English Intern
Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz

Zertifikat Interkulturelle Kompetenz

In Alltag und Beruf ist interkulturelle Kompetenz unabdingbar. Als Bereitschaft, sich immer wieder auf Neues und die Individualität einzelner Person einzulassen, schafft sie Offenheit und Toleranz, macht uns kommunikations- und handlungsfähig. Themen wie Rassismus und Diskriminierung, Flucht und Migration, Kulturen und deren Begegnung und Gender sind Teil der Debatte.

Mit dem GSiK-Programm bieten wir Dir die Möglichkeit, Dich in diesen Themen auf universitärem Niveau weiterzubilden und somit Deine interkulturelle Kompetenz weiterzuentwickeln. Für dieses extrakurrikulare Engagement stellen wir eine Bescheinigung im Sinne einer Zusatzqualifikation aus. Da wir unterschiedlichen Graden an Engagement anerkennen möchten, gibt es diese in zwei Versionen: der Bescheinigung "Interkulturelle Kompetenz" und der Bescheinigung "Interkulturelle Kompetenz (erweitert)". Wie genau diese aufgebaut sind, wird untenstehend erläutert.

Einen Überblick über alle Veranstaltungen, die für die Bescheinigungen angerechnet werden können findest Du im GSiK-Veranstaltungskalender.

Aufbau der Zertifikate

Die GSiK-Bereiche

Am besten du notierst Dir auf Deiner persönlichen Übersicht, für welche GSiK-Bereiche Du die einzelnen Veranstaltungen anrechnen willst.

Für Veranstaltungen vor dem WiSe 17/18 gilt: Alle Veranstaltungen bis einschließlich SoSe 2017 kannst Du für die Bereiche A, B, C oder D anrechnen lassen (eigene Wahl). Für den Bereich E musst Du weiterhin eine fachfremde Veranstaltung besucht haben.

Was ist das Besondere am Bereich E?

Der Bereich E ist individuell. Wir möchten mit dem Bereich E bewirken, dass Du mindestens eine Veranstaltung besuchst, die nicht aus deinem Fachbereich kommt. Dein individueller Bereich E umfasst also alle Veranstaltungen, die nicht Deinem Fach/ deinen Fächern entspricht, die Du studierst. Zusätzlich sind alle Veranstaltungen im Bereich E anrechenbar, die keinem Fach zuordenbar sind. Diese erkennst du an dem Begriff "fächerübergreifend" im Kalendereintrag der Veranstaltung (Kategorie: Veranstalter). Das ist beispielsweise beim zusätzlichen GSiK-Semesterprogramm der Fall und bei Veranstaltungen von Kooperationspartner*innen außerhalb der Fakultätsstruktur.