Wissen(schaft) kommunizieren. Aushandlungen zwischen universitären Standards und alltäglichen Konsumpraktiken

Seit einigen Jahren kursieren Begrifflichkeiten wie „Fake News“ und „Alternative Fakten“ im allgemeinen öffentlichen und politischen Diskurs. Doch was hat es damit auf sich? Wie wird Wissen vermittelt und warum kommt es zu scheinbaren Fehlinterpretationen? Welche Rolle nehmen Universitäten als Wissensproduktionsstätte innerhalb dieser veränderten Kommunikationsstrukturen ein und welche weiteren Akteur:innen gibt es in diesem Feld?
Im dazugehörigen Blockseminar sollen wissenschaftsbasierende Kommunikationsweisen im Kontext des genannten öffentlichen Diskurses in den Blick genommen werden. Studierende lernen dabei nicht nur die unterschiedlichen Darstellungsweisen von Wissen, sondern auch das kritische Hinterfragen von medialen Illustrationen.

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