Gegen-Wissen, anders wissen. Über Esoterik, New Age und Okkultismus

Datum:	28.04.2025, 10:00 - 12:00 Uhr
Kategorie:	Kulturen & deren Begegnung, Zertifikat Interkulturelle Kompetenz, C, D, Seminar
Ort:	Hubland Süd, Geb. PH1 (Philosophiegebäude), Übungsraum 12
Veranstalter:	Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft // Fachbereich: Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft
Vortragende:	PD Dr. Sebastian Dümling

Die Lehrveranstaltung widmet sich der Erforschung von Esoterik, New Age und Okkultismus als Formen einer epistemologischen Gegenkultur. Im Zentrum steht die Frage, wie alternative Wissenspraktiken entstehen, gestaltet sind und welche sozialen Dynamiken sie prägen. Die Veranstaltung verbindet damit Ansätze der Wissensanthropologie und Religionsanthropologie. Inhalte und Ziele: Geschichte und Gegenwart: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die historischen Wurzeln der Esoterik und beleuchtet vor allem gegenwärtige Szenen und Praktiken. Epistemologische Perspektive: Esoterik wird als bewusster Versuch verstanden, ein alternatives Wissen zu schaffen – ein „Gegen-Wissen“, das etablierte wissenschaftliche und gesellschaftliche Normen infrage stellt. Wissenspraktiken und Sozialität: Die Studierenden untersuchen, wie Wissen in esoterischen Kontexten „gemacht“ wird, welche Rituale, Medien und Praktiken dabei eine Rolle spielen und welche sozialen Gemeinschaften daraus hervorgehen. Methodische Zugänge: Analyse von Fallstudien zu Praktiken wie Astrologie, Energiearbeit oder spirituellen Heilmethoden Diskussion theoretischer Ansätze zur Wissensproduktion und -sozialität Reflexion über die Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Glaube und alternativen Weltanschauungen Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende mit Interesse an den kulturellen Dynamiken alternativer Wissensformen. Sie bietet eine spannende Möglichkeit, Esoterik nicht nur als Randphänomen zu betrachten, sondern als bedeutenden Bestandteil moderner Wissenskulturen zu verstehen. Anmeldung und weitere Informationen über WueStudy.

Die Lehrveranstaltung widmet sich der Erforschung von Esoterik, New Age und Okkultismus als Formen einer epistemologischen Gegenkultur. Im Zentrum steht die Frage, wie alternative Wissenspraktiken entstehen, gestaltet sind und welche sozialen Dynamiken sie prägen. Die Veranstaltung verbindet damit Ansätze der Wissensanthropologie und Religionsanthropologie.
Inhalte und Ziele:

Geschichte und Gegenwart: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die historischen Wurzeln der Esoterik und beleuchtet vor allem gegenwärtige Szenen und Praktiken.
Epistemologische Perspektive: Esoterik wird als bewusster Versuch verstanden, ein alternatives Wissen zu schaffen – ein „Gegen-Wissen“, das etablierte wissenschaftliche und gesellschaftliche Normen infrage stellt.

Wissenspraktiken und Sozialität: Die Studierenden untersuchen, wie Wissen in esoterischen Kontexten „gemacht“ wird, welche Rituale, Medien und Praktiken dabei eine Rolle spielen und welche sozialen Gemeinschaften daraus hervorgehen.
Methodische Zugänge:

Analyse von Fallstudien zu Praktiken wie Astrologie, Energiearbeit oder spirituellen Heilmethoden
Diskussion theoretischer Ansätze zur Wissensproduktion und -sozialität
Reflexion über die Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Glaube und alternativen Weltanschauungen

Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende mit Interesse an den kulturellen Dynamiken alternativer Wissensformen. Sie bietet eine spannende Möglichkeit, Esoterik nicht nur als Randphänomen zu betrachten, sondern als bedeutenden Bestandteil moderner Wissenskulturen zu verstehen.

Anmeldung und weitere Informationen über WueStudy.

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Hubland Nord, Geb. 31

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