Umgang mit Menschenfeindlichkeit im Schulalltag (Netzwerk Lehrerbildung)

In der Grundschule findet sich eine heterogene Schülerschaft. Kinder gehören unterschiedlichen Kulturen, Glaubensgemeinschaften oder Familienformen an. Gegenüber diesen Gruppen kann es zu Vorurteilen und Ablehnung kommen. Ziel der Fortbildung ist es, dafür zu sensibilisieren, wie beispielsweise durch einen unreflektierten Sprachgebrauch in Geschichten, Schulbüchern oder Lehreräußerungen den Kindern Kategorisierungen vermittelt werden, die Rassismus, Abwertung und Ausgrenzung fördern. Davon ausgehend werden pädagogisch-didaktische Handlungsmöglichkeiten angedacht, die für alle Kinder Teilhabe, Akzeptanz und Toleranz ermöglichen können.

Referentin: Ulrike von der Brelie, Schulpsychologin, Regionalbeauftragte für Demokratie und Toleranz Unterfranken

Weitere Informationen auf der Homepage des Netzwerk Lehrerbildung. (u.a. das ganze Programm, Hinweise zur Anmeldung)

Anmeldung bis Mittwoch, 28.04.2021 per E-Mail an: netzwerklehrerbildung@uni-wuerzburg.de unter Angabe des Studiengangs. 
Der Zoom Link wird nach Anmeldung mitgeteilt.

Für den Erhalt der Teilnahmebestätigung gilt die Regelung:  Anfertigung einer schriftlichen
Kurzzusammenfassung und Reflexion  (1-2 Seiten) für jede Veranstaltung. Einreichung dieser innerhalb einer  Woche unter
netzwerklehrerbildung@uni-wuerzburg.de. Im Anschluss wird die Teilnahmebestätigung innerhalb einer Woche zugesandt.