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Lehre

Lange Nacht des Schreibens

02.09.2014

Studierende aufgepasst: Wer ein Schreib- oder Forschungsprojekt anfangen will, gerade daran arbeitet oder es bald zu Ende bringen muss, sollte sich den Dienstag, 16. September, vormerken: Bei der „Langen Nacht des Schreibens“ gibt es ab 18 Uhr viele hilfreiche Tipps.

Recherchieren, schreiben, gestalten: Die „Lange Nacht des wissenschaftlichen Arbeitens“ findet in der Zentralbibliothek am Hubland statt. (Foto: Robert Emmerich)

Ein Programm rund ums wissenschaftliche Arbeiten bieten die Philosophischen Fakultäten I und II gemeinsam mit der Universitätsbibliothek am Dienstag, 16. September, von 18 bis 24 Uhr an. Eingeladen zur „Langen Nacht des Schreibens“ sind Studierende aus allen Fakultäten; die Teilnahme ist kostenfrei möglich.

An Infostationen im Erdgeschoss der Zentralbibliothek am Hubland können sich die Teilnehmer rund ums wissenschaftliche Arbeiten informieren und sich von Tutoren und Mentoren beraten lassen. Themen sind zum Beispiel:

  • Recherchieren und Zitieren (Zugang zu wichtigen Datenbanken und Zeitschriften, richtig zitieren vs. Plagiate, Bibliographieren)
  • Schreiben (Themensuche, Thesenfindung, Struktur/Argumentation)
  • Strukturieren und Organisieren (Übersicht verschaffen, eigene Kategorien finden, sich selbst organisieren, Zeit einteilen)
  • Wissenschaftliche Arbeiten mit Word gestalten (Formatieren längerer Arbeiten, Styleguides, Nutzung von Formatvorlagen)

In Kurzworkshops können die Besucher der Langen Nacht hilfreiche Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und einüben:

  • die wissenschaftliche Arbeit planen und organisieren
  • Hilfe bei Schreibblockaden
  • Einführung und Umgang mit Citavi
  • Einführung zur Datenbankrecherche

In Gesprächsrunden stehen Ansprechpersonen zur Beratung oder zum Erfahrungsaustausch bereit:

  • Expertenrunde Zulassungsarbeit / BA- und MA-Thesis
  • Expertenrunde Dissertation

Ziele des Organisationsteams

Gerade für Studierende in der Studieneingangsphase bietet die „Lange Nacht“ die Gelegenheit, gemeinsam und mit professioneller Unterstützung in die Schreibpraxis einzusteigen. „Das gemeinsame Arbeiten an Schreibthemen und -projekten kann motivieren und zeigen, dass man mit seinen Fragen nicht alleine dasteht“, sagt Isabel Fraas vom Organisationsteam. Die „Lange Nacht“ ist ein Angebot des Tutoren- und Mentorenprogramms KOMPASS der beiden Philosophischen Fakultäten, deren Fachschaften sowie der Universitätsbibliothek.

Damit die Teilnehmer die geistig fordernde „Lange Nacht“ auch körperlich durchhalten, stehen Snacks, belegte Brötchen, Kaffee und kalte Getränke bereit.

Zur Homepage der "Langen Nacht des Schreibens"

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