, um mehr Selbstvertrauen in ihren mündlichen Ausdruck auf Spanisch zu gewinnen.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 14:15 - 15:45 Uhr (Zentrales Hörsaal- und Semnargebäude, Raum 1.005)

Dozentin: Dr. Andrea Stahl

Inhalt:

Die Veranstaltung bietet einen ersten Zugriff auf Theorie, Methodik und analytische Praxis der spanischen Literaturwissenschaft. Dabei werden literarische Gattungen, Literaturtheorie und Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft vermittelt und auf ausgewählte Textbeispiele aus der spanischen und hispanoamerikanischen Literaturgeschichte angewandt.

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 10:15 - 11:45 Uhr (Philosophiegebäude, Übungsraum 7)

Dozentin: Dr. Stefanie Goldschmitt

Inhalt:

In der Übung lernen Sie, die in der Einführungsvorlesung vorgestellten Begriffe und Methoden der Linguistik auf das Spanische anzuwenden. Sie dient dazu, den wissenschaftlichen Blick auf die spanische Sprache zu schulen und einen Überblick über ihre Strukturen und ihre Geschichte zu gewinnen.

wöchentliche Sitzungen:

  • wöchentliche Erklärvideos
  • Präsenzsitzungen zu folgenden Terminen: 23.05.2024; 13.06.2024; 27.06.2024
    Do 18:15 - 19:45 Uhr (Philosophiegebäude, Hörsaal 3)

Dozentin: Dr. Sandra Ellena

Inhalt:

Wie sind die romanischen Sprachen entstanden? Und warum kann man nicht genau sagen, viele romanische Sprachen es gibt? Wie kann man die Lautstruktur des Französischen, Spanischen oder Italienischen auf präzise Weise beschreiben? Was macht einen grammatisch korrekten Satz aus? Was bedeutet eigentlich Bedeutung? Ausgehend von diesen und anderen Fragestellungen bietet diese Vorlesung eine Einführung in die Methoden und Theorien der allgemeinen und sowie der romanistischen Sprachwissenschaft, von der Phonologie über die Morphologie bis zur Syntax, von der historischen Sprachwissenschaft über die Semantik bis zur Pragmatik.

Sport

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Do 8:15 - 9:45 Uhr (Hörsaal Sportzentrum, Judenbühlweg)
  • Ausfalltermin: 23.05.2024

Dozierende: Prof. Dr. Olaf Hoos, Dr. Christine Noe

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Mo 17:10 - 17:55 Uhr (Hörsaal Sportzentrum, Judenbühlweg)

Dozent: Dr. Matthias Zimlich

wöchentliche Präsenzveranstaltung:

  • Di 10:15 - 11:45 Uhr (Hörsaal Sportzentrum, Judenbühlweg)

Dozent: Prof. Dr. Billy Sperlich