Residenz Würzburg
Die ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe, 1720-1744 im Rohbau entstanden und bis 1780 fertig ausgestattet, gehört zu den bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa. Der erste Bauherr, Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn, übertrug die Planung dem damals noch jungen und unbekannten Architekten Balthasar Neumann (1687-1753).
Für ihre innere Ausstattung schufen drei Generationen von Künstlern und Kunsthandwerkern aus ganz Europa die eigenständige Spielart der Würzburger Hofkunst. Die Glanzlichter setzte der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo mit seinen 1751-1753 entstandenen Deckenfresken im Kaisersaal und im Treppenhaus.
Heute sind im Südflügel der Residenz diverse Einrichtungen der Universität beheimatet - angefangen beim Martin von Wagner Museum über zahlreiche altertumswissenschaftliche Lehrstühle bis zu Teilen des Instituts für Philosophie.Mehr Informationen
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