Das Eindringen von Viren in Zellen kann nun mit bislang unerreichter Präzision verfolgt werden, dank Würzburger Forschenden und ihrem innovativen Pseudoviren-Design.
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Das akute Lungenversagen (ARDS für Acute Respiratory Distress Syndrom) ist ein lebensbedrohlicher Zustand. Eine von Thrombozyten befeuerte überschießende Immunreaktion verschlechtert zusätzlich die Lungenfunktion. Forschende der Universitätsmedizin Würzburg haben nun herausgefunden, wie diese schwere Entzündungsreaktion unterdrückt werden kann.
MehrAm 29. April wird jedes Jahr auf der ganzen Welt der Tag der Immunologie gefeiert. Der von der European Federation of Immunological Societies (EFIS) ins Leben gerufene Tag soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Immunologie und immunologischen Forschung als Grundlage für die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden stärken. Forschende des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg schildern, welche Relevanz die Immunologie in ihrem jeweiligen Fachbereich hat.
MehrRevolutionäre Entdeckung zur Blutgerinnung
24.03.2023Das Glykoprotein V der Blutplättchen ist eine wichtige Schaltstelle für Blutstillung und Thrombusbildung. Diese neue Erkenntnis könnte großes klinisches Potenzial haben.
MehrProfessorin Carola Förster vom Uniklinikum Würzburg und Professor Markus Sauer reisten mit ihrem interdisziplinären Team zum Auftakt des internationalen Kooperationsprojekts „Das Gehirn vor Metastasen schützen“ nach Fukushima.
MehrAngriff auf Nebenwegen
14.11.2022Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.
MehrEin Fest mit vielen Auszeichnungen
08.11.2022Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen, den Leitenden Baudirektor a.D. Joachim Fuchs mit der Carl Caspar von Siebold-Medaille geehrt und Preise für herausragende Promotionsarbeiten vergeben.
MehrDie Auflösung eines molekularen Orchesters
02.08.2022Forscher der Universität Würzburg entwickeln den neue „Photoswitching Fingerabdruck“. Eine einzigartige Technologie, die erstmals die Untersuchung molekularer Vorgänge und der Regulation einzelner Proteine in lebenden Zellen mit sub-10 nm räumlicher Auflösung ermöglicht. Die Anwendung erstreckt sich von der biologischen bis hin zur medizinischen Forschung und wurde in dem renommierten Fachjournal Nature Methods veröffentlicht.
MehrWie Herpesviren aufwachen
04.05.2022Schlafende Herpesviren induzieren ihre Reaktivierung über einen bisher unbekannten, mikroRNA-vermittelten zellulären Mechanismus. Das zeigt ein Würzburger Forschungsteam im Journal „Nature“.
MehrEin außerschulischer Motivationsschub
19.04.2022Coronabedingt waren die vergangenen zwei Jahre für Schülerinnen und Schüler extrem herausfordernd. Zum Ausgleich können sie sich 2022 in den Schülerlaboren der Universität Würzburg wissenschaftlich austoben.
MehrBerufsorientierung am Rudolf-Virchow-Zentrum: Mit unserem neuen Ferienangebot möchten wir Jugendlichen die Möglichkeit geben, ganz praktisch in die Arbeit in einem wissenschaftlichen Labor hinein zu schnuppern. Dadurch wird nicht nur die allgemeine Lernmotivation der Schüler/innen gesteigert, sondern zusätzlich eine Chance zur praktischen Berufsorientierung eröffnet.
MehrHirnvenenthrombosen sind eine seltene, oft schwer verlaufende Erkrankung, die durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt ist. Einer Forschungsgruppe aus Würzburg gelang es jetzt erstmals, molekulare Ursachen dieser Erkrankung zu entschlüsseln und daraus neue Therapieansätze abzuleiten. Veröffentlicht in Nature Cardiovascular Research.
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.
MehrEin internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelte eine neue Methode, die spezielle Rezeptorproteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, sichtbar macht. Die Ergebnisse wurden in dem renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
MehrWeltweit oft zitierte Forscher
16.11.2021Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
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